GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Achtung – Kohlenmonoxidvergiftung!  Durch die derzeitige Wetterlage kann im Kamin ein Hitzestau entstehen, dadurch können die von der Therme abgegebenen Abgase nicht durch den Kamin abgeleitet werden. Die Abgase können wieder in den Wohnraum dringen (Rückstau!). Bei ordnungsgemäß gewarteten Gas-Thermen werden die Sicherheitsteile (wie auch der „Abgassensor“) an der Therme überprüft, somit wird gewährleistet, dass die Gas-Therme bei Rückstau abschaltet. Bei einer nicht gewarteten oder veralteten Therme ist diese Sicherheitsvorkehrung im Gerät nicht gegeben. Die Möglichkeit des Rückstaus im Kamin besteht bei jeder Wetterlage, die derzeitige Wetterlage begünstigt die Situation des Rückstaus besonders. Im Normalfall schaltet sich das Gerät bei Gasrückstau ab! CO – Unfälle, die Meldungen der letzten Tage sprechen für sich! Diese Woche wurde eine 22 jährige Wienerin bewusstlos und musste von den Rettungskräften künstlich beatmet werden. Drei weitere Familienmitglieder mussten ebenfalls ins Spital. „Kohlenmonoxidvergiftung“! Am selben Tag wurde einem 4 jährigen Mädchen übel. Die Mutter brachte die Tochter glücklicherweise ins Krankenhaus. Bei dem Mädchen wurden erhöhte CO-Werte durch den Arzt festgestellt. Rettung und Feuerwehr wurden zur Wohnung geordert, gleich darauf beförderten die Rettungskräfte den Onkel und seine Kinder ins Krankenhaus. Zum Glück geschah dies am Tag und nicht in der Nach. Im Schlaf schaltet unser Geruchssinn ab, so wäre die Situation noch viel gefährlicher für die ganze Familie gewesen. An dieser Stelle möchten wir auf CO-Warnmelder (Kohlenmonoxid-Warnmelder) hinweisen, die Geräte messen den CO-Wert und geben im Fall der Fälle ein hörbares Signal ab! Bei der Gasthermen-Wartung muss auch die Funktionstüchtigkeit des Abgassensors überprüft werden. Der „Fachmann“ simuliert bei „in Betrieb befindlichem Gerät“ einen Abgasrückstau. Nach ca. 2-5 Minuten schließt das Gerät den Gasweg zur Zündflamme und zum Brenner. Das Gerät geht automatisch „außer“ Betrieb. (Zitat: Fachbuch „Sanitär- und Klimatechnik / Gas – und Wasserinstallation“ Haidenbauer und Winkler) Nach Abschaltung durch die Sicherheitsvorkehrung sollte eine Inbetriebnahme des Gerätes durch den Laien (Benutzer) nicht möglich sein, so ist gewährleistet das der Laie (Benutzer) die Sicherheitsregelung nicht umgeht. Wichtig: Eine ordnungsgemäße Wartung inkludiert nicht nur die Reinigung des Gerätes sondern ebenfalls die Überprüfung der Funktionseinheiten/Sicherheitstechnik. Fachleute weisen darauf hin, dass eine ordnungsgemäße Wartung in 30 Minuten nicht durchgeführt werden kann!! Link zu Artikel: „Thermenwartung ist und bleibt Pflicht!“ –  der Wiener Landesinnung der Sanitär- Heizungs- und Lüftungstechniker. Ing. Michael Mattes, Innungsmeiser der  Installateure meint, dass gerade jetzt die richtige Zeit…

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Wieso ist Kohlenmonoxid so gefährlich? Kohlenmonoxid ist ein hochgiftiges sowie farbloses und geruchloses Gas. Es ist deswegen so heimtückisch, weil man es weder riechen noch schmecken kann und es auch keine Atemnot auslöst. Die Symptome eine Kohlenmonoxidvergiftung ähneln zu Beginn denen einer Grippe. Es beginnt mit Schwindelgefühlen, man fühlt sich schlapp, manchmal entsteht auch ein Brechreiz. Schon geringe Mengen von 0,1% (0,1% sind 1000 ppm, ppm ist die englische Bezeichnung und bedeutet „Parts per Million“) über einen längeren Zeitraum eingeatmet führen zum Tod. Wie entsteht Kohlenmonoxid? Überall wo es offene Flammen gibt und wo fossile Brennstoffe (Öl, Gas, Holz etc.) verwendet werden, kann Kohlenmonoxid entstehen. Gerade Gasthermen und Durchlauferhitzer können durch schlechte Wartung sehr schnell Kohlenmonoxid produzieren. Durch die unvollständige Verbrennung wegen verschmutzter Brenner gelangt Kohlenmonoxid in die Luft. Gerade Durchlauferhitzer sind hier besonders problematisch, da diese Geräte meist keinen Abzug in einen Kamin haben. Aber auch das im Sommer oft vorherrschende Niederdruckwetter erhöht das Risiko dass der Kamin schlecht „zieht“ und dass Kohlenmonoxid austritt. Aber auch fehlende Zuluft kann dazu führen, dass der Sauerstoff im Raum verbraucht wird und die Abgase nicht abgeleitet werden können. Wie kann man Kohlenmonoxid feststellen? Da Kohlenmonoxid etwa gleich schwer wie unsere Atemluft ist und man dieses Gas nicht riechen kann gibt es nur eine Möglichkeit festzustellen, ob Kohlenmonoxid in der Wohnung ist – einen Kohlenmonoxidmelder für eine rechtzeitige Warnung. Wie kann man sich vor einer Kohlenmonoxidvergiftung schützen? Ganz wichtig ist die regelmäßige Wartung und Kontrolle der Heizgeräte. Aber auch die Anschaffung eines Kohlenmonoxid Melders ist äußerst wichtig. Moderne Geräte zeigen schon kleinste Mengen von Kohlenmonoxid an, noch bevor eine Gefährdung der Personen eintritt. Erst kürzlich ist eine junge Frau in Wien zu Tode gekommen, weil ein Nachbar seinen Dunstabzug an den Kamin angeschlossen hat. Dadurch konnten die Abgase der Heiztherme nicht abgeleitet werden und wurden in Wohnung zurück gedrückt. Da Kohlenmonoxid auch durch Wände diffundieren kann ist ein Kohlenmonoxid Melder eigentlich die einzige, echte Warnmöglichkeit. Wissenswertes über Kohlenmonoxid Bei einer Kohlenmonoxidvergiftung entscheidet nicht nur die Konzentration des Gases selbst, sondern auch die Zeit, wie lange man Kohlenmonoxid einatmet. Kohlenmonoxid setzt sich an den roten Blutkörperchen fest und verhindert so die Aufnahme und den Transport von Sauerstoff. Das führt zum Tod durch ersticken. Nachstehende Tabelle gibt Aufschluss darüber, wann ein „guter“ Kohlenmonoxidmelder Warnsignale absetzen soll:   Hinweise: Da kleine, schlanke Personen…

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Unterschätzung der  Kohlenmonoxidvergiftung – nicht korrekt gewartete Gasthermen gefährden Ihr Leben ! Eine jährliche Thermenwartung ist die Voraussetzung für eine gut funktionierende Therme und eine gesunde Nutzung! Dieses Video erzählt die Rettung einer Dame mit Kohlenmonoxidvergiftung und zeigt den Test von Installations-Notdiensten. Leider ist Zuverlässigkeit und Kompetenz nicht „JEDERMANNS“ Sache. Sicherlich ist die Mehrzahl der Notdienstanbieter kompetenter als in dem hier gezeigtem Clip, doch es ist „unglaublich“ was man bei diesem Test in Erfahrung bringt.   Für den Test wurde eine Therme sehr einfach manipuliert, die Reparaturvorschläge reichen vom Austausch „funktionierender Ersatzteile“ bis hin zum Betrug! Sehen Sie selbst… Veröffentlicht und ausgestrahlt in der Serie „Direkt“ auf ORF 1 – moderiert und überwacht von Sachverständigen Andreas Berger -> klicken Sie hier um das Video zu sehen! Das Spiel mit dem Leben ANDERER! Zum Glück hat nicht jedes Unternehmen so verantwortungslose Fachkräfte, bei einem Notfall wenden Sie sich am Besten an einem Installateur Ihres Vertrauens. Sobald man einen ungewöhnlichen Geruch im Wohnungsbereich wahrnimmt muss man umgehend „lüften“, Fenster und Türen öffnen, keine elektronischen Geräte einschalten,  den Wohnbereich verlassen und die Feuerwehr verständigen. Kohlenmonoxid ist farb-, geruch- und geschmackloses Gas! Nicht ordnungsgemäß gewartete Gasthermen können im schlimmsten Fall zum Tode führen.  SV Andreas Berger Das Wiener Feuerpolizei-, Luftreinhalte- und Klimaanlagengesetz schreibt die jährliche Reinigung aller Feuerungsanlagen eindeutig vor (§ 15a). „Die Veranlassung der Wartung von Feuerstätten in und die Beseitigung der Ablagerungen aus sonstigen Räumen obliegt deren Benützern“ – auch das ist eine Vorschreibung vom Gesetz. Wartung / Reinigung: Jährlich Abgasmessung  mit Gas befeuerten Feuerstätten mit mehr als 15 kW und weniger als 26 kW: alle 5 Jahre mit Gas befeuerten Feuerstätten mit mehr als 26 kW: jährlich Feuerstätten (Öl, Holz, Pellets,…) mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 15 kW: alle 2 Jahre Feuerstätten (Öl, Holz, Pellets,…) mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 50 kW: jährlich  Die gesetzliche Richtlinie kann von Bundesland zu Bundesland leichte Abweichungen aufzeigen, doch soll “JEDER” die eigene Sicherheit bedenken! -> Link zu Artikel „Fehlende Abgasmessung und Wartung bei Gasthermen gefährdet jährlich Leben“! „Thermenwartung ist und bleibt Pflicht“! Im Kampf gegen den lautlosen Killer wurden (Co-Melder)…

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Der neue Kohlenmonoxidmelder CO-9D mit neuester Technik! Wien (OTS) – „First Alert, der weltweit größte Hersteller von Rauchmeldern und Kohlenmonoxidmeldern präsentiert unter der Marke Fire Angel einen neuen Kohlenmonoxidmelder“, freut sich Günter Rittinger, Brandschutzexperte und Geschäftsführer der SITAS, über das neue Warngerät vor Kohlenmonoxidgas. „Da Kohlenmonoxid geruch- und geschmacklos ist und daher ohne CO-Melder nicht entdeckt werden kann, ist der Kohlenmonoxidmelder CO-9D bei Gasthermen und Durchlauferhitzern sehr wichtig.“ Überall dort, wo es eine offene Flamme gibt, besteht die Gefahr einer unvollständigen Verbrennung. Also auch bei Öfen und offenen Kaminen. Kohlenmonoxidvergiftungen beginnen mit Symptomen, die einer Grippe ähneln wie Kopfschmerzen, Übelkeit und ähnliches. Der neue Kohlenmonoxidmelder mit digitaler Anzeige zeigt bereits Mengen ab 10 ppm (parts per million)an. Außerdem verfügt der neue CO-Melder von Fire Angel auch über ein integriertes Raumthermometer und kann zwischen Temperaturanzeige und Kohlenmonoxidmessung umgeschaltet werden. Durch die Spitzenwertanzeige der jeweils letzen 4 Wochen ist die Überwachung auch während längerer Abwesenheit wie z.B. Urlaub gewährleistet. „Ein weiterer Aspekt des neuen CO-9D Melders ist die fest integrierte Batterie, die 7 Jahre hält. Über die gesamte Lebensdauer des Kohlenmonoxidmelders ist daher kein Batteriewechsel nötig“, führt Rittinger weiter aus. „Auch die Garantie beträgt 7 Jahre und umfaßt sowohl den Kohlenmonoxidmelder selbst als auch die Lebensdauer der Batterie. Und nach Ablauf der Lebensdauer wird der CO-9D einfach zerlegt und so als wertvoller Rohstoff wiederverwertet“, schloß Rittinger. Über SITAS Die Firma SITAS Handelsgesellschaft ist seit über 15 Jahren als Brandschutzfachhandelsunternehmen in Österreich aktiv. Alle Brandschutzprodukte sind unkompliziert auch Online – rauchmeldershop.at  – erhältlich. Rückfragehinweis: SITAS Handelsgesellschaft mbH. Günter RITTINGER: rittinger@sitas.at Bildquelle: www.fire-angel.at; Kohlenmonoxidmelder CO-9D…

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Evakuierung nach Gasalarm! Ein Schüler hatte am Dienstag den 06.12.2011 „Gas“ gerochen und so ließ ein Lehrer die Handelsakademie in der Donaustadt gegen 9:00 evakuieren. Weil der Lehrer schnell reagierte waren die Schüler nicht in Gefahr. Rettung, Gaswerk und Feuerwehr waren schnell zur Stelle. Überhöhte Kohlenmonoxidwerte wurden in einem Raum gemessen. Ein Fünf-Liter-Durchlauferhitzer ohne Abzug war laut Wienenergie zu lange in Betrieb und musste ausgetauscht werden. Veraltete kleine Durchlauferhitzer haben keine Abgasanlage. Wenn so ein Gerät zu lange im Betrieb ist oder mangelnde Wartung aufweist entsteht bei der Verbrennung von Erdgas „Kohlenmonoxid, dieses sich mit der Raumluft verbindet. Seit 1981 dürfen 5-Liter Durchlauferhitzer ohne Abgasanschluß nur noch mit eingebauter Sauerstoffmangelsicherung montiert werden. Ab 1985 auch das nur dann, wenn beim Tausch des Gerätes aus baulichen Gründen kein Kaminanschluß möglich ist. Alle Jahre wieder! In diesen Tagen musste auch ein 2-jähriges Kind mit Verdacht auf eine Kohlenmonoxidvergiftung ins Krankenhaus . Auch hier war ein defekter Gasdurchlauferhitzer schuld gewesen. Nächste Meldung: Wien-Favoriten; Ein Vater und sein Sohn wurden auf Kohlenmonoxidvergiftung untersucht, in der Wohnung wurde eine Gaskombitherme defekt vorgefunden. Jedes Jahr folgen ähnliche Meldungen, meist sind es vernachlässigte Wartungen die diese Gefahr des schleichenden Todes mit sich bringen. Eine jährliche Wartung durch einem Fachmann wird dringend empfohlen! Speziell bei veralteten Durchlauferhitzer kommt es jedes Jahr auch zu Todesfällen nach Kohlenmonoxidvergiftung. Bei Wohnungen oder Häuser mit Gasanschluß ist es unablässig während der Heizsaison auf ausreichende Belüftung zu achten! Um die Sicherheit zusätzlich zu erhöhen bieten Kohlenmonoxidwächter einen zusätzlichen Schutz! Nähere Information dazu auf first-alert.at und flammex.cc! Regelmäßige Wartung erhöht die Sicherheit! 5-Liter-Warmwasserheizer ohne Kaminanschluß – Überprüfung alle 2 Jahre! Unabhängig von der  Abgasmessung ist die Wichtigkeit eine jährlichen Wartung, bei dieser werden durch Schmutz verlegte Abgaswege gereinigt und Sicherheitsventile überprüft! Eine Wartung, die gem. ÖVGW-Richtlinie G 81 durchgeführt wird, dauert je nach Verschmutzungsgrad mindestens eine Stunde. Im Detail werden folgende Arbeiten gemacht: Gründliche Reinigung des Brenners Reinigung des Wärmetauschers samt Lamellen Überprüfung des Ausdehnungsgefäßes Überprüfung der Einstellungen und gegebenenfalls Nachjustierung  – gegebenenfalls Optimierung der Einstellungen Entlüftung und Probelauf der Heizung Austausch von typischen Verschleißteilen wie Zündelektroden, wenn notwendig (Material wird extra verrechnet, Arbeitszeit ist nicht im Materialpreis enthalten, Verrechnung der aufgewendeten Arbeitszeit nach Aufwand) Funktionsprüfung Schlechte Verbrennung führt zu einer weiteren Rußbildung und damit zu einer Verschärfung der…

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Kohlenmonoxidunfälle – Thermenwartung ist und bleibt Pflicht! Meldung vom 13.01.2011 in der österreichischen Tageszeitung – Kronenzeitung Therme defekt – Gericht am Zug: Am Freitag den  07.01.2011 erlitt eine 17. Jährige in Wr. Neustadt (NÖ) eine Kohlenmonoxidvergiftung! Dem Mädchen geht es bereits wieder besser. Laut Krone, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen den Mieter aufgrund nicht durchgeführter Überprüfungen und verabsäumter Wartung. Die Kronenzeitung erwähnt eine wiederkehrende Überprüfung von Gasthermen und Durchlauferhitzer von allen zwei Jahren und manche sogar jährlich! Wie auch in der Bauherrenhilfe im Okt. 2010 veröffentlicht, ist die Regelung von Abgasmessungen wie folgt verpflichtend – siehe den Auszug der „Wiener Landesinnung für Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker: Das Wiener Feuerpolizei-, Luftreinhalte- und Klimaanlagengesetz schreibt die jährliche Reinigung aller Feuerungsanlagen eindeutig vor (§ 15a). „Die Veranlassung der Wartung von Feuerstätten in und die Beseitigung der Ablagerungen aus sonstigen Räumen obliegt deren Benützern.“ schreibt das Gesetz vor. Wartung / Reinigung: Jährlich Abgasmessung  mit Gas befeuerten Feuerstätten mit mehr als 15 kW und weniger als 26 kW: alle 5 Jahre mit Gas befeuerten Feuerstätten mit mehr als 26 kW: jährlich Feuerstätten (Öl, Holz, Pellets,…) mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 15 kW: alle 2 Jahre Feuerstätten (Öl, Holz, Pellets,…) mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 50 kW: jährlich  Die gesetzliche Richtlinie kann von Bundesland zu Bundesland leichte Abweichungen aufzeigen, doch soll „JEDER“ die eigene Sicherheit bedenken! Einmalige Inspektion von alten Heizungsanlagen Heizungsanlagen für gasförmige, flüssige oder feste Brennstoffe mit einer Nennwärmeleistung über 20 kW, die älter als 15 Jahre sind (Typenschild oder gleichwertige Nachweise), sind einer einmaligen Prüfung durch eine fachkundige Person (§ 15f Abs. 7) dahin zu unterziehen, ob eine Überdimensionierung der Heizungsanlage im Verhältnis zum Heizbedarf oder ein hoher spezifischer Brennstoffverbrauch vorliegt. Die Inspektion und die Beurteilung sind unter Beachtung der einschlägigen Normen und gesetzlichen Bestimmungen vorzunehmen. 5-Liter-Warmwasserheizer ohne Kaminanschluss: Überprüfung alle 2 Jahre Unabhängig von der  Abgasmessung ist die Wichtigkeit der jährlichen Wartung, bei dieser werden durch Schmutz verlegte Abgaswege gereinigt und Sicherheitsventile überprüft! Eine Wartung, die gem. ÖVGW-Richtlinie G 81 durchgeführt wird, dauert je nach Verschmutzungsgrad mindestens eine Stunde. Im Detail werden folgende Arbeiten gemacht: Gründliche Reinigung des Brenners Reinigung des Wärmetauschers samt Lamellen  Überprüfung des Ausdehnungsgefäßes • Überprüfung der Einstellungen und gegebenenfalls Nachjustierung  gegebenenfalls Optimierung der Einstellungen  Entlüftung und Probelauf der Heizung  Austausch von typischen Verschleißteilen wie Zündelektroden, wenn notwendig (Material wird extra verrechnet, Arbeitszeit ist nicht im Materialpreis enthalten, Verrechnung der aufgewendeten Arbeitszeit nach Aufwand)  Funktionsprüfung Schlechte Verbrennung führt…

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