GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Das Fensterheizsystem T-STRIPE verhindert Kondenswasser! Moderne Dichtungssysteme und Bauweisen haben oft zur Folge, dass sich gerade in Neubauten an den Fenstern Kondenswasser bildet. Bodenlange Fenster, Terrassentüren, Nurglasecken, Wintergärten und Dachflächenfenster – alle sind der Witterung besonders ausgesetzt, werden aber oft nicht ausreichend beheizt. Dies hat zur Folge, dass die Glasflächen in kalten Winternächten stark abkühlen und sich dadurch Kondensat und in weiterer Folge häufig Schimmel bildet. Mit dem Fensterheizsystem T-STRIPE wird dies verhindert. T-STRIPE erwärmt den Randbereich der Fenster und Türen, sodass diese trocken bleiben (der Taupunkt wird nicht unterschritten). Zur besseren Ansicht „klicken“ Sie bitte das Bild an! Es empfiehlt sich, die Montage (Link zu den Montageplänen – PDF Download „Standardfenster-Montageplan“) bereits im Elektroplan des neuen Hauses oder der neuen Wohnung zu berücksichtigen. So kann die Fensterheizung fast unsichtbar installiert und direkt an das Stromnetz angeschlossen werden. Die Funktionsfähigkeit der Fenster und Türen bleibt dabei voll erhalten. Vielfältige Montagemöglichkeiten Zur besseren Ansicht „klicken“ Sie bitte das Bild an! Das silberne Heizelement, das einen Durchmesser von nur 3,8mm hat, kann bei den meisten Kunststofffenstern hinter der Glasleiste angebracht werden – mit einem Flüssigkleber oder mit einem doppelseitigen Klebeband. Bei Holzfenstern wird das Heizelement am äußersten Rand der sichtbaren Fensterscheibe aufgeklebt. Es ist auch möglich, dieses in einer Design-Aluleiste – die in jeder beliebigen Farbe pulverbeschichtet werden kann – zu verkleiden. Die Montage kann in jedem Fall schnell und einfach selbst vorgenommen werden. Oder ein Handwerker, Elektriker oder eine Fensterservicefirma übernimmt die Installation. links mit / rechts ohne T-STRIPE!  Zur besseren Ansicht „klicken“ Sie bitte das Bild an! Die Fensterheizung benötigt nur sehr wenig Strom – außerdem werden ca. 2/3 der Energie wieder an die Wohnung abgegeben). Der Verbrauch wird noch weiter reduziert, wenn diese durch ein Thermostat automatisch ein- und ausgeschaltet wird. Als Alternative kann T-STRIPE auch mit einer Zeitschaltuhr oder manuell betrieben werden. Wirksamkeit von T-STRIPE wissenschaftlich bewiesen Das Österreichische Institut für Baubiologie und -ökologie (IBO) (PDF zur Ansicht – IBO Gutachten zu T-Stripe ) hat die Wirkung des Fensterheizsystems erforscht und bestätigte schon im Jahr 2010, dass sich mit T-STRIPE weder Kondenswasser noch Schimmel bilden kann. Die Erwärmung des Randbereiches der Fenster verhindert deren Entstehung zuverlässig und bewirkt zusätzlich…

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Tauwasser am Festerglas In der letzten Zeit sieht man hin und wieder ein Phänomen, das früher eher selten vorkam: Tauwasser an der Witterungsseite, also der Außenseite des Fensterglases. Wer gerade sein veraltetes Isolier- oder Einfachglas gegen  modernes Wärmedämm-Isolierglas ausgewechselt hat, reagiert oft enttäuscht oder verärgert, wenn er an seinem neuen Glas diese Erscheinung bemerkt, und empindet sie als Mangel. Zu recht? Um diese Frage zu beantworten, muss man sich das Phänomen einmal genauer anschauen. Tauwasser an der Außenscheibe … Damit Scheiben beschlagen, müssen zwei  Voraussetzungen vorliegen: sie müssen kälter sein als die umgebende Außenluft, und diese Luft muss mit Feuchtigkeit gesättigt sein. Denn Luft kann nur eine bestimmte Menge an Feuchtigkeit aufnehmen, und zwar umso mehr, je wärmer sie ist. Trifft die gesättigte Luft nun auf die kalte Scheibe, kühlt sie ab und muss daher einen Teil der enthaltenen Feuchtigkeit an der Oberfläche abgeben: Das Wasser kondensiert auf  der Scheibe, die Scheibe beschlägt. In Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit – etwa in der Nähe von Wasserläufen – kann es in den frühen Morgenstunden passieren, dass die Luft sich schneller erwärmt als das Fensterglas. So kommt es dann zu Kondensation an der Außenscheibe. Das ist im Grunde nichts anderes als die Bildung von Tau im Gras. Betroffen sind vor allem Dachfenster: Sie kühlen in der Nacht stärker aus als vertikale Scheiben, da sie in den kalten Nachthimmel „sehen“. … ein Zeichen für hervorragende Wärmedämmung Aber wieso ist das bei dem „alten“ Isolierglas nicht passiert? Die Antwort ist einfach: Das alte Glas hatte eine deutlich schlechtere Wärmedämmung, daher ging viel mehr Wärme aus dem beheizten Innenraum verloren. Die Außenscheibe wurde also „mitbeheizt“ – auf Kosten des Wohnkomforts und der Heizrechnung. Bei Wärmedämm-Isoliergläsern passiert das so nicht mehr: Die Isolierung zwischen Innen- und Außenscheibe funktioniert, die Heizwärme bleibt im Raum – und die Außenscheibe bleibt kalt. So kann sich vorübergehend Tauwasser bilden, wie oben beschrieben. Diese Erscheinung ist also kein Mangel: Sie zeigt die hohe Wärmedämmung des Glases und ist eher ein besonderes  Qualitätsmerkmal. Alexander Dupp – öbv Sachverständiger für das Tischlerhandwerk Artikel als PDF zum Download: Beschlagene Scheiben; Alexander Dupp – öbv Sachverständiger für das Tischlerhandwerk Bildquelle: BHH.org – Verein für Qualität am Bau…

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