Unser Immo-Tipp: Der Hausbaumarkt bricht ein! Langsam aber offenbar sicher. Verkaufszahlen bei Fertighausanbietern brechen um über 50% ein. Bauträger stoppen Projekte, gute Baufirmen sind zwar noch ausgelastet, aber wie sieht es nächstes Jahr aus? Für nächstes Jahr müsste jetzt schon der Verkauf laufen, tut er aber nur bedingt und mit massiven Einbrüchen. Was ist da los? –> Die Kreditzinsen steigen bereits. Neue Kredite sind durchaus bereits um 400 Euro Monatsrate teurer –> Die Inflation steigt schneller als das Einkommen. Damit ist der Angestellte/Arbeiter der Verlierer der Krise (wie immer) –> Die Hausbaukosten steigen massiv –> Die Kreditvergaberichtlinien werden ab August verschärft. Künftig müssen Kreditnehmer 20 % des Kaufpreises in Form von Eigenkapital aufbringen, die Kreditrate darf 40 % des Haushaltsnettoeinkommens nicht überschreiten und die Kreditlaufzeit wird auf max. 35 Jahre begrenzt. Was kaum jemand weiß: Die neuen Kreditvergaberichtlinien gelten nicht für alle Banken, und so können auch österreichische Banken Ausnahmen von der Regel gewähren. Fragen Sie die Finanzdienstleister oder Immobilienmakler der Bauherrenhilfe! Immer gut informiert, mit den Bauherrenhilfe Immobilienprofis: https://bauherrenhilfe.org/thema/qualitaetsbetriebe/immobilienmakler/ https://bauherrenhilfe.org/thema/qualitaetsbetriebe/finanzdienstleister/ (Veröffentlicht am 30. Juni 2022)…