GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Useranfrage vom 09.12.2010: Vorangaben zur bestehender Haustechnik  Heizung: Das Haus ist als Niedrigenergiehaus konzipiert. Die Heizung erfolgt zentral mittels einer Grundwasserwärmepumpe im Keller. Die Anspeisung der einzelnen Wohnungen erfolgt von den Steigsträngen weg im Fußbodenaufbau. Die Wärmeabgabe erfolgt mittels Decken-Strahlungsheizung im Winter und einer Deckenkühlung im Sommer. Warmwasser: Die Warmwasserbereitung wird zentral über die Grundwasserwärmepumpe Vorgesehen.  Meine Frage wäre: vorausgesetzt, die Arbeiten sind fachmännisch und sauber durchgeführt worden: ist diese Art der Energieversorgung aus Ihrer Erfahrung grundsätzlich zu empfehlen? Ist diese Technik langlebig, oder muss so eine Pumpe alle paar Jahre um viel Geld erneuert werden? Ist die Deckenstrahlungsheizung im Wohnbereich grundsätzlich zu empfehlen? Kann man damit in einem Niedrigenergiehaus ein behagliches Wohnklima schaffen oder stimmt das (Vor-)Urteil, dass es dann Oben warm und Unten kalt ist, was der Mensch als nicht so angenehm empfindet?…

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Messe Wien – Bauen & Energie! Heute 1.Tag am Stand der IG-Passivhaus. Als Mitglied haben wir die Gelegenheit wahrgenommen und … teilgenommen. Die Standumgebung ist echt befruchtend, nebenan das IBO, dann Pro-Holz, die IG-Architektur und die Vortragsbühne. Sowie ausreichend Platz für Plaudern und Sitzen. Erwartungsgemäß ist am 1.Tag wenig los, ein paar Diskussionen ergeben sich in üblicher Manier: „In ein Passivhaus darf man keine Heizung einbauen“, „die Luft ist zu trocken“, oder „das rechnet sich nicht“. Am Ende immer verdutzte Gesichter ob der falschen Vorurteile. Am liebsten sind mir Detailbesprechungen wie mit Herrn Stefan von der Fensterfirma Stefan, im Detail steckt die Qualität! –> Link zu vorhergehendem Blogbeitrag

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