GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Bei Bauvorhaben spielen die unterschiedlichsten Kriterien eine Rolle, aber alle Entscheidungen sollten mit Bedacht erfolgen. Das gilt selbst für die Wahl der Fußbodenbeläge. Zwar nutzen wir sie nur zum Laufen, aber unabhängig davon ist das Material weit wichtiger, als den meisten bewusst ist. Es wirkt sich schließlich auf Funktionalität, Komfort, Optik, Umwelt und Wartung aus. Das sind ziemlich viele Punkte, weswegen Bauherren zumindest die wichtigsten Materialien kennen sollten. Welches am besten ist, lässt sich pauschal leider nicht beantworten, da es immer auf die persönlichen Anforderungen ankommt. Es gibt keinen perfekten Bodenbelag. Beton Sobald es um Bauen und Haustechnik geht, denken viele von uns direkt an Beton. Das ist verständlich, denn zahlreiche Gebäude bestehen zu einem beträchtlichen Anteil aus dem vielseitigen Material. Selbst Fußböden aus Beton sind keine Seltenheit. Beton ist pflegeleicht, langlebig und strapazierfähig. Gerade in modernen Räumen macht sich das Material gut. Einer der größten Nachteile von Beton sind die hohen Kosten. Zudem weist das Material bei schlechter Verarbeitung schnell Risse auf. Laminat Laminat gehört zu den beliebtesten Fußbodenbelägen der Welt, aber entgegen der weitläufigen Meinung handelt es sich nicht um einen Holzboden. Genau genommen hat Laminat lediglich eine Holzoptik. Dafür ist er günstig, leicht zu verlegen und strapazierfähig. Eine der größten Schwächen von Laminat ist seine Nässeempfindlichkeit. Wenn wir nicht aufpassen, kann Feuchtigkeit zu schweren Schäden führen. Bei schlechter Dämmung kann es außerdem zu einem Trittschalleffekt kommen, der ziemlich störend ist. Unabhängig von diesen Nachteilen bietet Laminat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Kork Die meisten Menschen denken nicht groß über die Eigenschaften von Kork nach, da sie das Material in erster Linie mit Weinflaschen assoziieren. Diese Assoziierung ist verständlich, aber das Material eignet sich auch wunderbar als Bodenbelag, da es elastisch, nachhaltig und vielfältig ist. Ein weiterer Vorteil ist die natürliche Resistenz gegen Allergene. Es ist praktisch ausgeschlossen, dass sich auf einem Korkboden Schimmel ansammelt. Allerdings erfordern Korkböden eine spezielle Pflege. Zudem sind sie anfällig für Farbveränderungen und Feuchtigkeit. Polyvinylchlorid (PVC) PVC ist ein Material, das unter anderem bei Böden in Fitnessstudios, Lagerräumen oder Werkstätten vorkommt. Das liegt daran, dass der Bodenbelag aus Kunststoff mit einigen markanten Vorteilen wie Feuchtigkeitsbeständigkeit, Rutschfestigkeit und Schalldämmung einhergeht. All diese Faktoren sind für Unternehmen vieler Branchen von Vorteil. PVC bietet sich allerdings auch in Häusern und Wohnungen an, denn Fußbodenbeläge wie die auf pvc-fussbodenbelag.de punkten mit Komfort. Sie fühlen sich angenehm warm unter den Füßen…

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Bildnachweis: jacek_kadaj / clipdealer.de Wenn es um den richtigen Bodenbelag für Ihre Wohnung oder Ihr Haus geht, haben Sie die Qual der Wahl. Im Idealfall sollen Bodenbeläge gut aussehen und gleichzeitig pflegeleicht und strapazierfähig sein und somit lange halten. Auch die Fußwärme spielt eine große Rolle, um für Wohlbefinden zu sorgen. Die unterschiedlichen Bodenbeläge wie Parkett, Laminat, Vinyl oder Kork verfügen alle über ihre individuellen Vorteile, sodass Sie für jeden Raum den richtigen Bodenbelag auswählen. Wichtige Fragen beim Aussuchen des Bodenbelags sind, ob Sie einen weicheren oder einen härteren Untergrund wünschen, oder wie sich der Haushalt zusammensetzt: Leben in Ihrem Haushalt kleine Kinder, Haustiere, Allergiker oder lärmempfindliche Menschen? Parkettböden für Ihr Zuhause Parkettböden bestehen aus Massivholz, also echtem Holz, und besitzen daher eine einzigartige Optik. Zur Auswahl stehen verschiedene Holzarten und Preisklassen sowie die Ausführungsvarianten Landhausdielen oder Schiffsböden. Der große Vorteil von Parkettböden besteht darin, dass sie Feuchtigkeit aufnehmen und bei trockener Luft wieder abgeben, sodass sie eine klimaregulierende Funktion erfüllen. Wenn Sie sich für einen Parkettboden entscheiden, erhalten Sie außerdem eine Oberfläche, die besonders fußwarm ist und für behagliche Räume sorgt. Sie sind bei lärmempfindlichen Menschen sehr beliebt, da sie Geräusche effektiv dämpfen. Zu ihren weiteren Vorteilen gehört, dass es sich um ein 100 % ökologisches Naturprodukt handelt. Außerdem sind Parkettböden leise und geräuscharm: Deshalb eignen sie sich besonders für Wohn- oder Schlafräume. Laminatböden Laminatböden existieren in vielen verschiedenen Ausführungen, wie z. B. hell, dunkel und in unterschiedlichen Dekoren wie Edelharzboden. Laminat zählt mittlerweile zu den beliebtesten Bodenbelägen und lässt sich sehr einfach per Klicksystem verlegen. Laminatböden sind entweder in Echtholzoptik oder in moderner Steinoptik erhältlich und damit besonders vielseitig einsetzbar. Darüber hinaus verfügen sie über eine Trittschalldämmung und sind daher ideal für lärmempfindliche Menschen. Zu den weiteren Vorteilen von Laminat gehört, dass es sich als pflegeleicht und langlebig erweist. Deshalb wird es gern in Wohn- und Büroräumen, aber auch in Fluren und Geschäftsräumen eingesetzt – also überall dort, wo Böden stark beansprucht werden. Wenn Sie sich für Laminatböden interessieren, erfahren Sie weitere Vorteile auf der Seite der-preisbrecher.de. Vinylböden Vinylböden sind ebenfalls in verschiedenen Formen erhältlich, beispielsweise als Klick- oder Klebevinyl sowie zur losen Verlegung. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Farben und Designs und können sich zudem für spezielle Bioböden entscheiden. Vinylboden überzeugt durch seine positiven Eigenschaften: Er ist sehr pflegeleicht und gleichzeitig wasserabweisend, weshalb er sich gut in der Küche und…

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Seit 2006 gibt es die österreichische Fassung der DIN 18202 (2005) die „ÖNORM DIN 18202:2006 06 01 – Toleranzen im Hochbau – Bauwerke (DIN 18202:2005)“ Da wird in schwer verständlichem Normenkauderwelsch über „Ebenheitstoleranzen“ und „Istabmaßen“ geschrieben. Zu gegenständlichem Fall liegt knapp vor dem Stiegenabgang ein Versatz am Laminatboden vor, der Estrich wurde schlampig verlegt, der Bodenleger hat nicht ausreichend geprüft und einfach verlegt. Zu zulässigen Toleranzen steht in der ÖNORM B2218 (Verlegung Holzfussböden) wie auch in der ÖNORM B7218 (Verfahrensnorm Holzfussböden) nichts passendes.

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