GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Dipl.-Wirtschaftsing. Roland Schneider Sachverständiger für Bauschäden und Wertermittlung von Immobilien für gerichtliche wie private Zwecke. Mülheim – Bayern/Deutschland. Im Rahmen meines beruflichen Werdegangs absolvierte ich ein Studium zum Betriebswirt des Handwerks; es folgte ein Studium im Fachbereich Bauingenieurwesen mit dem Abschluß Dipl.-Wirtschaftsing. Fachrichtung Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten; Im Anschluss daran erfolgte ein Studium Fachbereich Bauingenieurwesen mit dem Abschluss Master of Engineering Fachrichtung Baumängel, Bauschäden, Instandsetzungsplanung. In beiden Fachrichtungen wurde für die berufliche Tätigkeit die Zertifizierung als Sachverständiger durchlaufen und bestanden. Als Fachstudiengang wird das Studium in der Fachrichtung Bauingenieurwesen Fachplaner für die Rekonstruktion und Sanierung von Bauwerken durchlaufen. Abschlüsse zur Qualifizierung wurden abgelegt im Bereich: – BG 128 Gebäudeschadstoffe – Schimmelpilze, Schimmelpilzsanierung – Asbest, Asbestsanierung – Energieberatung, Gebäudeenergieberatung. Tätigkeitsbereiche: Erstellen von Gutachten in den Bereichen Bauschäden, Wertermittlung von Immobilien für gerichtliche wie private Zwecke. Feuchte- uns Schimmelpilzsanierung; Qualitätssichernde Baubegleitung, Unterstützung von der Planung bis zur Abnahme; Energetische Beratung sowie Erstellung von Beratungsberichten für Fördermaßnahmen der KfW sowie BAFA. Energetische Sanierung von Bestandsgebäuden unter den Leitsätzen „ vom Altbau zum Niedrigenergiehaus – und – Sanieren heißt nicht Einheits-brei- fassade. Unternehmen: Dipl.-Wirtschaftsing. Roland Schneider M.Eng. Sachverständigenbüro D-91804 Mülheim – Bayern Tel: 0049/8411256432 E-Mail: immogutachten@t-online.de Homepage: www.Bausachverständige-Bayern.de; www.Bausachverstaendige-Bayern.de Aktuelles Projekt: Unser Haus Baujahr 1950 einfach, aus Betonhohlblocksteinen, Ziegelvollstein und Splittstein gemauert. Holzbalkendecke, Kaltdach. Das war unsere Ausgangssituation als sich meine Frau im Rahmen einer Besichtigung in das Objekt bzw. Lage verliebte. Jetzt laufen die Arbeiten in den einzelnen Schritten für Innenausbau sowie Sanierung und energetische Ertüchtigung der Hüllfläche. Ausgangssituation 2005; Das große weiße Runde ist der Flüssiggastank Situation Frühjahr 2011, Kerndämmung, 3-Scheibenverglasung Die gleiche Ansicht, etwas Größer, Umbau der ehemaligen maroden Holzterrasse zum Esszimmer, Holzunterbau der Holzterrasse jetzt Massiv aus Naturstein mit entsprechender Dämmung der Decke…

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Das besondere Kennzeichen eines Passivhauses ist der niedrige Energieverbrauch von kleiner 15 kWh/(m²a). Das entspricht einem Ölverbrauch von 1,5 l/(m²a)oder einem Gasverbrauch von 1,5 (m³/m²a). Eine definierte und kontrollierte Luftdichtheit hat im Passivhaus einen weitaus höheren Stellenwert als in herkömmlichen Gebäuden. Neben den Vorteilen Energieeinsparung, der Beseitigung von Zuglufterscheinungen und der Vermeidung von Bauschäden infolge von Feuchtekonvektion innerhalb der Außenbauteile des Gebäudes sichert eine gute Luftdichtheit auch die Funktion der Lüftungsanlage. Die folgenden Beispiele sind nur eine kleine Auswahl von typischen Leckagen und den Möglichkeiten, sie zu beheben. Sie zeigen, dass viele Undichtheiten vermieden werden, wenn schon in der Planungsphase das Thema Luftdichtheit berücksichtigt wird. Schon beim Entwurf des Passivhauses ist die luftdichte Ebene mit zu berücksichtigen. Für jede Fläche ist das Material für die Luftdichtheit zu bestimmen, die Anschlüsse der einzelnen Bauteile untereinander sind festzulegen und deutlich hervorzuheben. Quelle: Mit freundlicher Nutzungsgenehmigung der BlowerDoor GmbH. Luftdichtheit in Passivhäuser von Dipl.-Ing. Stefanie Rolfsmeier Einbau des BlowerDoor-Messgerätes in eine Außentür des Gebäudes  …

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Gold für Österreich! Michael Krauskopf (NÖ) siegt bei der EuroSkills 2010 in Lissabon Wien OTS – „Gewaltig! Sich in diesem internationalen Starterfeld durchzusetzen und die Goldmedaille zu holen, ist unglaublich“, freute sich der 23-Jährige Waldviertler Michael Krauskopf bei der Siegerehrung am Sonntag Abend. Krauskopf sicherte sich mit einem respektablen Vorsprung von 14 Punkten Platz eins beim heurigen EuroSkills-Berufswettbewerb. Michael Krauskopf der bereits auf mehrere berufliche Wettkämpfe zurückblicken kann, schließt demnächst seine Polierausbildung ab. Für die Europameisterschaft in Lissabon wurde er von Bmstr. Johann Feldbacher (BAUAkademie Salzburg) trainiert und betreut. Die EuroSkills ist ein internationaler Berufswettbewerb, der alle zwei Jahre in einem anderen EU-Mitgliedsland stattfindet. Jugendliche zwischen 17 und 25 Jahren stellen dabei ihr Können in 51 Berufsfeldern unter Beweis. Die EuroSkills 2010 fand vom 8. bis 12. Dezember statt. Insgesamt nahmen über 400 Personen aus 31 Nationen teil. Österreich trat mit einem 30- köpfigen Team an, welches 15 Einzel- (10x Gold, 4x Silber, 1x Bronze) und vier Mannschaftsmedaillen (2x Gold, 2x Silber) abräumte. Ausbildung der österreichischen Bauwirtschaft ist europaweit vorbildhaft.  Die Lehrlinge der klassischen Bau-Berufe Maurer, Schalungsbauer und Tiefbauer kommen in Österreich in den Genuss des einzigartigen „trialen“ Ausbildungssystems: sie werden nicht nur in den Berufsschulen und im Unternehmen, sondern auch in den österreichweit vertretenen BAUAkademien ausgebildet. Dieses Modell garantiert eine dem letzten Stand der Technik entsprechende Ausbildung und ist damit die effizienteste Voraussetzung, um Qualität im Bauwesen sicherzustellen. Informationen zum Berufswettbewerb sowie zu den Chancen der Berufe am Bau sind bei bau deine Zukunft zu finden. EuroSkills2010…

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„Schweiz – Meldung“ Aktueller Stand und Neuerungen im Förderprogramm – Energie Luzern (ots) – Auch 2011 fördert der Kanton Luzern den Einsatz von erneuerbaren Energien in bestehenden Bauten im Wärmebereich und die Gebäudeerneuerung nach Minergie-Standards. Die Förderbeiträge werden teilweise erhöht und die Förderpalette erweitert. Mit dem Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen („Das Gebäudeprogramm“) wird schweizweit die Erneuerung von Gebäuden gefördert. In Ergänzung dazu fördert der Kanton Luzern den Einsatz von erneuerbaren Energien im Wärmebereich (Sonne, Holz) und die Gebäudeerneuerung nach Minergie-Standards. Im Jahr 2010 wurden im Kanton Luzern erfreulicherweise bereits rund 12 Millionen Franken an Fördermitteln zugesagt (Gebäudeprogramm: 9,7 Millionen Franken, kantonales Förderprogramm: 2,1 Millionen Franken). Damit werden im Kanton Luzern Investitionen von mindestens fünffacher Höhe ausgelöst, die zu einem großen Teil in die regionale Wirtschaft fließen. Kontinuität und wichtige Neuerungen ab 1. Januar 2011 Der Einsatz von erneuerbaren Energien in bestehenden Bauten im Wärmebereich und die Gebäudeerneuerung nach Minergie- Standards wird ab 1. Januar 2011 im Kanton Luzern weiterhin gefördert. Die Fördersätze für thermische Solaranlagen werden gegenüber dem Jahr 2010 leicht angehoben. Die Umstellung von Elektro-, Öl- oder Gasheizungen auf eine Holzfeuerung wird weiterhin gefördert; neu wird bei bestehenden Holzfeuerungen ein Beitrag an den Kesselersatz geleistet. Bei einem Kesselersatz beträgt der Förderbeitrag 80 Prozent des Beitrags, der an eine neue Holzfeuerung der gleichen Größe geleistet wird. Anschluss an Wärmeverbund Schließlich wird ebenfalls neu der Anschluss an einen Wärmeverbund gefördert. Bei bestehenden Gebäuden wird ein Förderbeitrag gewährt, wenn die Wärme mindestens zu 50% durch erneuerbare Energien oder Abwärme gedeckt wird. Der bisherige Energieträger muss Öl, Erdgas, Elektrizität oder Holz gewesen sein. Im Kanton Luzern sind rund dreißig ältere und neuere Wärmeverbunde in Betrieb. Dank den seit einigen Jahren laufenden Effizienzmaßnahmen bei Gebäudehüllen sinkt die Wärmemenge, die von Wärmeverbunden bezogen wird, kontinuierlich. Daher sollen Hauseigentümer innerhalb der Reichweite eines bestehenden oder neuen Wärmenetzes motiviert werden, ihr Haus an einen Wärmeverbund anzuschließen. Fördersätze und – Bedingungen sowie Gesuchsformulare des Förderprogramms sind zu finden unter: energie.lu.ch Gesuche im Rahmen des Förderprogramms 2011 können ab dem 1. Januar 2011 eingereicht werden.

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Seit 2006 gibt es die österreichische Fassung der DIN 18202 (2005) die „ÖNORM DIN 18202:2006 06 01 – Toleranzen im Hochbau – Bauwerke (DIN 18202:2005)“ Da wird in schwer verständlichem Normenkauderwelsch über „Ebenheitstoleranzen“ und „Istabmaßen“ geschrieben. Zu gegenständlichem Fall liegt knapp vor dem Stiegenabgang ein Versatz am Laminatboden vor, der Estrich wurde schlampig verlegt, der Bodenleger hat nicht ausreichend geprüft und einfach verlegt. Zu zulässigen Toleranzen steht in der ÖNORM B2218 (Verlegung Holzfussböden) wie auch in der ÖNORM B7218 (Verfahrensnorm Holzfussböden) nichts passendes.

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