GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Vom 18. bis 20. Oktober 2024 öffnet die Bau.Energie.Wohnen in Wieselburg wieder ihre Tore und lädt alle Bau- und Wohninteressierten zu einem spannenden Messeerlebnis ein. Erleben Sie die neuesten Trends und Innovationen rund um nachhaltiges Bauen, energieeffizientes Wohnen und moderne Lebensräume. Die Messe-Highlights im Überblick: Planen Sie ein Bauprojekt? Am 19.10.2024 um 15:00 Uhr bietet das *IG Architektur Speed Dating „Bauen im Bestand“* eine einzigartige Gelegenheit, 13 erfahrene Architekt:innen in kurzen Gesprächen kennenzulernen. Nutzen Sie diese Chance, Inspirationen für Ihr Bau- oder Sanierungsprojekt zu sammeln und den passenden Partner zu finden. Anmeldung bis 1. Oktober 2024 unter bau-energie@messewieselburg.at. Nachhaltiges Bauen mit Holz Lassen Sie sich von führenden Experten der Holzbau-Branche zeigen, warum Holz der Baustoff der Zukunft ist. Ob traditionelles Holzhaus oder innovative Baukonzepte – auf der Bau.Energie.Wohnen 2024 erfahren Sie alles über die Zukunft des Holzbaus. Live-Kochen in der Showküche Vier renommierte Küchenstudios haben sich zusammengeschlossen, um Ihnen eine moderne Showküche zu präsentieren. Foodstylist und Kochbuchautor Markus „Grilly“ Grillenberger wird diese Küche zum Leben erwecken und live auf der Messe für Sie kochen. Freuen Sie sich auf kulinarische Erlebnisse und genießen Sie seine köstlichen Kreationen. Zwei Vorträge, die Sie nicht verpassen dürfen: Erwin Thoma: „Häuser wie der Baum, Städte wie der Wald“ Am Freitag, 18.10.2024 um 18:00 Uhr hält der renommierte Förster und Visionär Erwin Thoma einen inspirierenden Vortrag über die Symbiose von Natur und Architektur. Erfahren Sie, wie nachhaltiges Bauen und eine enge Verbindung zur Natur unsere Lebensweise und Städte positiv verändern können. Lassen Sie sich von seiner einzigartigen Perspektive begeistern und entdecken Sie neue Ansätze für eine lebenswerte Zukunft. Günther Nussbaum: „Bauen oder Sanieren? – Jetzt erst recht“ Am Sonntag, 20.10.2024 um 11:00 Uhr gibt EU-Bausachverständiger Günther Nussbaum, bekannt aus der TV-Sendung *Pfusch am Bau*, praxisnahe Ratschläge für alle, die vor der Entscheidung stehen, ob sie bauen oder sanieren sollen. In seinem Vortrag zeigt er auf, worauf es jetzt besonders ankommt und gibt wertvolle Tipps, um Fehler zu vermeiden. Nutzen Sie die Gelegenheit, von seiner Expertise zu profitieren und die besten Entscheidungen für Ihr Projekt zu treffen. Die Bauherrenhilfe.org ist mit Partner auf der Messe vertreten!   Warum Sie die Bau.Energie.Wohnen 2024 besuchen sollten: Neben inspirierenden Expertenvorträgen bietet die Messe eine Vielzahl von Ausstellern und ein abwechslungsreiches Programm zu den Themen Hausbau, Wohnen und Energieeffizienz. Nutzen Sie diese Plattform, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und…

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KLIMAFREUNDLICHE, VISIONÄRE REAKTIVABDICHTUNG 2K BotaGreen® RD 2morrow bietet eine effektive, bitumenfreie Reaktivabdichtung für erdberührte Bauteile im Neubau und zur Sanierung bestehender Abdichtungen. Die Formulierung zeichnet sich durch ihre CO2-reduzierte Zusammensetzung und umweltfreundliche Verpackung aus*, wobei sie besonders emissionsarm, staubreduziert und radondicht ist. Schnelle, klimafreundliche Bauwerksabdichtung Deutliche CO2-Einsparung* Radondicht und staubreduziert Besonders emissionsarm *Bei Gegenüberstellung mit einer herkömmlichen Reaktivabdichtung von Botament mit vergleichbaren technischen Eigenschaften. (Quelle: botament.com ) (Veröffentlicht am 20.06.2024)  …

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Johann Marchner, Geschäftsführer von Wienerberger Österreich, spricht in einem Interview über die Herausforderungen und Missverständnisse bezüglich der ökologischen Bauweise und der Förderung von Baumaterialien in Österreich. Er kritisiert die einseitige Begünstigung des Holzbaus durch staatliche Stellen und betont, dass auch andere Baustoffe wie Ziegel ökologische Vorteile bieten können, wenn man ihren gesamten Lebenszyklus betrachtet. Marchner hebt hervor, dass Holz als Baustoff seine Berechtigung hat, jedoch nicht auf Kosten anderer Materialien wie Ziegel bevorzugt werden sollte. Er argumentiert, dass die Transportwege und die ökologischen Auswirkungen beim Holztransport oft vernachlässigt werden, während Ziegel als regionaler Baustoff mit geringeren Transportbelastungen punkten. Zudem setzt er sich für einen Herkunftsnachweis für Holz ein, um Transparenz und Nachhaltigkeit in der Baubranche zu fördern. In Bezug auf die ökologische Bilanz betont Marchner, dass Ziegel durch ihre Langlebigkeit und vollständige Recyclingfähigkeit im Vergleich zu Holzriegelbauten klar im Vorteil sind. Er verweist auf historische Ziegelbauten in österreichischen Städten, die über Jahrhunderte hinweg Bestand haben und als nachhaltige Architekturbeispiele dienen. Für die Zukunft plädiert Marchner für eine ausgewogene Förderung aller Baustoffe, die den ökologischen und ökonomischen Bedingungen gleichermaßen gerecht wird. Lesen Sie mehr über seine Argumentation und die Debatte um nachhaltige Bauweise bei Handwerk+Bau ausführlichen Beitrag: „Aus ökologischer Sicht eine Katastrophe“   (Quelle: Handwerk+Bau ) (Veröffentlicht am 20.06.2024)…

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Der Sommer macht Lust darauf, seine Zeit so viel wie möglich draußen zu verbringen. Open Air Veranstaltungen, Waldspaziergänge, Segeln, Biergärten – die Liste der sommerlichen Freizeitaktivitäten ist lang. Leider haben Sie nicht immer Zeit oder Lust, auszugehen. Dann bietet sich die Terrasse im eigenen Garten an. Auch hier kann man es sich gemütlich machen und einen Café oder ein Glas Wein genießen, oder auch einfach nur entspannt ein Buch lesen. Aber auch wenn Sie kein eigenes Haus mit Garten besitzen, müssen Sie nicht auf einen Freisitz verzichten. Fast immer gibt es Platz für Die perfekte Gartenaußenanlage auf einem Balkon bzw. einer Terrasse! Inzwischen gibt es auch jede Menge Lösungen und Anbieter für Außenanlagen auf kleinstem Raum. Egal ob es sich um einen Balkon oder ein kleines Reihenhaus-Grundstück handelt, fast immer lässt sich eine attraktive Grünoase in der Stadt realisieren. Diese bietet eine private Rückzugsmöglichkeit, die Sie auf öffentlichen Terrassen vergeblich suchen. Grundsätzlich ist es bei Terrassen, die nicht ebenerdig, sondern in einem oberen Stockwerk liegen, notwendig, bestimmte Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten. Achten Sie unbedingt auf eine sichere, sturmfeste Verankerung aller Markisen und Blumenkästen, sofern diese in den Außenbereich des Balkons ragen. Damit vermeiden Sie Unfälle durch herabstürzende Teile. Gestaltung der Terrasse Nun stellt sich die Frage nach Material und Gestaltung der Terrasse. Einerseits sollte sie ein natürliches, gemütliches Aussehen haben, andererseits aber auch angenehm in der täglichen Nutzung sein. Zusätzlich sollte sie auch für Heimwerker einfach zu verlegen sein, um sich eine teure Fachfirma zu ersparen. Alle diese Aspekte erfüllt eine Holzterrasse ideal, da Massivholz ein seit Jahrhunderten bewährtes Material für Bauwerke ist. Zum einen ist Holz bei einem minimalen Pflegeaufwand äußerst langlebig und vermittelt eine wohnliche, elegante Ausstrahlung. Sowohl auf kleinen Balkons als auch als Teil einer Gartenanlage vermittelt eine Holzterrasse immer eine ganz besondere Atmosphäre. Zusätzlich kann Holz das ganze Jahr über immer barfuß betreten werden, es besteht weder Verbrennungsgefahr noch bekommt man im wahrsten Sinne des Wortes „kalte Füße“ wie zum Beispiel bei Keramikfliesen. Zum anderen spielt heutzutage der Aspekt der Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle. Insbesondere beim Bauen sollten Sie versuchen, den negativen Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten. Mit dem kostenlosen Online WWF-Klimarechner können Sie einmal selbst prüfen, wie groß Ihr sogenannter CO2 Fußabdruck momentan ist. Bei der Wahl einer Terrasse aus Massivholz können Sie ruhigen Gewissens schlafen. Holzterrasse im Eigenbau…

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