GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Die Energiewende klappt nicht, grüne Politik ist realitätsfremd! Das Stromnetz der buckligen Welt ist überlastet. Netz NÖ behauptet eine Überlastung durch viel zu viele Photovoltaikanlagen und erlaubt künftig nur noch Einspeisungen aus Sonnenstrom bis 4 kW!!! Neue Umspannwerke sind erst für 2028 möglich, der Netzausbau scheitert am Geld und dem politischen Willen. 2015 wurde im Pariser Klimaabkommen für 2050 „Netto-Null“ in Bezug auf Treibhausgase vereinbart. Österreich hat einen Sonderweg vereinbart und verspricht 10 Jahre früher, also bereits 2040 klimaneutral zu sein. Das ist natürlich völlig unrealistisch, auch das Pariser Klimaabkommen ist schon jetzt als gescheitert anzusehen. Es wird zu 100% abgeschwächt werden, ich wette 10.000 Euro dagegen! Österreich ist Nettostromimporteur und wird ein großer Anteil der Primärenergie für Strom aus russischem Erdgas, tschechischer Kohle und aus Kernkraftwerken importiert. Im Winter wird der Strombezug zu 50% in kalorischen Kraftwerken produziert, beziehungsweise importiert. Österreich liegt beim CO2-Emissionsanteil in der EU bei unter 0,2% (Deutschland 8%), weltweit ist Österreich noch unbedeutender. Dennoch ruinieren wir aktuell nicht nur Mittelstandsbetriebe mit CO2-Steuern (Die ins Budget und nicht an den der einspart wandern!), Industriebetriebe wandern bereits in Heerscharen ab oder planen es zumindest. Der Verbraucher könnte mit energiesparenden und autarken Häusern völlig energieunabhängig werden. Die Energieversorger möchten aber weiter gutes Geld verdienen, PV-Anlagen sind denen ein Dorn im Auge. Die Gas- und Stromkrise 2022/23 hat den Aktionären der Energiekonzerne Milliardengewinne beschert. Wir werden nach Strich und Faden verarscht. Unabhängig davon, muss der Netzausbau undemokratisch und mit höchster Priorität vorangetrieben werden. (Quelle: facebook/GüntherNussbaum ) (veröffentlicht am 14.02.2024)…

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Mit Austria Email Produkten sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen:   Welche Qualitätsprodukte Ihnen beim Sparen helfen: > Wärmepumpen aller Art: wie die LWP Reihe für Neubau und Sanierung, die LWP HP High Power Lösung speziell für Sanierungsvorhaben, die LWPM Monobloc für dicht besiedeltes Gebiet, > Brauchwasserwärmepumpe EHT Revolution > Photovoltaik > Fernwärmespeicher und > smarter Elektrospeicher ECO Grid   Jeder kann heute schon etwas tun um Einsparungen in den eigenen vier Wänden – vor allem beim Heizen – zu erreichen. Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung! Der Ukrainekonflikt befeuert noch zusätzlich, neben den ohnehin schon rasant steigenden Energiepreisen den Ausstieg aus „Raus aus Öl und Gas“. Vielen Konsumenten:innen kann es nicht schnell genug gehen, um die wachsenden finanziellen Belastungen durch fossile und ineffiziente Warmwasser- und Heizungssysteme zu senken. Beim Umstieg auf alternative Energieträger sind deshalb innovative und klimaschonende Wärmepumpen von verlässlichen Herstellern wie der heimischen Austria Email AG sehr gefragt. Muss für wirkliche Einsparungen nicht auch das Haus gedämmt und saniert und Fenster etc. getauscht werden? Nein, auch mit einer Teilsanierung wie zb. Heizkesseltausch und Dämmung der obersten Geschossdecke lassen sich schon höhere Einsparungen erzielen und das mit weniger Aufwand und Kosten als eine Vollsanierung. Eine Teilsanierung eines typischen alten Einfamilienhauses (errichtet 1980 mit 30 Jahre alten Heizsystem) kostet durchschnittlich 15.000€. Eine umfassende Gesamtsanierung rund 100.000€. Mit einer wesentlich günstigeren und schnelleren Teilsanierung sind fast 60% der Energieeinsparungen realisierbar. Welche Rolle spielt Warmwasser beim Verbrauch? 46.500 Liter Wasser werden pro Jahr und pro Person verbraucht. Die Körperpflege nimmt mit 36% den größten Teil am Wasserverbrauch ein. Die einfachste Methode Warmwasser zu sparen, ist ein bewusster Verbrauch. z.B.: 3x pro Woche 1 Vollbad kostet 188 Euro / Jahr Energiekosten/Person (Duschen wäre 3 mal billiger) Wie läuft eine Heizungsmodernisierung Schritt für Schritt ab? Heizungsmodernisierung in 5 Schritten: Vorab selbst gut informieren Status analysieren (zb. Quick Check) Erstgespräch mit Installateur Ihres Vertrauens vereinbaren und Angebot erhalten Förderungsmöglichkeiten prüfen und einreichen Umsetzung beauftragen   Wieviel Vorlaufzeit muss ich einplanen, damit ich für den Winter gerüstet bin? Aktuelle Lieferzeiten/Vorlaufzeiten von/bei Haustechnikprodukten liegen bei ca. 6-8 Monaten (Tendenz stark und schnell steigend). Der eigentliche Anlagentausch geht dann recht schnell, in 2 bis 5 Werktagen. Wo kann ich mich nach der besten Lösung und passenden Förderungen erkundigen?   Zur besten Lösung für Ihren Bedarf bzw. baulichen Gegebenheiten kann Sie Ihr Installateur des Vertrauens beraten. Es gibt Förderungen auf Bundesebene, Landes und Gemeindeebene. Mehr Infos…

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Das Großprojekt der Nussbaums geht ins nächste Level: Energieversorgung in Puchberg. Die Formel für Energie-Autarkie: Solarenergie + Windenergie + Speicher. Natürliche Energie selbst produziert von zu Hause aus – das klingt auch für Familie Nussbaum interessant! Beim Besuch der Kleinwindkraftanlage „BlueOne“ konnten sich Sandra & Günther selbst ein Bild machen und waren sofort begeistert. Nicht jede Gemeinde steht Kleinwindkraftanlagen als Ergänzung zu Photovoltaik und Stromspeicher positiv gegenüber. Leider hat man hier seitens der Gemeinden oft mit Vorurteilen zu kämpfen. Was Familie Nussbaum in Causa Stromspeicher vor hat bzw. umsetzen darf seht ihr in der neuen Staffel, ab Mai 2022. Neugierig? Dann schaltet ein, wenn es wieder ab Mai 2022 heißt: „Die Nussbaums“ auf ATV. https://www.bluepower.at/ https://www.atv.at/tv/die-nussbaums https://vm.tiktok.com/ZM871eJ76/ https://www.Instagram.com/atv_dienussbaums https://www.Facebook.com/atv_dienussbaums (Veröffentlicht am 10.12.2021)…

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Die Rappold & Partner Haustechnik GmbH hat sich im September 2016 für ein weiteres Jahr qualifiziert, das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen. Die Rappold & Partner Haustechnik GmbH hat mit alternativen Energieformen einen klaren Anspruch an die Zukunft. Aus diesem Grund werden für individuelle Bedürfnisse langfristige und effiziente Lösungen für Photovoltaik, Heizung und Bad angeboten. Ob Eigenheim oder Betriebsgebäude, die Rappold & Partner Haustechnik GmbH entwickelt passende Lösungen für vielschichtige Projekte. Mehr Informationen finden Sie unter www.rappold-haustechnik.at…

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Dienten Sonnenkollektoren bislang vorrangig nur der Warm- wassergewinnung und zur Unterstützung der Raumheizung, so ermöglicht das Sonnenhaus nunmehr die Nutzung der Sonne als Primärenergie für die Heizung. Dank der intelligenten Speicherung der Sonnenwärme in Wasser- tanks und den massiven Ziegelwänden „lebt“ das Sonnenhaus ganzjährig fast ausschließlich von und mit der Sonne. Auch im Winter, wo kleine Kamin- oder Pelletsöfen ökologische Heizungsunterstützung bieten. Das Sonnenhaus macht damit unabhängig von fossilen Energieträgern und reduziert die Energiekosten drastisch. Auf Dauer. Umweltfreundlicher lässt sich Energie kaum nützen. Und davon profitiert nicht nur das Raum-, sondern unser gesamtes Klima. Hauptenergieträger Sonne Über 50 % der Energiekosten sind kostenlos und ohne CO₂-Ausstoß. Höchste Behaglichkeit Natürlich warm im Winter und kühl im Sommer – ohne strombetriebene Klima- und Lüftungsanlage. Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen Krisensichere, saubere und erneuerbare Energie. Niedrigster Primärenergiebedarf Die Nutzung der Sonnenenergie schont nicht nur die Umwelt sondern auch die restlichen fossilen Energien wie Erdöl, Erdgas oder Kohle. Geringste Heizkosten  www.todach.at und www.sonnenhaus.co.at…

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Klimaforscher Mojib Latif: Energiewende ist ein „generationsübergreifendes Thema“! Der bekannte Klimaforscher, Meteorologe und Hochschullehrer Prof.Dr. Mojib Latif hat in einem Interview mit Milk the Sun Stellung zu Energiewende und Klimawandel genommen. Latif unterstreicht darin, dass er eine Verminderung des CO²-Ausstoßes für unabdingbar hält. Er verweist auf die Prognosen für die Klimaerwärmung und plädiert für einen schonenden Umgang mit der Umwelt. Erneuerbare Energien seien dafür eine gute Alternative. Der Atomaussteig Deutschlands sei zudem ein Schritt, der „Deutschland auch in ökonomischer Sicht fit für die Zukunft“ mache. Latif betonte, dass die Energiewende ein Projekt werden müsse, dass generationsübergreifend vorangetrieben wird. Dabei nahm er auch ältere Generationen in die Pflicht. Als „grenzenloser Optimist“ glaube er an ein Gelingen der Energiewende, für die er von der Politik „langfristige Rahmenbedingungen“ und „wirtschaftliche Anreize“ erwartet, damit die Entwicklung der Erneuerbaren entsprechend beschleunigt werden kann. Das komplette Interview finden Sie unter blog.milkthesun.com Textquelle: openPR Photovoltaikanlage; Bildquelle: www.bauherrenhilfe.org…

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Pilotprojekt von Wien Energie und Wiener Wohnen in der Städtischen Wohnhausanlage Ketzergasse 26 in Wien-Liesing! Wien (OTS) – Die Solarpaneele, die im Zuge der Thewosan-Sanierung (Thewosan=Thermisch-energetische Wohnhaussanierung) des Gemeindebaus auf 15 Häusern installiert werden, haben eine Gesamtfläche von rund 1.700  Quadratmeter und können 80 Prozent des Strombedarfs in der Wohnhausanlage decken. Die Photovoltaik-Anlage ist die größte ihrer Art in Wien und wird eine  Jahresenergiemenge von zirka 270.000 Kilowattstunden liefern können. Zum Vergleich: ein durchschnittlicher Wiener Haushalt verbraucht pro Jahr rund 2.500 kWh. Am 8. März 2012, stellten Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig das Pilotprojekt gemeinsam mit Wien Energie-Geschäftsführerin Susanna Zapreva und Wiener Wohnen-Direktor Josef Neumayer vor. Der Ausbau von Photovoltaikanlagen in Großstädten ist europaweit bisher noch relativ gering Wien hat sich zum Ziel gesetzt dies zu ändern und möchte den Anteil von erneuerbaren Energien an der Energieerzeugung bis 2030 auf 50 Prozent steigern. Bereits vergangene Woche haben wir gemeinsam mit dem Partner Wien Energie das erste BürgerInnen-Solarkraftwerk Wiens eröffnet, das binnen 24 Stunden ausverkauft war. Heute präsentieren wir eine Solaranlage, die den Stromverbrauch für über hundert Haushalte decken kann. Wiener Wohnen nimmt damit im urbanen Gebiet eine Vorreiterrolle sein„, so Vizebürgermeisterin Renate Brauner. Der Ökostrom aus den Solarpaneelen in der Ketzergasse wird in einem dicht verbauten Umfeld verbrauchernah produziert. Damit werden Übertragungsverluste minimiert und die Abhängigkeit von Stromimporten reduziert. Die Gesamtkosten der Anlage liegen bei rund 700.000 Euro. Eine Amortisation ist bereits in der ersten Hälfte der Lebensdauer von rund 25 Jahre zu erwarten. Den Bewohnerinnen und Bewohnern entstehen durch die Errichtung und den Betrieb der Photovoltaik-Anlage keinerlei Kosten Im Gegenteil, für die Nutzung der Dachflächen stellt Wien Energie den Strom für die Außenbeleuchtung kostenlos zur Verfügung, hob Wohnbaustadtrat Michael Ludwig hervor. „Neben einer deutlichen Verringerung des Heizwärmebedarfs durch die Thewosan-Sanierung profitieren die Mieterinnen und Mieter auch vom Wegfall der Kosten für die Außenbeleuchtung und von geringeren Betriebskosten. Mit der Errichtung der Photovoltaik-Anlage leisten Wiener Wohnen und Wien Energie einen Beitrag zur Steigerung der Umwelt- und Lebensqualität in unserer Stadt und gestalten aktiv die Energiewende in Wien.“ Wien Energie Geschäftsführerin Susanna Zapreva: „Für Wien Energie steht Verantwortung gegenüber Kunden und Umwelt an erster Stelle, deshalb hat der verstärkte Einsatz von erneuerbaren Energieträgern für uns eine hohe Priorität. In den nächsten Jahren bauen…

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