GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Ich möchte ein Einfamilienhaus in Eigenregie errichten. Die Baumaterialien besorge ich mir selber und möchte Stein auf Stein mit meiner Familie gemeinsam ein Haus bauen. Jedoch höre ich immer wieder, dass man ohne Baufirma nicht bauen darf. Dazu hätte ich ein paar Fragen: Darf man prinzipiell ohne Baufirma bauen? Müssen Freunde, die auf der Baustelle helfen zusätzlich versichern? (deckt dies eine Rohbauversicherung ab) Müssen diese Helfer irgendwo angemeldet / angekündigt werden? Darf man Arbeiten in Eigenregie auch an einem Sonn- und Feiertag durchführen? (natürlich ohne Lärmbelästigung) Bitte höflich um Information.  Herzlichen Dank! Beantwortung durch Dr.  Wilfrid Wetzl – Wetzl & Partner Rechtsanwälte GmbH: Es gibt keine gesetzliche Bestimmung, die vorschreibt, dass ein Bauunternehmen zwingend beauftragt werden müsste. Allerdings gibt es oft in Baubescheiden bestimmte Auflagen, die vorsehen, dass bestimmte Leistungen von konzessionierten Unternehmen erbracht werden müssen. Wenn „Freunde“ auf der Baustelle tatsächlich völlig unentgeltlich helfen, dann besteht keine gesetzliche Sozialversicherungspflicht. Allerdings ist hier höchste Vorsicht geboten, da bestimmte Behörden (insbesondere Finanzamt und Gebietskrankenkasse) eine unentgeltliche Leistungserbringung durch „Freunde und Bekannte“ nicht so leicht glauben möchten und daher des Öfteren dann „unterstellen, dass „Schwarzarbeit“ geleistet wird. In einer gewöhnlichen“ Bauschadensversicherung sind allfällige Personenschäden von Helfern üblicherweise nicht versichert. Wenn es sich wirklich um unentgeltliche Leistungen handelt, besteht keine Anmeldeverpflichtung. Arbeiten in Eigenregie dürfen grundsätzlich auch am Wochenende durchgeführt werden, sofern damit keine Lärm- und sonstige Belästigungen (wie zB. Emissionen) verbunden sind. Dr.  Wilfrid Wetzl – Wetzl & Partner Rechtsanwälte GmbH Bildquelle BHH.ORG – Herstellung der Kellerabdichtung durch die Firma Fritz Hranek und Bmst. Thomas Ebner zur Hilfsaktion bei Frau Peter. Link zum Artikel: „Hilfsaktion für Pensionistin Frau Peter!“ Link zum Ursprungartikel – Fall Frau Peter: „Tausche Grundstück gegen undichten Neubau!“  -> Hinweis: Die Redaktion der BHH.ORG empfiehlt beim Hausbau die „Inanspruchnahme von Facharbeiter/Fachfirmen zur Errichtung eines mangelfreien Gebäudes!“ Hinweis: Die Redaktion der BHH.ORG empfiehlt beim Hausbau die „Inanspruchnahme von Facharbeiter/Fachfirmen zur Errichtung eines mangelfreien Gebäudes!“…

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Kostenfallen „4 – 6“ von „9“ – Sicherheit und Transparenz beim Hausbau! Eine große Hürde, die es bei der Entscheidung für ein eigenes Haus zu überwinden gilt, ist für viele Häuslbauer der Kostenaspekt. Dieser beeinflusst einerseits die Entscheidung, selbst Hand anzulegen oder eine Baufirma zu beauftragen. Andererseits spielt er eine große Rolle bei unerwarteten Problemen während der Bauphase. WimbergerHaus leistet mit fast 30-jähriger Erfahrung seinen Kunden eine Garantie für kostensicheres Bauen ohne böse Überraschungen. Kostenfallen Nr. 1 – 3 haben wir in Artikel „Kostenfallen vermeiden – Teil 1“ aufgelistet! „Teil 2“ zeigt die Kostenfallen „4 – 6“ von „9“!   Kostenfalle Nr. 4: Nicht vertrauenswürdige Pauschalen? Pauschalen setzen generell ein Vertrauensverhältnis zwischen Baumeister und Häuslbauer voraus. Damit der vereinbarte Pauschalpreis am Ende auch tatsächlich so bleibt, sollte Folgendes beachtet werden: Sind alle benötigten Leistungen in der Pauschale beschrieben? Werden anerkannte Materialien mit guter Qualität eingesetzt? Vorsicht bei Formulierungen wie: „Abrechnung nach tatsächlichem Ausmaß/nach tatsächlichen Leistungen“!? Eine schriftliche Fixpreiszusage kann unangenehme Überraschungen im Nachhinein vermeiden! Unsere Rundum-Betreuung hilft Ihnen, so manche komplizierte Angelegenheit zu vereinfachen und Aufgaben, die zum Hausbauen nun mal dazugehören, zu erleichtern. www.wimbergerhaus.at   Kostenfalle Nr. 5: Erdbau und Außenanlage? Sowohl für den Innenbereich, als auch für die Außenanlage eines Hauses bedarf es umfassender Vorbereitungen im Erdbau. Hier ist es für die Kalkulation besonders wichtig, den gesamten Kosten ins Auge zu blicken: Aushub, Planierungen, Hinterfüllungen, Schotterungen? Kanalarbeiten, Rohrverlegungen? Humusierung, Gartenanlage, Steinmauern etc.? Spar-Tipp: Den Plan für die Außenanlage vom Profi erstellen lassen und selber umsetzen! Vom Erstgespräch über Planung und Grundsteinlegung bis zu Ihrem Einzug muss alles passen. www.wimbergerhaus.at; „Ich-bau-mit“ Videoserie! Darin wird Schritt für Schritt erklärt, wie ein Eigenheim im „Ich-Bau-Mit“ System errichtet wird.   Kostenfalle Nr. 6: Fragwürdige Subunternehmen? Nicht nur beim Bauunternehmer ist ein zuverlässiger Anbieter wichtig, sondern auch bei den eingesetzten Subunternehmen. Daher vorab informieren: Welche Subunternehmen werden beauftragt? Welchen Ruf und welche Referenzen haben diese?? Empfehlenswert: Überprüfung der Bonität bei KSV oder Creditreform?Wird ein Generalunternehmer mit den Subleistungen beauftragt, ist dieser Ansprechpartner für alle Bauabschnitte und trägt auch die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche! Impressionen –…

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Rekord: Günther Nussbaum lockt bis zu 236.000 Seher vor die Schirme! „Pfusch am Bau“ feierte am 07.05.2012 einen Rekord!  Die Auftaktfolge der 4. Staffel sahen im Schnitt 183.000 Österreicher, in Spitzenzeiten waren bis zu 236.000 Seher dabei. Das sind Rekordzahlen, keine andere Sendung der ersten drei Staffeln konnte bessere Werte erzielen. Auch die Marktanteile waren hoch wie nie: 11,1 % der 12 bis 49-jährigen Seher verfolgten die Sendung, bei den Erwachsenen über 12 Jahren konnte eine Wert von 6,7 % erzielt werden. Aber auch die jungen Seher waren mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 9,4 % überaus stark vertreten. Im Anschluss wurden nicht Pfuscher, sondern Verkehrssünder gejagt. „24 Stunden – Die Motorrad Polizei“ verfolgten im Schnitt 130.000 Österreicher, die Marktanteile in der Gruppe der 12 bis 49-jährigen Seher lagen bei 7,8 %, bei den 12 bis 29-jährigen Sehern bei 5,5 %. Mit diesen beiden Sendungen war ATV erfolgreichster Privatsender der Primetime (20.15 – 22.00 Uhr) in den beiden Zielgruppen Seher 12 – 49 Jahre und Seher 12 – 29 Jahre.  ATV Privat TV GmbH & Co KG Link zu bisher ausgestrahlten „Pfusch am Bau-Serien“ – Link zu „wie gehts richtig“, Videoclips „wie Arbeitsdetails richtig ausgeführt werden!    …

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Mit freundlicher Genehmigung von beton.org „Kleines Beton – Lexikon“ Betonfertigteile: Fertigteile aus Beton werden in einer Fabrik hergestellt, dort gelagert, auf die Baustelle geliefert und dann montiert. Aus großformatigen Fertigteilen werden Decken, Wände und Dächer hergestellt. Fertigteilkonstruktionen aus Stützen und Balken sowie fertige Sanitärzellen gehören mit zum Bauprogramm. Sogenannte Systemhäuser werden im Zuge des Rohbaus komplett aus Betonfertigteilen gefertigt. Estrich: Estriche sind Mörtelschichten, die als Fußboden auf einem tragfähigen Untergrund oder auf zwischenliegenden Trennschichten oder Dämmschichten angebracht werden. Farbiger Beton: Die natürliche Farbe des Betons ist grau, manchmal auch weiß. Mit der Auswahl der Gesteinskörnung und durch Farbpigmente kann Beton vielfältig eingefärbt werden. Faserbeton: Dieser Beton enthält Stahl-, Glas- Textil- oder Kunststofffasern. Damit will man definierte mechanische Eigenschaften für spezielle Anforderungen erreichen. Frischbeton: Bevor Beton erhärtet, ist er je nach Zusammensetzung unterschiedlich weich. Von Frischbeton spricht man, solange er noch verarbeitet werden kann. Frischbetoneigenschaften lassen sich durch Zusatzmittel wie Fließmittel oder Betonverflüssiger gezielt für die verschiedensten Anwendungsfälle einstellen. Gefügedichter Leichtbeton: Ein Beton mit einer leichten Gesteinskörnung, der dicht ist und eine völlig geschlossene Oberfläche hat. Durch sein geringes Eigengewicht kann er vorteilhaft zum Bau von weitgespannten Brücken, Hochhäusern und Fertigteilen verwendet werden.  Haufwerksporiger Beton: Im Unterschied zum gefügedichten Leichtbeton ein Beton, bei dem die Gesteinskörner oftmals gleich groß sind. Dadurch berühren sie sich nur, und es entstehen Lufthohlräume, die nicht mit Beton gefüllt sind. Sie geben dem Beton insgesamt eine rauere Oberfläche. Hochfester Beton –  Beton der Festigkeitsklassen C55/67 bis C 100/115. Leichtbeton: unterscheidet sich vom normalen Beton dadurch, dass er durch Lufteinschlüsse ein besonders leichtes Gewicht erhält. Lufteinschlüsse können hier durch Zuschlagstoffe wie Bims, Blähton, Blähschiefer oder Lavaschlacke erzielt werden. Die Wärmedämmfähigkeit ist höher als bei Normalbeton. Leichtbetonsteine gibt es in unterschiedlichen Größen und auch als Sichtmauerwerk mit verschiedenen Oberflächen. Massivbauweise: Unter Massivbauweise versteht man das Bauen mit Betonfertigteilen, Transportbeton und Mauerwerksbau. Gebäude in Massivbauweise zeichnen sich durch lange Lebensdauer, ein behagliches Raumklima und lange Wertbeständigkeit aus. Die massive Betonbauweise ist überlegen, wenn es um hohe Anforderungen an Brandschutz und Schallschutz geht. Mauermörtel: Nach EN 998-2 ein Gemisch aus einem oder mehreren Bindemitteln, Wasser und Gesteinskörnung, ggf. Zusätzen. Zusammen mit Mauersteinen wird Mauerwerk hergestellt. Ortbeton: Beton, der an dem Ort erhärtet, an dem er verbaut wird. Ortbeton wird als Transportbeton mit Fahrmischern auf die Baustelle gebracht oder an Ort und Stelle als Baustellenbeton gemischt. Porenbeton: Porenbeton ist ein Baustoff, bei dem die Luftporen in einem besonderen Herstellungsprozess entstehen.

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