GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Bevor Sie überhaupt in die Situation kommen, ein Haus zu bauen oder zu renovieren, müssen Sie zuerst die passende Immobilie bzw. das passende Grundstück finden. Aber wo suchen? Immobilienportale gibt es viele in Österreich, doch die Angebote unterscheiden sich deutlich. FindMyHome.at ist ein österreichisches Onlineportal, das bereits seit 15 Jahren Immobilien vermittelt. Mit seinem Qualitätsprogramm bietet es einzigartige Möglichkeiten, wie transparente Kundenbewertungen oder Auszeichnungen der qualitativ besten Anbieter, die Suchenden helfen, gute, zuverlässige Anbieter zu finden – sinnvoll, geht es bei einer Immobilie doch um viel Geld. Das Qualitätsprogramm setzt sich zusammen aus: Netiquette: 10 Regeln für volle Zufriedenheit Jeder Anbieter, der auf FindMyHome.at Immobilien anbietet, unterzeichnet die FindMyHome.at Netiquette – 10 Punkte, die Aspekte behandeln wie: Ehrlichkeit Pünktlichkeit Professionalität / Seriosität persönliches Bemühen um die Suchenden und natürlich, immer gern erlebt: Freundlichkeit Wie gut die Anbieter das einhalten, wird auch überprüft. Mit dem… Kunden-Feedback & Auszeichnung der Qualitätsmakler Suchende können auf FindMyHome.at seit 2011 die Leistungen der Anbieter ehrlich bewerten – das bietet in Österreich derzeit kein anderes Portal. Besonders positive Bewertungen der Kategorien „Freundlichkeit“, „Weiterempfehlungsrate“ und „Schnelle Antwort“ werden – so sie eine fixe Grundzahl überschreiten – täglich aktualisiert bei den Immobilien des jeweiligen Anbieters angezeigt. Einmal im Jahr werden zudem die allerbesten Anbieter mit dem „Qualitätsmakler-Siegel“ ausgezeichnet – auch dieses Siegel finden Suchende bei jeder Immobilie des Anbieters. FindMyHome.at ist das einzige unter allen Immobilienportalen Österreichs, das eine derartige Auszeichnung vornimmt, um Suchende mit einem Plus an Transparenz und Nutzerfreundlichkeit bei der Suche zu unterstützen.    www.findmyhome.at  …

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Immoinsolvenz: Kunden bangen um Rücklage Steiermark ORF.at – Ein Grazer Immobilienunternehmen soll über Jahre ohne gewerberechtliche Genehmigung als Makler und Hausverwalter tätig gewesen sein. Das Unternehmen schlitterte in die Insolvenz, nun fürchten Hunderte Kunden um Rücklagen. Das Unternehmen hatte keine Genehmigung für Hausverwalteraufgaben. Die Firma vertritt Hunderte Wohnungseigentümer in Graz und Umgebung als Hausverwalter, verfügt laut Gewerbeamt und Wirtschaftskammer aber nur über eine Bauträgerkonzession und über keine Genehmigung für Hausverwalteraufgaben. Etwa zwei Jahre lang soll der Unternehmer aber genau das gemacht haben. Gollenz: „Wir sind angewiesen auf die Mitteilung von Kollegen oder von Konsumenten. “ Die Wirtschaftskammer wurde durch einen Werbeauftritt auf den Fall aufmerksam und erstattete Anzeige wegen unbefugter Gewerbeausübung. Nach dieser Anzeige, so der Unternehmer, habe er alle Verwaltungstätigkeiten abgegeben. Dass der Unternehmer nicht kontrolliert wurde, rechtfertigt das Gewerbeamt der Stadt Graz mit den tausenden Gewerbeverfahren – es seien nur stichprobenartige Kontrollen möglich. Das sieht auch Gerald Gollenz, Obmann der Fachgruppe Immobilien in der Wirtschaftskammer so: „Wir machen natürlich Proben, aber grundsätzlich sind wir angewiesen auf die Mitteilung von Kollegen oder auf Mitteilungen von Konsumentenseite.“ Auch das Gewerbeamt appelliert an Wohnungseigentümer, im Zweifelsfall nachzufragen, ob das jeweilige Unternehmen die entsprechenden gewerberechtlichen Genehmigungen hat. Im Fall dieser Immobilienfirma könnte es aber für viele schon zu spät sein. Als Bauträger ist der Unternehmer vor kurzem in die Insolvenz geschlittert. Viele, die von ihm als Hausverwalter vertreten wurden befürchten, dass die Rücklagen, die für die jeweilige Immobilie gebildet wurden, weg sind bzw. dass der Unternehmer notwendige Zahlungen und Versicherungsbeiträge gar nicht weitergeleitet haben könnte. Zu Recht wie der Fall in einer Wohnsiedlung in Gössendorf zeigt. Hier sollen die Eigentümer durch die Methoden des Unternehmers auf offenen Rechnungen in der Höhe von 35.000 Euro sitzen. …

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Wirtschaftsminister: Neue Immobilienmakler-Verordnung tritt am 1. September in Kraft – Maklerprovisionen für Mieter Wien (OTS/BMWFJ) – Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner hat die Novelle der Immobilienmakler-Verordnung unterschrieben, die mit  1. September in Kraft tritt. Ab diesem Termin zahlen Mieter damit deutlich weniger Provision für die Vermittlung einer Wohnung als bisher. „Österreich hat im internationalen Vergleich sehr hohe Maklerprovisionen. Zudem sind die Mieten in den vergangenen Jahren stark gestiegen, was die Anmietung einer Wohnung zusätzlich verteuert hat“.“Die niedrigeren Provisionssätze stärken daher die Kaufkraft der Bevölkerung und dämpfen die Inflation.“ Lesen Sie den vollständigen Artikel..

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