GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Was ist besser als Basis? – GOLD! Wir freuen uns über das Upgrade zur GOLD-Qualitätsmitgliedschaft der Firma Pfneiszl-Bau GmbH! Als Unternehmen, das nicht nur von seiner guten Tradition lebt, investiert die Firma Pfneiszl-Bau GmbH viel in die Forschung und Entwicklung. So kümmert man sich ständig – neben der „normalen“ Arbeitstätigkeit mit neuen Materialien und Bausystemen – auch um die Zusammenarbeit mit der TU-Wien und dem österreichischen Forschungsförderungsfond. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden selbstverständlich zum Nutzen der Pfneiszl-Bau-Kunden mit ihren Bauvorhaben angewendet. Massivbau Für viele Bauherren kommt aufgrund der Wertbeständigkeit und des „Sicherheitsgefühls“ nur ein Massivhaus in Frage. Ein Haus aus Ziegeln und Beton, samt Keller und Garage ist sicher ein absoluter Traum für „Häuslbauer“. Die höhere Speichermasse eines Massivhauses ist ein Vorteil in der kalten sowie auch in der warmen Jahreszeit. Holzbau Holz ist ein wunderbarer Baustoff. Er ermöglicht interessante, ansprechende leichte Konstruktionen und Bauten. Er ist nachhaltig, und Holzbauten sind rasch errichtet. In den Innenräumen erwartet die Bewohner Behaglichkeit, Wärme und absolutes Wohlfühlen. So hat der klassische Holzriegelbau einige wesentliche Vorteile. Egal ob Massivbau oder Holzbau, die Firma Pfneiszl-Bau GmbH unterstützt Sie bei den behördlichen Wegen wie Genehmigungsverfahren und Wohnbauförderung. Sie übernimmt für Sie alle Baumeisterleistungen (Neubauten, Sanierungen, Um- und Zubauten, Innenputz, Außenputz, Estrich etc.) und Zimmermeisterarbeiten (Dachkonstruktionen, Holzfassaden, Holzhäuser, Wintergärten etc.). Für weiterführende Informationen siehe hier. Pfneiszl-Bau GmbH Zeilgasse 21 7372 Drassmarkt Tel.: +43 (0)2617 22 31 E-Mail.: office@pfneiszl-bau.at (Veröffentlicht am 13.12.2021)…

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Als Alpenstaat ist Österreich besonders von hohen Radonkonzentrationen in Gebäuden betroffen. Warum ist Radon so gefährlich und wie beugen Bauherren vor? Radonschutz in Neubauten – Herausforderung für Bauherren Das radioaktive Edelgas Radon stellt in Österreich durch die unmittelbare Nähe zu den Alpen eine besondere Gefahr dar, denn dort findet Radon, das sich unter der Erde angesammelt hat, zahlreiche Eintrittsstellen vor, um ins Freie zu gelangen. Zehn Prozent aller Fälle von Lungenkrebs sind in Österreich auf das Edelgas zurückzuführen. Längst hat die Politik reagiert und Bauherren zur Vorsorge verpflichtet, um den Referenzwert von 300 Becquerel/m³ bei Neubauten deutlich zu unterschreiten. Natürlich sollte es für Bauherren selbstverständlich sein, dafür Sorge zu tragen, dass ihre Bauten nicht zu Gesundheitsfallen werden. In vielen Fällen fehlt es allerdings weniger am guten Willen als vielmehr am Wissen darüber, wie das radioaktive Edelgas daran gehindert werden kann, sich Zugang ins Gebäude zu verschaffen. Deshalb möchten wir dazu beitragen, ein Verständnis für Radon zu entwickeln. Denn nur wer seinen Feind kennt, kann ihn letztlich effektiv bekämpfen. Warum ist Radon so gefährlich? Radon entsteht aus dem Zerfallsprozess von Uran und zerfällt weiter, unter anderem in die ebenfalls radioaktiven Bestandteile Wismut, Polonium und Blei. Als Edelgas neigt Radon dazu, sich nicht mit anderen Stoffen zu verbinden. Zugleich ist es das schwerste aller Edelgase – etwa siebenmal schwerer als Luft. Das ist der Grund dafür, warum Keller am stärksten von hohen Konzentrationen des Edelgases betroffen sind. Über den Saugglockeneffekt gelangt Radon aber in die oberen Etagen, die in der Regel die Wohnbereiche sind. Die Bewohner sind dem Gas dann dauerhaft ausgesetzt. In den meisten Fällen wissen sie nicht einmal um die Gesundheitsgefahren Bescheid, denn die menschlichen Sinne sind machtlos gegenüber der Radonbelastung. Das Edelgas ist nämlich weder zu sehen noch zu hören, riechen oder zu schmecken. Um die Radonbelastung entdecken zu können, bedarf es spezieller Radon-Messgeräte, die auch für Architekten und Bauunternehmen nützliche Arbeitsinstrumente sind. Lungenkrebs durch Alphastrahlung Ionisierende Alphastrahlung – das Kennzeichen ist die Herauslösung von Elektronen aus dem Gesamtgefüge, wodurch es zu einer elektrischen Ladung (Ionisierung) dieser Teilchen kommt. Dieser Vorgang lässt bereits die erhebliche Krafteinwirkung von radioaktiver Strahlung erahnen. Sie ist so stark, dass die Erbinformationen verändert, Mutationen erzeugt und Krebsfälle ausgelöst werden können. Die Alphastrahlung zeichnet sich innerhalb der Strahlenfamilie durch eine geringe Eindringtiefe bei einer hohen Strahlenintensität aus. Dadurch dringt Radon vermutlich nicht durch die stabilen äußeren Hautschichten des Menschen durch, kann aber, wenn…

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Gültige Energieausweisvorlage nunmehr auch für den Verkauf bzw. die Vermietung von Gebäuden, die aufgrund einer vor dem 01.01.2006 erteilten Baubewilligung errichtet wurden. 2. Allgemeines zum Energieausweis NEU  Der Engergieausweis NEU ist als Energie- und Typenschein für Gebäude konzipiert und macht den Energiebedarf und die Energieeffizienz von Gebäuden sichtbar. Dadurch soll eine erhöhte Transparenz und Vergleichbarkeit für Planer und Errichter einerseits sowie für Eigentümer und Vermieter bzw. Kauf- und Mietinteressenten andererseits gewährleistet sein. Energieausweise sind von hiezu qualifizierten und befugten Personen zu erstellen. Das sind gemäß § 3a OÖ BauTV: Akkreditierte Prüf- und Überwachungsstellen sowie Ziviltechniker jeweils im Rahmen ihrer Befugnisse; Fachdienststellen der Gebietskörperschaften; der O.Ö. Energiesparverband; Gewerbetreibende im Rahmen ihrer Gewerbeberechtigung zur Errichtung oder Änderung von baulichen Anlagen oder von Heizungsanlagen sowie einschlägige Institutionen im Rahmen ihrer fachlichen und gesetzlichen Befugnisse. Im Energieausweis NEU selbst ist für Wohngebäude Folgendes enthalten: der Heizwärmebedarf des Gebäudes (samt Vergleich zu Referenzwerten) der Warmwasser-Wärmebedarf • der Heiztechnik- energiebedarf der Endenergiebedarf des Gebäudes samt allfälliger Empfehlungen für verbessernde Maßnahmen Die Kosten für die Erstellung eines Energieausweises belaufen sich nach den uns vorliegenden Vergleichswerten auf rund EUR 1,00/m2, abhängig von Größe und Typ des Gebäudes. Der Energieausweis hat eine Gültigkeit von 10 Jahren ab Ausstellung und ist nach der derzeitigen Gesetzeslage für praktisch alle Gebäudekategorien notwendig (für Wohngebäude und für Nicht-Wohngebäude wie zB öffentliche Gebäude, gewerbliche Gebäude, Industriebauten etc.). Ausgenommen von der Energieausweispflicht sind Gebäude, die nicht beheizt werden bzw. eine Gesamtfläche von 50 m2 nicht übersteigen. 3. Wann wird für ein Gebäude ein Energieausweis NEU benötigt? Neu Für sämtliche Neubauten, Zubauten und Umbauten bzw. im Falle einer umfassenden Sanierung eines Gebäudes ist nach dem OÖ Baurecht ein Energieausweis gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des EAVG verpflichtend. Neu ist nunmehr, dass seit 01.01.2009 diese Vorlagepflicht auch für bestehende Gebäude, deren Baubewilligung vor dem 01.01.2006 erlassen wurde, bei Verkauf, Vermietung oder Verpachtung eines Gebäudes gesetzlich verankert ist. Der Energieausweis wird grundsätzlich für das gesamte Gebäude erstellt, kann aber auch für eine einzelne Wohnung oder ein Geschäftslokal innerhalb eines Gebäudes erstellt werden. Sollte es in einem Gebäude mehrere Nutzungszonen (zB Wohnbereich und Geschäftsbereich) geben, sind für diese getrennte Ausweise zu erstellen. Bei Gebäuden mit einer Größe von über 1.000 m2 ist darüber hinaus verpflichtend, den Energieausweis NEU an einer gut sichtbaren Stelle auszuhängen. Als Rechtsfolge einer verspäteten Vorlage oder einer Nichtvorlage normiert das EAVG, dass eine Gesamtenergieeffizienz als vereinbart gilt, die dem Alter und der…

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