GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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ATOS Architektur erläutert das prämierte Passivhaus in Langenzersdorf! Entworfen wird bei ATOS in einem kooperativen Planungsprozess. Diese Methode ermöglicht den Auftraggebern die eigenen Bedürfnisse zu bestimmen und unbewusste Wünsche zu konkretisieren. In einem offenen Prozess werden alle relevanten Aspekte diskutiert und integriert. Diese ganzheitliche Herangehensweise verbindet Funktionalität, Ästhetik, Ökonomie und Ökologie mit der Persönlichkeit der Auftraggeber zu einer maßgeschneiderten Lösung. Architektur Man nehme zwei Würfel, der eine aus Holz, der andere grün verputzt, und schiebe die beiden derart ineinander, dass sie sich gegenseitig durchdringen und Teile des einen im anderen finden. Die unterschiedlich breiten Lärchenbretter der Fassade unterstützen mit ihrer Lebendigkeit den natürlichen Charakter. Die Schönheit der Architektur und Klarheit der Formensprache steht in wohltuendem Kontrast zu der heterogenen Bebauung der Umgebung. Eingangsbereich Der Eingang liegt unter einem schützenden Dach, welches von 2 Lichtkuppeln durchbrochen ist. Ein klar ausformulierter Holzzaun markiert die Grenze zwischen öffentlich und privat. Besucher werden hier nicht im Regen stehen gelassen. Trotzdem kann man über den Zaun hinweg Kontakt mit der Außenwelt aufnehmen. Spiritualität Wer die Passion des Bauherren fürs Fliegen kennt, sieht im holzverkleideten Kubus den Tower von dem der Blick in die Ferne schweift. Das Flugdach mutet wie ein Gateway an und strahlt bereits die neugierige Erwartung auf das was folgt aus. Im Inneren breite „Gangways“ und eine Chillarea mit der noble Atmosphäre einer VIP-Lounge. Das aufgeräumte Bad und die funktionale „Boardküche“ lassen First-Class-Stimmung aufkommen. Wenige, aufeinander abgestimmte Materialien spiegeln die Leidenschaft des Bauherren und somit einen Teil seiner Seele wider. Anbei die Komplettbeschreibung zu weiteren Details wie: dem Innenhof, den Fenstern, zum Sonnenschutz, Erschließung der Räumlichkeiten, Entwurfsfaktor „Sonneneinstrahlung“ im Bade, Info zum diffusionsoffenen Flachdach, Näheres zur Haustechnik betreffend Wärmebrücken Minimierung, Heizungs.- und Lüftungsanlage, sowie zur Nutzung von Regenwasser als Nutzwasser. PDF zum Download:   „Wood Lounge Langenzersdorf“ Atos Architekt DI Schuller -Teil I & „Wood Lounge Langenzersdorf“  Atos Architekt DI Schuller – Teil II Hausdetails: Flächen + Energie Wohnnutzfläche  170m², Keller 25m², Carportdach  40m², Energiekennzahl nach OIB 10 kWh/m², Energiekennzahl neu 10 kWh/m², Sole/Wasser-Wärmepumpe 4kW mit Tiefenbohrung, Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung, Fußboden-, Wand-, Deckenheizung und –Kühlung, 5 kW Photovoltaikanlage aufgeständert. ATOS Architekt – Architekt DI Heinrich Schuller…

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Aus Tradition die Besten; kürt „Häuser“- wegweisende Eigenheime zum zehnten Mal Hamburg (ots) – Simply the best: Das Magazin HÄUSER prämiert in diesem Jahr zum zehnten Mal die besten Einfamilienhäuser. Unter den 226 Einsendungen intelligenter, vorbildlicher und zukunftsweisender Konzepte gewannen drei Privathäuser aus drei Ländern. Sie stehen in Vorarlberg (Österreich), Dresden und Dublin. Ein Sonderpreis geht nach Stuttgart. Zum Jubiläum suchte das High-Class-Magazin für internationale Architektur, Design und luxuriöses Wohnen das Höchstmaß an Qualität und Vielfalt aus allen Spielarten des anspruchsvollen Privathausbaus – diesmal ganz bewusst ohne thematische Einschränkung. „Gerade der Entwurf eines Eigenheims bietet die Möglichkeit, ein Projekt in direktem Kontakt mit dem Auftraggeber bis ins Detail zu durchdenken und jenseits normierter Anforderungen passgenau zu planen „, erklärt Wolfgang Nagel, Chefredakteur von HÄUSER. „Diese Chance haben die Sieger 2011 beispielhaft genutzt. Und genau dieses Streben nach Individualität hat sämtliche Wettbewerbe von HÄUSER in den letzten zehn Jahren geprägt.“ Der HÄUSER AWARD hat sich als der bedeutendste und begehrteste Architekturwettbewerb seines Genres etabliert. Im Laufe der Jahre wurden mehr als 2.000 Einfamilienhäuser aus ganz Europa juriert. 2011 wurde der HÄUSER AWARD gemeinsam mit dem Informations-Zentrum Beton und dem Verband Privater Bauherren e.V. (VPB) ausgelobt. Die eingereichten Arbeiten beurteilte eine unabhängige Jury: Elke Delugan-Meissl, Architektin aus Wien, Thomas Kaczmarek, Geschäftsführer Informations-Zentrum Beton GmbH, Thomas Penningh, Vorsitzender des Vorstands des VPB, Michael Frielinghaus, Präsident des BDA (Bund Deutscher Architekten) und Wolfgang Nagel, Chefredakteur HÄUSER. Die Gewinner erhielten ein Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro. Der Zusatzpreis 2011 wurde mit 1.000 Euro dotiert. Außerdem freuten sich die Bauherren der drei Gewinnerhäuser über eine Prämie von je 1.000 Euro. Die Sieger des HÄUSER AWARD 2011: 1. Platz: Lichtgestalt auf dem Land – Einfamilienhaus in Dornbirn / Vorarlberg Das stimmigste Gesamtkonzept lieferten Architekten aus Bregenz, Österreich. Das vom Büro Dietrich Untertrifaller entworfene Familiendomizil verknüpft Tradition und Moderne zu einer Hommage an die atemberaubende Natur in Vorarlberg. Das ganz aus Beton und Holz gebaute Haus steht an der Kante einer steil nach Südwesten abfallenden Wiese in Kehlegg bei Dornbirn, allseits offen für die Welt: Mit loggia-artigen Terrassen öffnet sich das Gebäude zum Tal. Glasfronten und Holzflächen prägen den im Obergeschoss gelegenen offenen Wohnraum, der sich auf ganzer Breite zur Bergwelt weitet. Ein seltener Ausweis von Qualität und Nachhaltigkeit: Der Sieger 2011 hat auch den…

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