GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Was ist wertvoller als GOLD? PLATIN! Qualitätsbetrieb Schiller Ges.m.b.H. erreicht den PLATIN-Status bei der Bauherrenhilfe! Schiller Massivwerthaus Schiller-Bau blickt auf eine langjährige erfolgreiche Kooperation mit Wienerberger zurück und baut Einfamilienhäuser aus Ziegeln zum Wohlfühlen: individuell geplant und massiv gebaut alles aus einer Hand – schlüsselfertig übergeben zum Fixpreis und vereinbarten Fixtermin qualitätsgeprüft – „Wienerberger zertifiziertes Ziegelhaus“ Schiller Massivwerthäuser werden nach Ihren individuellen Wünschen und Wohnbedürfnissen und nach dem modernsten Stand der Technik als Niedrigenergiehaus oder Passivhaus ausgeführt. In der Planung und Bauausführung wird großen Wert auf Ihre Gesundheit und unsere Umwelt gelegt und daher ökologische, Sentinel geprüfte Baustoffe verwendet. Schiller Sonnenhaus Als modernes Bauunternehmen und Vorreiter liegt Schiller-Bau nachhaltiges, gesundes Bauen und damit die effiziente Nutzung von solarer Energie und Ressourcenschonung am Herzen. Das Schiller Sonnenhaus übertrifft bereits seit 2012 durch die Bauausführung des ersten e4 Ziegelhauses in Europa in Kooperation mit Wienerberger die Anforderungen der EU-Gebäuderichtlinie 2020, die einen Anteil an erneuerbaren Energien von mindesten 20% und die Senkung der CO2-Emissionen auf unter 20% vorschreibt. Schiller Solarhaus Die Zukunft im Wohnbau liegt in Gebäuden, die sich mit Energie vor Ort zum Großteil selbst versorgen. Die größte Energiequelle dafür ist die Sonne, die für Heizwärme und Warmwasser im Haus genutzt werden kann, kostenlos und ohne CO2-Ausstoß. Die Nutzung der kostenlosen Sonnenenergie schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die restlichen Energielieferanten. Weiterführende Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenshomepage von Schiller-Bau. Schiller Ges.m.b.H. Grafenschlag 66 3912 Grafenschlag Tel.: +43 2875 7373 E-Mail: office@schiller-bau.at (Veröffentlicht am 27.04.2022)…

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Sie möchten einen Gartenpool selber bauen? Hier erfahren Sie, welche Poolarten sich für den Eigenbau eignen und welche Vor- und Nachteile sie haben. Dank günstigerer Pool-Sets ist der Traum vom eigenen Pool im Garten für viele Hausbesitzer inzwischen erschwinglich. Sie können einen Pool selbst bauen oder eine Fachfirma damit beauftragen. Versierte Hobbyhandwerker sind durchaus dazu in der Lage, einen Pool selbst zu bauen. Das Angebot an Swimmingpools ist heutzutage groß, nicht alle eigentlich gleich gut für den Eigenbau.   Das sollten Sie zunächst erledigen Bevor Sie mit dem Poolbau beginnen, sollten Sie sich zunächst bei Ihrem zuständigen Bauamt darüber informieren, ob Sie für Ihr Vorhaben eine Baugenehmigung benötigen. Grundsätzlich sind in den meisten Bundesländern Pools ab einem Wasservolumen von 100 m³ genehmigungspflichtig. Außerdem sollten Sie prüfen, ob ein eingelassener Pool in Ihrem Garten überhaupt möglich ist und wenn ja an welcher Stelle bzw. bis zu welcher Tiefe. Hierbei ist auf die Höhe des Grundwassers und auf Strom- und Wasserleitungen zu achten. Wenn Sie die Stelle für den Pool aussuchen, achten Sie auch auf den Sonnenverlauf. Viele Sonnenstunden sind nicht nur beim Baden schön, sie sparen auch Energie.   Die wichtigsten Poolarten für den Eigenbau im Überblick Wichtiger Unterschied: Aufstell- oder Einbaupool Aufstellpools gibt es schon für kleines Geld, sie werden einfach auf dem Boden aufgestellt und mit Wasser gefüllt. Die größeren Modelle sind sogar mit Pooltechnik wie zum Beispiel einer Filteranlage ausgestattet. Aufstellpools sind zwar praktisch, aber keine dauerhafte Lösung. Sie sind auch in der Größe begrenzt. Wenn Sie einen richtigen Pool zum Schwimmen bauen möchten, kommen Sie um den Einbau nicht herum. Für den Einbau muss das Erdreich ausgehoben werden.   Stahlwandpool Set Das Stahlwandbecken ist die beliebteste Variante für den Eigenbau. Ein Stahlwandpool Set ist im Vergleich günstig und ermöglicht auch eine flexible Gestaltung. Das Becken wird auf eine Bodenschiene gesteckt und bietet so eine gute Stabilität. Als Stahlwandpool lässt sich auch ein sonst etwas komplizierter zu bauendes Rundbecken in Eigenarbeit verwirklichen. Der Korpus aus Edelstahl kann teilweise oder ganz in den Erdboden eingelassen werden. Er wird mit PVC-Poolfolie ausgekleidet und somit wasserdicht. Den Boden müssen Sie mit einem Vlies unterfüttern. Wenn Sie sich für einen Stahlwandpool entscheiden, kaufen Sie am besten ein fertiges Komplett Set inklusive Filteranlage und Zubehör. Solche Stahlwandpool Sets gibt es schon ab 800 EUR, im Durchschnitt werden Sie aber etwa 2.000 EUR für einen größeren Pool ausgeben.  …

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Wenn man einen größeren Garten hat, entsteht häufig früher oder später der Wunsch, dort auch einen Pool oder einen Schwimmteich anzulegen. Für was man sich entscheidet, ist Geschmacksache, aber der Trend geht zu einer natürlichen Gestaltung des Gartens und damit auch zu einem Badeteich, der sich harmonisch in die bereits angelegte Gartenlandschaft einfügt. Bei der Planung und Durchführung gibt es einige Punkte, die man beachten sollte. Ist eine Baugenehmigung erforderlich? In Deutschland ist Baurecht Ländersache und nicht einheitlich geregelt. In der Regel sollten Teiche bis zu einer Fläche von 100m2 und einer Tiefe bis zu 1,5 Metern jedoch unproblematisch sein. Sicherheit schafft hier aber nur die Auskunft beim Bauamt. Ebenso sollte man sich auch in Österreich oder in der Schweiz über die gültigen Bauvorschriften informieren, denn sie können von Bundesland zu Bundesland bzw. von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Auf jeden Fall sollte man sich über den Mindestabstand zum Nachbargrundstück informieren, denn das birgt stets Konfliktpotenzial. Wo ist der richtige Standort? Die Lage des Schwimmteiches hängt von vielen Faktoren ab. Man sollte darauf achten, dass er nicht zu dicht an Laubbäumen angelegt wird, denn sonst hat man vielleicht unerwünschten Schatten und im Herbst Laub im Wasser. Der Teich sollte windgeschützt sein und während des höchsten Sonnenstandes im Halbschatten liegen. Der Grundwasserstand sollte ebenfalls geprüft werden. Heftiger Starkregen kommt immer häufiger vor und dann drückt das Grundwasser selbst auf Hügeln weitab von Bächen nach oben. Das kann das zu Problemen führen, wenn das Grundwasser zu dicht unter der Folie ist, denn es wird sich seinen Weg suchen. Was ist die passende Größe? Die richtige Größe hängt von der beabsichtigten Nutzung ab. Möchte man im Teich schwimmen, benötigt man einen größeren Teich. 35 m2 sollten es für den Schwimmbereich mindestens sein. Soll es nur ein Biotop werden, in dem man sich im Sommer nur ein wenig abkühlen möchte, kann er durchaus kleiner ausfallen. Hier reicht eine Fläche von etwa 20m2 zusätzlich zur Regenerationszone. Dabei sollte man bedenken, dass ein kleinerer Teich zwar günstiger ist, aber auch empfindlicher gegenüber Umwelteinflüssen. Die Entscheidung über die Größe sollte man gut überdenken, denn eine nachträgliche Änderung ist zwar meistens möglich, aber sie ist mit einem deutlichen Kostenaufwand verbunden. Selbst bauen oder einen Fachmann beauftragen? Do it yourself ist zwar zu Recht sehr beliebt, aber das Anlegen eines Schwimmteiches ist durchaus eine größere Herausforderung. Allein beim Bau selbst sowie bei der Auswahl der…

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