GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Der Fördertopf Österreichs! Wien (OTS) – Nun soll doch der österreichischen Photovoltaik Wirtschaft geholfen werden. Entgegen ersten Meldungen wird die Bundesregierung 32 Millionen Euro für Förderungen 2011 bereitstellen. Zumindest sieht es ein brandneuer Entwurf so vor. Tatarenmeldungen kreisten über der österreichischen TV-Wirtschaft: Bis 2019 oder gar die nächsten 10 Jahre seien sämtliche Fördertöpfe bis vor kurzem ausgeräumt. Wer sich jetzt für eine tarifgeförderte Anlage entscheidet, bekäme demnach erst ab 2020 seine Förderung. Das man dabei nicht mehr von einer Förderung sondern eher von einer Veräppelung der Bürger sprechen musste war dann in den letzten Tagen auch den zuständigen Innenministerien bewusst geworden. Diese Nicht-Förderung war selbst hartgesottenen Photovoltaik Gegnern zu peinlich. In einen nunmehrigen Entwurf des Wirtschaftsministeriums ist davon die Rede sämtliche vorliegenden Anträge in einem radikalen Aufwaschen zu befriedigen und sozusagen die immer länger werdende Schlange der Bewerber durchzuwinken. Statt 35 Millionen Euro im Jahr 2010 sollen 2011 immerhin 32 Millionen in die Photovoltaikförderung fließen. Damit könnten Photovoltaik-Anlagen mit einer Größenordnung von 27-30 Megawatt Peak errichtet werden, wie Austria Solar Präsident Hans Kronberger auf einer Energietagung in Gleisdorf gestern bestätigte. Die neue Förderstruktur wird voraussichtlich noch im Frühjahr beschlossen werden. Die Struktur der Förderung soll im Prinzip erhalten bleiben und läuft für die Investitionsförderung (für Anlagen bis 5 Kilowatt Peak) weiterhin über den Klima- und Energiefonds. Allerdings dürfte der Zuschuss von 1.300 Euro auf ca. 1.150 Euro/Kilowatt gekürzt werden. Die genaue Summe steht noch nicht fest. Offizielle Bestätigungen dafür liegen aber noch nicht vor. Laut Kronberger sind in Österreich mit Ende 2010 fast 60 Megawatt Photovoltaik-Leistung installiert. Mit einem Gleichstand der Stromkosten zwischen Photovoltaik und gelieferten Normalstrom wird in Deutschland bis 2013 und in Österreich bis 2015 gerechnet. Kronberger meinte zwar, dass eine Überförderung der Photovoltaik wie in anderen Ländern passiert, für die gesamte Branche nicht hilfreich sei, dass jedoch noch einige Jahre gute Rahmenbedingungen notwendig seien um das angepeilte Ziel von 8% der Stromförderung durch Photovoltaik bis zum Jahre 2020 zu erreichen. Förderstellen in Österreich: Die Förderprogramme des Klima- und Energiefonds – OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG – Photovoltaic Austria So könnte ein Förderantrag aussehen…

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Wien (OTS) – Hochkarätige Diskussionsrunde in Wien auf Initiative von Umweltminister Berlakovich und dem Klima- und Energiefonds – Experten sehen Chancen für den Arbeitsmarkt und ein energieautarkes Österreich  – Autos, die in der eigenen Garage mit Solarstrom aufgeladen werden, intelligente Häuser, die selbst Energie produzieren oder sich bei Bedarf beim Nachbarn ausleihen oder Kaffeemaschinen, die sich beim Schließen der Haustüre eigenständig ausschalten – all‘ das ist keine Utopie, sondern die nahe Zukunft. 
Daher hat der Klima- und Energiefonds das Förderprogramm „Klima- und Energie Modellregionen“ gestartet.
37 Regionen in ganz Österreich sind schon dabei und wollen energieautark werden, einige mehr stehen nun in den Startlöchern. Wir haben mit Güssing die erste energieautarke Stadt Österreichs, wo mehr Energie aus erneuerbaren Energieträgern erzeugt wird, als die Menschen dort brauchen. Viele Bürgermeister und Bürgermeisterinnen aus Österreich wollen dieses Modell nun nachleben, denn es ist gut für unsere Umwelt und schafft „green jobs“.    Die internationalen Experten sind sich einig, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien unvermeidbar ist, da nicht nur die Ressourcenknappheit, sondern auch das Klimaproblem ein zentrales Thema der Zukunft sein wird. Lesen Sie den gesamten Artikel

 

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