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Fünf starke Argumente, warum sich der Ausstieg aus fossilen Energieträgern bei Heizung und Warmwasser für die heimischen Haushalte auszahlt Hohe Heiz- und Energiekosten machen den Österreicher:innen zunehmend zu schaffen. Fragen der Versorgungssicherheit, höhere Preise für fossile Energieträger, der erneute Anstieg der CO2-Steuer um 22 % im Jahr 2025 und Verteuerungen bei den Netzkosten für Gas steigern die Attraktivität von kostensparenden Heizungen mit Wärmepumpe. Damit lassen sich – Stichwort leistbares Wohnen – die Betriebskosten dauerhaft senken und in Zukunft zu erwartende Mehrausgaben vermeiden. Auch wenn die Bundes-Förderung „Raus aus Öl und Gas“ 2025 nicht mehr verfügbar ist, besteht die 100 %-Förderung „Sauber heizen für alle“ für einkommensschwache Haushalte weiterhin. Zusätzlich stehen seitens der Bundesländer Fördermittel zu Verfügung und auch viele Gemeinden bieten finanziell Unterstützung, mit dem Ziel, den Umstieg auf umweltfreundliche und klimaschonende Heizungssysteme zu beschleunigen. Das Team der Austria Email AG macht anhand von fünf Argumenten deutlich, warum sich ein Heizungstausch auszahlt und als sinnvolle Investition erweist. Mit Wärmepumpen heizt man günstig und unabhängig von Öl, Gas & Co.: Sie nutzen vorhandene Wärme aus der Luft, aus Grundwasser oder aus dem Erdreich und arbeiten emissionsfrei und kostenschonend – ganz ohne CO2-treibende fossile Energiequellen. Die Kombination mit einer hauseigenen PV-Anlage ist ein zusätzlicher Anreiz für den Umstieg, denn damit wird der Betrieb noch attraktiver sparsamer. „Den Österreicher:innen ist längst bewusst: Klimaschutz beginnt daheim in den eigenen vier Wänden. Da Wärmepumpen die Schonung von Ressourcen mit deutlichen Betriebskosteneinsparungen kombinieren, lohnt sich der Umstieg als gewinnbringende Investition für die Zukunft gleich doppelt: Eine Win-Win-Situation für die Umwelt und für die eigene Geldbörse.“, ist sich Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG, sicher. 1: Betriebskostenersparnis und leistbares Wohnen Warmwasser und Heizung machen bis zu 90 % der Energiekosten im Haushalt aus. Das macht deutlich, wie groß der finanzielle Vorteil durch die Nutzung von effizienter Warmwasser- und Heizungstechnik pro Jahr ist. Da die Betriebskosten gegenüber Öl und Gas deutlich geringer sind, bringt eine Wärmepumpe Einsparungen von über 1.000 Euro pro Jahr. Tauscht man eine alte Heizungsanlage durch eine moderne Heizungswärmepumpe in Kombination mit einem gut gedämmten Speicher, spart man jährlich bis zu 1.500 Euro, in bestimmten Fällen sogar noch mehr. Diese spürbare Entlastung des Haushaltsbudgets macht das Wohnen auch in Zukunft leistbar. 2: Keine Mehrkosten durch steigende CO2-Steuern Wer mit Gas oder Öl heizt, verbraucht nicht nur klimaschädliche Ressourcen, sondern zahlt auch noch schrittweise steigende CO2-Steuern – diese wurden von 2024…

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Ried im Traunkreis. Von 17. bis 19. Jänner 2025 lud das Familienunternehmen ETZI zum großen Eröffnungswochenende an den neuen Standort. Mit prominenter Unterstützung wurde nun die ETZI-World in Ried im Traunkreis, Bezirk Kirchdorf/Krems, feierlich eröffnet. Vertreter der oberösterreichischen Politik auf Landes-, Bezirks- und Gemeindeebene, der heimischen Wirtschaft und regionalen Verbände sowie zahlreiche Geschäftspartner und Lieferanten folgten der Einladung des Hausherrn KommR Maximilian Etzenberger und seiner Familie am vergangenen Freitag. Landeshauptmann Thomas Stelzer, Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner, Landtagsabgeordneter Christian Dörfel, Bezirkshauptfrau Elisabeth Leitner, Rieds Bürgermeister Stefan Schöfberger, Bankenvertreter, das ausführende Architekturbüro und viele andere wohnten der offiziellen Eröffnung am Freitagvormittag bei. Spürbare Begeisterung „Beeindruckend“, „Imposant“, „Zukunftsweisend“: Das waren die meistgewählten Worte der geladenen Gäste. Die Begeisterung über den 45.000 m² großen Standort mit vollautomatisierter Produktion für WALLMENT-Ziegelfertigwände war hör- und spürbar. Selbst Kritiker und Skeptiker konnte Maximilian Etzenberger mittlerweile auf seine Seite ziehen und von seiner Vision des „Bauens der Zukunft“ überzeugen: „Mit der ETZI-World setzen wir mit modernster Technik und höchster Qualität einen neuen Maßstab in unserer Branche“, so Etzenberger. ETZI-Firmengruppe startet in eine neue Ära In nur 17 Monaten Bauzeit wurde das neue Headquarter der ETZI-GROUP geschaffen. Alle ETZI-Unternehmenstöchter wurden von Vorchdorf ab- und an den gemeinsamen Standort zusammengezogen. Mit einer Investitionssumme von 40 Millionen Euro hat Firmengründer Maximilian Etzenberger einen weiteren Meilenstein in der 32-jährigen Geschichte des Familienunternehmens geschrieben. Immer an seiner Seite: Gattin Gerlinde und seine beiden Kinder Stefanie und David, die ebenfalls in der Geschäftsführung tätig sind und Seite an Seite mit dem Vater die Unternehmensgruppe leiten. „Ich habe immer in Krisenzeiten investiert“, so Etzenberger. „Das halten viele für verrückt. Aber wenn die Krise vorbei ist, dann geben wir sofort wieder Vollgas und müssen nicht erst langsam und mühsam starten. Das hat sich in all den Jahren bewährt“. Der Erfolg gibt ihm recht. Nichtsdestotrotz hat sich der Firmenchef zur Sicherheit noch Gottes Segen durch Pater Christoph geben lassen. Enormes Interesse über die Grenzen von Österreich hinaus Der Einladung der Familie Etzenberger folgten nicht nur Politik und Medienvertreter: Rund 10.000 Besucherinnen und Besucher aus ganz Österreich nutzten die beiden Tage der offenen Tür am Wochenende. Das umfangreiche Veranstaltungsprogramm bot für jeden Geschmack das eine oder andere Highlight. So wurde die imposante ETZI-World mit dem 1000 m² großen Schauraum genau unter die Lupe genommen und ausgiebig bestaunt.  Fühlbare Realität mit dem „Haus im Haus“ Besonderes toll fanden die Anwesenden das „Haus im Haus“, einen 130 m² großen, komplett eingerichteten…

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Vom 18. bis 20. Oktober 2024 öffnet die Bau.Energie.Wohnen in Wieselburg wieder ihre Tore und lädt alle Bau- und Wohninteressierten zu einem spannenden Messeerlebnis ein. Erleben Sie die neuesten Trends und Innovationen rund um nachhaltiges Bauen, energieeffizientes Wohnen und moderne Lebensräume. Die Messe-Highlights im Überblick: Planen Sie ein Bauprojekt? Am 19.10.2024 um 15:00 Uhr bietet das *IG Architektur Speed Dating „Bauen im Bestand“* eine einzigartige Gelegenheit, 13 erfahrene Architekt:innen in kurzen Gesprächen kennenzulernen. Nutzen Sie diese Chance, Inspirationen für Ihr Bau- oder Sanierungsprojekt zu sammeln und den passenden Partner zu finden. Anmeldung bis 1. Oktober 2024 unter bau-energie@messewieselburg.at. Nachhaltiges Bauen mit Holz Lassen Sie sich von führenden Experten der Holzbau-Branche zeigen, warum Holz der Baustoff der Zukunft ist. Ob traditionelles Holzhaus oder innovative Baukonzepte – auf der Bau.Energie.Wohnen 2024 erfahren Sie alles über die Zukunft des Holzbaus. Live-Kochen in der Showküche Vier renommierte Küchenstudios haben sich zusammengeschlossen, um Ihnen eine moderne Showküche zu präsentieren. Foodstylist und Kochbuchautor Markus „Grilly“ Grillenberger wird diese Küche zum Leben erwecken und live auf der Messe für Sie kochen. Freuen Sie sich auf kulinarische Erlebnisse und genießen Sie seine köstlichen Kreationen. Zwei Vorträge, die Sie nicht verpassen dürfen: Erwin Thoma: „Häuser wie der Baum, Städte wie der Wald“ Am Freitag, 18.10.2024 um 18:00 Uhr hält der renommierte Förster und Visionär Erwin Thoma einen inspirierenden Vortrag über die Symbiose von Natur und Architektur. Erfahren Sie, wie nachhaltiges Bauen und eine enge Verbindung zur Natur unsere Lebensweise und Städte positiv verändern können. Lassen Sie sich von seiner einzigartigen Perspektive begeistern und entdecken Sie neue Ansätze für eine lebenswerte Zukunft. Günther Nussbaum: „Bauen oder Sanieren? – Jetzt erst recht“ Am Sonntag, 20.10.2024 um 11:00 Uhr gibt EU-Bausachverständiger Günther Nussbaum, bekannt aus der TV-Sendung *Pfusch am Bau*, praxisnahe Ratschläge für alle, die vor der Entscheidung stehen, ob sie bauen oder sanieren sollen. In seinem Vortrag zeigt er auf, worauf es jetzt besonders ankommt und gibt wertvolle Tipps, um Fehler zu vermeiden. Nutzen Sie die Gelegenheit, von seiner Expertise zu profitieren und die besten Entscheidungen für Ihr Projekt zu treffen. Die Bauherrenhilfe.org ist mit Partner auf der Messe vertreten!   Warum Sie die Bau.Energie.Wohnen 2024 besuchen sollten: Neben inspirierenden Expertenvorträgen bietet die Messe eine Vielzahl von Ausstellern und ein abwechslungsreiches Programm zu den Themen Hausbau, Wohnen und Energieeffizienz. Nutzen Sie diese Plattform, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und…

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KLIMAFREUNDLICHE, VISIONÄRE REAKTIVABDICHTUNG 2K BotaGreen® RD 2morrow bietet eine effektive, bitumenfreie Reaktivabdichtung für erdberührte Bauteile im Neubau und zur Sanierung bestehender Abdichtungen. Die Formulierung zeichnet sich durch ihre CO2-reduzierte Zusammensetzung und umweltfreundliche Verpackung aus*, wobei sie besonders emissionsarm, staubreduziert und radondicht ist. Schnelle, klimafreundliche Bauwerksabdichtung Deutliche CO2-Einsparung* Radondicht und staubreduziert Besonders emissionsarm *Bei Gegenüberstellung mit einer herkömmlichen Reaktivabdichtung von Botament mit vergleichbaren technischen Eigenschaften. (Quelle: botament.com ) (Veröffentlicht am 20.06.2024)  …

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Johann Marchner, Geschäftsführer von Wienerberger Österreich, spricht in einem Interview über die Herausforderungen und Missverständnisse bezüglich der ökologischen Bauweise und der Förderung von Baumaterialien in Österreich. Er kritisiert die einseitige Begünstigung des Holzbaus durch staatliche Stellen und betont, dass auch andere Baustoffe wie Ziegel ökologische Vorteile bieten können, wenn man ihren gesamten Lebenszyklus betrachtet. Marchner hebt hervor, dass Holz als Baustoff seine Berechtigung hat, jedoch nicht auf Kosten anderer Materialien wie Ziegel bevorzugt werden sollte. Er argumentiert, dass die Transportwege und die ökologischen Auswirkungen beim Holztransport oft vernachlässigt werden, während Ziegel als regionaler Baustoff mit geringeren Transportbelastungen punkten. Zudem setzt er sich für einen Herkunftsnachweis für Holz ein, um Transparenz und Nachhaltigkeit in der Baubranche zu fördern. In Bezug auf die ökologische Bilanz betont Marchner, dass Ziegel durch ihre Langlebigkeit und vollständige Recyclingfähigkeit im Vergleich zu Holzriegelbauten klar im Vorteil sind. Er verweist auf historische Ziegelbauten in österreichischen Städten, die über Jahrhunderte hinweg Bestand haben und als nachhaltige Architekturbeispiele dienen. Für die Zukunft plädiert Marchner für eine ausgewogene Förderung aller Baustoffe, die den ökologischen und ökonomischen Bedingungen gleichermaßen gerecht wird. Lesen Sie mehr über seine Argumentation und die Debatte um nachhaltige Bauweise bei Handwerk+Bau ausführlichen Beitrag: „Aus ökologischer Sicht eine Katastrophe“   (Quelle: Handwerk+Bau ) (Veröffentlicht am 20.06.2024)…

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Der Sommer macht Lust darauf, seine Zeit so viel wie möglich draußen zu verbringen. Open Air Veranstaltungen, Waldspaziergänge, Segeln, Biergärten – die Liste der sommerlichen Freizeitaktivitäten ist lang. Leider haben Sie nicht immer Zeit oder Lust, auszugehen. Dann bietet sich die Terrasse im eigenen Garten an. Auch hier kann man es sich gemütlich machen und einen Café oder ein Glas Wein genießen, oder auch einfach nur entspannt ein Buch lesen. Aber auch wenn Sie kein eigenes Haus mit Garten besitzen, müssen Sie nicht auf einen Freisitz verzichten. Fast immer gibt es Platz für Die perfekte Gartenaußenanlage auf einem Balkon bzw. einer Terrasse! Inzwischen gibt es auch jede Menge Lösungen und Anbieter für Außenanlagen auf kleinstem Raum. Egal ob es sich um einen Balkon oder ein kleines Reihenhaus-Grundstück handelt, fast immer lässt sich eine attraktive Grünoase in der Stadt realisieren. Diese bietet eine private Rückzugsmöglichkeit, die Sie auf öffentlichen Terrassen vergeblich suchen. Grundsätzlich ist es bei Terrassen, die nicht ebenerdig, sondern in einem oberen Stockwerk liegen, notwendig, bestimmte Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten. Achten Sie unbedingt auf eine sichere, sturmfeste Verankerung aller Markisen und Blumenkästen, sofern diese in den Außenbereich des Balkons ragen. Damit vermeiden Sie Unfälle durch herabstürzende Teile. Gestaltung der Terrasse Nun stellt sich die Frage nach Material und Gestaltung der Terrasse. Einerseits sollte sie ein natürliches, gemütliches Aussehen haben, andererseits aber auch angenehm in der täglichen Nutzung sein. Zusätzlich sollte sie auch für Heimwerker einfach zu verlegen sein, um sich eine teure Fachfirma zu ersparen. Alle diese Aspekte erfüllt eine Holzterrasse ideal, da Massivholz ein seit Jahrhunderten bewährtes Material für Bauwerke ist. Zum einen ist Holz bei einem minimalen Pflegeaufwand äußerst langlebig und vermittelt eine wohnliche, elegante Ausstrahlung. Sowohl auf kleinen Balkons als auch als Teil einer Gartenanlage vermittelt eine Holzterrasse immer eine ganz besondere Atmosphäre. Zusätzlich kann Holz das ganze Jahr über immer barfuß betreten werden, es besteht weder Verbrennungsgefahr noch bekommt man im wahrsten Sinne des Wortes „kalte Füße“ wie zum Beispiel bei Keramikfliesen. Zum anderen spielt heutzutage der Aspekt der Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle. Insbesondere beim Bauen sollten Sie versuchen, den negativen Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten. Mit dem kostenlosen Online WWF-Klimarechner können Sie einmal selbst prüfen, wie groß Ihr sogenannter CO2 Fußabdruck momentan ist. Bei der Wahl einer Terrasse aus Massivholz können Sie ruhigen Gewissens schlafen. Holzterrasse im Eigenbau…

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