GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Wir freuen uns Malermeister Michael Hodecek GmbH im Kreise unserer GOLD-Qualitätsbetriebe willkommen zu heißen! Maler seit Generationen Im Jahr 1947 nahm der Großvater von Michael Hodecek seine selbstständige Tätigkeit im Malerhandwerk auf. In mittlerweile dritter Generation setzt das Unternehmen auf Kompetenz und Erfahrung bei klassischer und moderner Fassadengestaltung, sowie Innenraumgestaltung mit umfangreichem Angebot und Qualitätsprodukten. Maler mit Stil und mit Erfahrung Fachkundige Beratung, genaue Planung und eine qualitativ hochwertige und sorgfältige Ausführung zählen zu den größten Stärken von Malermeister Michael Hodecek und seinem Team. Dabei baut die Firma neben der langjährigen Erfahrung auch auf Verlässlichkeit und Regionalität, denn der Großteil der Kunden befindet sich im Raum Mistelbach, Hollabrunn und Gänserndorf. Alle Leistungen auf einem Blick Fassadengestaltung Innenmalerei Illussionsmalerei Schimmelsanierung Fußbodenverlegung Sonnenschutzmontage Weiterführende Informationen finden Sie hier.   Malermeister Michael Hodecek Obere Hauptstraße 19 A-2141 Ameis Tel.: +43 2524 41 255 Mobil: +43 664 44 59 018 E-Mail: michael.hodecek@aon.at…

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Sanierungsexperten erkennen Schimmelpilzgefahr vor erstem Auftreten!  Wien (OTS) – Dass Feuchtigkeit und Schimmelpilz in der Wohnung Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben, ist bereits bekannt. Eine Studie des amerikanischen Wissenschaftlers Edmond D. Shenassa deutet darauf hin, dass dadurch auch Depressionen begünstigt werden. Die Ergebnisse einer Untersuchung von 5.882 EuropäerInnen zeigen ein leicht erhöhtes Risiko für Depressionen, sobald Feuchtigkeit und Schimmelpilzbefall in der Wohnung auftreten (Quelle: American Journal of Public Health, No. 10/2007). Schimmelpilz belastet also auch die Psyche! Vorbeugung ist deshalb besonders wichtig Bei Verdacht auf ein Schimmelpilzproblem muss man nicht warten, bis der erste Schimmelpilz an den Wänden sichtbar wird. Sanierungsexperten können schon vorher feststellen, ob eine Gefährdung vorhanden ist. Wie geht man dabei vor? Hier die Antworten von Getifix Österreich/GetiTec-Geschäftsführer Martin Gruber. Wie kommen Sie dem Schimmelpilz auf die Spur?  Martin Gruber: „Unsere wichtigsten „Messgeräte“ sind Auge und Nase. Weil die Rezeptoren bereits nach 15 bis 20 Minuten gesättigt sind, bemerken die Betroffenen den besonderen Geruch nicht mehr. Für mich ist deshalb der erste olfaktorische Eindruck wichtig. Dann analysieren wir die Situation mit Geräten.“ Welche Technik nutzen Sie? Martin Gruber: „Raumfeuchtigkeit und Wandtemperatur können wir sehr genau mit dem Hygrometer und dem Infrarot-Thermometer messen. Je feuchter die Raumluft und je kälter die Oberfläche, desto größer ist die Gefahr von Schimmelpilzbefall.“ Verlassen Sie sich bei der Bewertung des Problems nur auf Ihre Erfahrung? – Martin Gruber: „Erfahrung ist wichtig, aber in der ÖNORM werden ganz konkrete Werte definiert. Diese Werte sind der Maßstab für eine gesunde Wohnung.“ Seit Schimmelpilz als Gesundheitsproblem erkannt wurde, steigt die Zahl der Sanierungen. GetiTec, die Österreich-Vertretung des deutschen Unternehmens Getifix, freut sich über steigende Umsatzzahlen. In Österreich werden die modernen Baustoffe zur nachhaltigen Schimmelpilzsanierung bereits von sechs Malereibetrieben eingesetzt; weitere Betriebe kommen in den nächsten Monaten dazu. Bildquelle: BHH.org  …

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Schlimme Folgen für die Gesundheit kann Schimmel in Wohnung oder Haus mit sich bringen. Laut deutschen Schätzungen ist jede fünfte Wohnung von Schimmel befallen. Aus diesem Anlass gibt die Arbeiterkammer Oberösterreich Informationen zur Sanierung und wie man sich helfen kann. Lesen Sie hier weiter ……

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Schadensevaluierung zu einem Wasserschaden in einer Wohnung 2 Stockwerke unter dem Flachdach. Schadenskausal ein Lüftungsschacht, Tauwasser ist bei kalten Außentemperaturen, und aufgrund ungedämmter Lüftungsrohre im Schacht zurückgelaufen, hat sich von da aus verteilt. Bei Schachtlüftungsöffnungen schaue ich mit der Hohlraumkamera hinein, Schimmelbefall zeigt sich am Schachtdeckel, also wird dieser geöffnet.? (Bilder unten)

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Der Kurier-Artikel hat gut begonnen. Daher habe ich weiter gelesen, meine Freude ebbte schnell wieder ab, wandelte sich in Frust um. Sicher nicht der Frust den Leute haben wenn sie mit Schimmel zu kämpfen haben. Auch nicht der Frust welcher entsteht wenn gesundheitliche Probleme, nach jahrelangem Befall auftreten.? Der jahrelange Befall wird auch durch derartige Kurier-Artikel gefördert, richtig ist dass oftmals bei der Beheizung gespart und dadurch der Schimmel gefördert wird. Falsch ist das ewige Vorurteil welches der Kurier von der „Energieberatung“ übernommen hat: „NUR NICHT KIPPLÜFTEN“ Analog zum ewig bösen „Schwarzen Mann“ schreibt hier einer vom anderen ab, jeder gibt es falsch wieder, auf der Strecke bleiben die Hilfesuchenden, die Betroffenen. Daher zum wiederholten Male:

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Gute 80% unserer Einsätze zu Schimmelpilzen wären vermeidbar. Schließlich sollte der Sachverständige erst gerufen werden wenn Bauschäden oder Baumängel vorliegen. Nicht weil am Heizen oder Lüften gespart wird. Beziehungsweise glaubt der Mieter dem Hausverwalter nicht so gerne. „Richtiges Lüften und Heizen“ ist nicht so einfach, also ist man zuerst mal lieber nicht selber schuld. Wenn ich dann zu beschlagenen Fenstern schon im Vorfeld weiß dass keine Bauschäden vorliegen, muss ich dennoch hinfahren. Wärmebildkamera, Feuchtemessgeräte, Handmikroskope usw. sind beeindruckend, geben einem Kompetenz. So dass man von den Bewohnern erst damit Ernst genommen wird. Nicht dass mich meine Voreingenommenheit von einer Befundaufnahme ablenkt, ich ziehe mein Programm durch, werde aber in 0,5 von 100 Fällen bestätigt. Somit ist meine Arbeit vor Ort zwar gut bezahlt, aber eher psychologischer Natur. Es bleiben noch genügen „echte Fälle“ wo aufgrund gesundheitlicher Probleme oder falscher Sanierung eine Befundung nötig wird, wo Wärmebrücken und Bauschäden zugeordnet werden müssen. Aber ich freue mich natürlich auch wenn ich erfahre dass Leute ihr Wohnverhalten erst nach der Einschulung vor Ort geändert haben…? Unten ein recht guter Artikel, passend zum Thema:

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Der Hausherr hat schon während der Bauphase Schimmelpilze an der Bretterschalung reklamiert. Das dürfte damals aber nur Blaufäule gewesen sein. Bei leichtem Befall harmlos. Aber kurz nach Fertigstellung trat massiver Schimmelpilzbefall auf, die Baufirma hat den Pilz abgeschliffen, behandelt. Nur leider nicht die Ursache dafür. Es liegen bauschädliche Undichtheiten vor, die feucht-warme Raumluft strömt in den kalten, ungedämmten Dachboden, kondensiert da und führt zu massivem Pilzbefall…

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