GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Der talentierte Schweißer-Nachwuchs stellte im Rahmen des österreichweiten Wettbewerbes sein Können im WIFI Dornbirn unter Beweis! Wien (OTS)- Klaus Hülmbauer aus Niederösterreich und Mathias Erhard Vorarlberg sind die besten Jung-Schweißer Österreichs im Spezialisten- bzw. Kombinationsbewerb. Das Jugend Schweiß-Masters, eine Initiative der Wirtschaftsförderungsinstitute der Wirtschaftskammern (WIFIs) zur Förderung junger Talente, wurde heuer bereits zum 7. Mal mit Unterstützung österreichischer Firmen und Institutionen durchgeführt. Zugelassen sind Schweißer-Fachkräfte unter 24 Jahren. Bei den Vorausscheidungen in den Bundesländern haben sich in den Kategorien „Spezialisten“ und „Kombinierer“ je neun Sieger für das Österreich-Finale qualifiziert. „Ziel des Jugend- Schweiß-Masters ist es, junge Fachkräfte zu fördern und das hohe Niveau unserer heimischen Jung-Schweißer einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren“. „Die österreichische Schweißtechnik genießt international einen hervorragenden Ruf und unsere Top-Fachkräfte werden am Arbeitsmarkt stark nachgefragt“, betont Michael Landertshammer, Institutsleiter des WIFI Österreich. Die 18 Finalisten stellten im WIFI Dornbirn ihre Fertigkeiten unter Beweis. Jeder Finalist hatte die Aufgabe zwei anspruchsvolle Prüfstücke, die von einer Fachjury bewertet wurden, zu fertigen. Österreichweit werden im WIFI jährlich rund 5.000 Fachkräfte von ca. 60 Schweißlehrern aus- und weitergebildet. Die Zertifizierungsstelle des WIFI Österreich hat allein im Vorjahr knapp 4.500 Schweißerzertifikate ausgestellt. Die zertifizierten Schweißer arbeiten in Gewerbe- und Industriebetrieben im  Heizungs- und Lüftungsbau, im Behälter- und Apparatebau, Kessel- und Kraftwerksbau, Kran-, Metall-, Stahl- oder Brückenbau. Sie sind für die wirtschaftliche und fachgerechte Herstellung von Schweißkonstruktionen verantwortlich. Lesen Sie den gesamten Artikel…  …

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Hohe Durchfallquoten bei Lehrabschlussprüfungen weisen auf Mängel in der Ausbildung hin OTS Wien – „Der Fokus muss jetzt auch auf die Qualität der Ausbildung in den Betrieben und das Einhalten von Ausbildungsvorschriften gelegt werden“, fordert der SPÖ-Abgeordnete. Auffällig sei, dass viele, die die Lehrabschlussprüfung nicht schaffen, zuvor die Berufsschule positiv abgeschlossen haben. „Nun gilt es gemeinsam Ursachenforschung zu betreiben. Im Jahr 2009 scheiterten im Handwerk 22 Prozent der Lehrlinge! Zur Sicherung unseres dualen Ausbildungssystems müssen wir den Gründen für die hohen Durchfallquoten nachgehen. Eines jedoch glaube ich nicht: Dass junge Menschen, die über mehrere Jahre einen Beruf lernen und sich im Alltag bewähren, die in vielen Fällen einen positiven Abschluss der Berufsschule vorweisen können, ausschließlich selbst schuld an ihrem Scheitern bei der Lehrabschlussprüfung sind. Ich orte hier vor allem auch ein Versagen der Ausbildungsstätte und eine falsche Prioritätensetzung in der Ausbildung„, so Riepl abschließend. weiterlesen……

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