GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Wunderschöne Gemütlichkeit mit tollen Details! Hier wurde die Schwester des Architekten DI Klaus Heissbauer „beplant“. Entgegen dem Grundsatz, nie für die eigene Familie zu planen, konnte in einer kurzen Planungsphase der Grundriss fixiert und mit guter Recherche und Organisation die Baukosten gering gehalten werden. Zweigeschoßiges Einfamilienhaus ohne Unterkellerung, mit ca. 155m2 Wohnnutzfläche, Nebengebäude, Gartengebäude & Carport. Sämtliche Fenster sowie die Nur-Glas-Fassade im Erdgeschoss haben eine 3-Scheiben-Verglasung und schaffen gemeinsam mit der hochwärmegedämmten Holzbauweise eine Niedrigst-Energiebauweise mit sehr geringen Heizkosten. Quelle: Architekt DI Klaus Heissbauer Plane NIE für die eigene Familie! Diese Grundregel jedes Architekten hat auch 3 Jahre nach Fertigstellung für dieses Projekt keine Gültigkeit gefunden. Zwar war die Übereinstimmung in Planungsfragen nicht von Anfang an gegeben, erst die intensive Auseinandersetzung des Bauherrn mit Architektur schaffte die entscheidende Grundlage für eine perfekte Zusammenarbeit. Nach einer sehr kurzen Planungsphase waren Entwurfsidee und Grundriss fixiert. Architekt DI Klaus Heissbauer: Grundriss zum Projekt – EG  Dabei stand die Reduktion auf das Wesentliche und Geradlinigkeit, ohne Verzicht auf Wohn- und Behaglichkeit, im Vordergrund und setzt sich in jedem Detail fort bis hin zur Gartenarchitektur. Die nicht gänzlich rechteckige Grundstücksform war ausschlaggebend für die Verdrehung im Grundriss. Dabei wurde einem Rechteck ein weiteres ein- bzw. umgeschrieben und somit verweben sich die Wohnräume mit der Terrasse im Erd- und Obergeschoss. Die Auskragung der beiden Geschoßdecken schafft eine optimale Verschattung im Sommer, lassen aber die tiefstehende Sonne im Winter in die Wohnräume. Auf einen Keller wurde aus Kostengründen verzichtet. Dafür entstand ein Nebengebäude als Kellerersatz vor dem Hauptgebäude, der Zwischenraum schafft ein glasüberdachtes Atrium, welches einen geschützten Zugang zum Haus bildet. Zentraler Punkt der Innenraumgestaltung ist der Kamin mit dreiseitiger Verglasung. Er verbindet und trennt gleichzeitig Küche, Essen und Wohnen. Das gesamte Haus wurde in Holzriegelbausweise mit Holzbalkendecken errichtet und in Rekordzeit aufgestellt. Architekt DI Klaus Heissbauer; www.livingpool.at…

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Auszeichnung ging an SUE Architekten für Gemeindeamt Ottensheim. Bei der Preisverleihung am 10. November 2010 in der Erste Lounge in der Inneren Stadt Wien konnte das Wiener Architekturbüro SUE Architekten – Christian Ambos, Michael Anhammer, Harald Höller – den Aluminium-Architektur-Preis 2010 in Form eines Preisgeldes in der Höhe von 10.000 Euro in Empfang nehmen. Die Auszeichnung erhielten die Preisträger für den Neubau des Gemeindeamtes der oberösterreichischen Marktgemeinde Ottensheim. Die Jury entschied sich für diese Einreichung, da sie sowohl städtebaulich als auch architektonisch und insbesondere im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit überzeugte. Lobende Erwähnungen für Delugan Meissl und Dietmar Feichtinger. In die Schlussrunde kamen zwei weitere Einreichungen, die von der Jury mit einer „Lobenden Erwähnung“ hervorgehoben wurden: Diese gingen an Delugan Meissl Associated Architects für den FH Campus Wien und an Dietmar Feichtinger Architects für die Finanz- und Verkaufszentrale der Voestalpine in Linz. Preisverleihung Aluminium-Architektur-Preis 2010 Der Aluminium- Architektur-Preis wird in einem Zwei-Jahres-Rhythmus vom Aluminium-Fenster-Institut, der Architekturstiftung Österreich und der Bundeskammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten vergeben. Das Siegerobjekt wurde aus 43 Projekten, die der Jury vorgelegt wurden, ausgewählt. Quelle: AFI Aluminium-Fenster-Institut…

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