GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Hier wurde eine Wasserschadensanierung in einer Wiener Wohnung überprüft. Die Firma GSM Gebäude Sanierung Management e.U. übernimmt von der Schadenssanierung, über die Abwicklung mit der Versicherung, bis hin zur Organisation von eventuell notwendigen Ersatzunterkünften in der Sanierungszeit, so ziemlich alle anfallenden Aufgaben, um ein Objekt wieder ordentlich herzurichten und bewohnbar zu machen. Es wurden alle durchnässten Bauteile entnommen und demontiert, danach wird mit Trocknungsgeräten alles getrocknet und wieder instandgesetzt. Die Trocknungsgeräte werden in Wohngebäuden mittels Zeitschaltuhr gesteuert, damit die Nachbarn nachts in Ruhe schlafen können. (Veröffentlicht am 14.12.2021)…

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      BHH-Sachverständiger Mario Eberl gemeinsam mit Geschäftsführer Patrik Eibel und dem Arbeiter der GSM Gebäude Sanierung Management e.U.     In Wien wurde heute unser Gold-Qualitätsbetrieb GSM Gebäude Sanierung Management e.U geprüft. Die Firma ist auf Schadenssanierungen im Innenbereich (Brandschaden, Wasserschaden) spezialisiert und kümmert sich auch um die Schadensabwicklung mit der Versicherung. Die Firma zeichnet sich durch ein professionelles Auftreten aus und ist gut organisiert, vom Abbruch bis hin zur Montage aller Gewerke, die man in Innenräumen benötigt. Bei dieser Baustelle wurde die Sanierung eines Wasserschadens in einer Wohnung in Wien begutachtet. Am Foto kann man erkennen, wie Löcher in den Estrich gebohrt wurden, um dann mit dem angeschlossenen Trocknungsgerät den Boden zu trocknen. Sobald alles getrocknet ist, kann mit der Restaurierung der Wohnung begonnen werden.   (Veröffentlicht am 14.12.2021)…

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Hier im niederösterreichischen Ziersdorf im Bezirk Hollabrunn sind kürzlich schwere Unwetter niedergegangen. Die Ortschaft hat es schwer getroffen, darunter auch einen ehemaligen Fleischerbetrieb, bei dem die zum Teil tennisballgroßen Hagelkörner eine Dachfläche von rund 900 m² erheblich zerstört haben und das Wasser infolgedessen bis in die Wohnräume vorgedrungen ist. Unser GOLD-Qualitätsbetrieb SOLUTO GmbH (Franchise-Partner SOLUTO Pongratz Sanierungs GmbH) wurde mit der kompletten Schadensabwicklung betraut. Es wurden Bauteilöffnungen vorgenommen, alles hervorragend dokumentiert und für den Sachverständigen der Versicherung aufbereitet. Auch die Abwicklung und die Verrechnung mit der Versicherung erfolgte direkt über SOLUTO, so dass der Kunde selbst keinerlei Aufwand mit der Sanierung seines Hagelschadens hatte. Dieser war von dem Leistungsangebot von SOLUTO und dem kompetenten Team vor Ort sehr begeistert. (Veröffentlichung vom 22.07.2021)  …

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Bei dieser Prüfung im Bezirk Hollabrunn in Niederösterreich wurde ein Einfamilienhaus nach einem massiven Hagelschaden begutachtet, in weiterer Folge ist auch Wasser in das Gebäude eingedrungen. Der Franchise-Partner unseres GOLD-Qualitätsbetriebes, SOLUTO Pongratz Sanierungs GmbH, wurde mit der kompletten Schadensabwicklung beauftragt – von der Aufnahme des Schadens, über die Abklärung mit der zuständigen Versicherung, bis hin zur Sanierung der entstandenen Schäden. Eine Erneuerung des Daches muss von einer externen Dach-Firma vorgenommen werden, da ein kompletter Tausch des Daches nötig ist. Der Kunde vor Ort zeigte sich mit dem Komplettangebot von SOLUTO sehr zufrieden, da er selbst kaum Aufwand mit dem entstandenen Schaden an seinem Haus hatte. (Veröffentlichung vom 22.07.2021)…

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Wir empfehlen vor einer Beauftragung an die Firma „ LEDA Bau GmbH, 1070 Wien“ die zum Hausbau bzw. zu Sanierung führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Hinterfragen Sie Gewerbeberechtigungen, holen Sie sich Referenzen (Daten aus Eigenrecherche, bestehender Kunden) ein, wir empfehlen keine Vorauszahlungen zu leisten! Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung kontaktieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen, beispielsweise aus unserer Mitgliederliste. Diese Empfehlungen sind grundsätzlich bei allen Firmen und für alle Hausbauleistungen, inkl. Immobilienankaufsabsichten gültig, zahlen Sie niemals ohne eine mangelfreie Gegenleistung zu erhalten, leisten Sie keine Vorauszahlungen, halten Sie alle Vereinbarungen schriftlich fest. Generell empfehlen wir zum Neubau oder größeren Sanierungsmaßnahmen sowie zum Immobilienankauf einen unabhängigen Sachverständigen zur Baubegleitung bzw. zur Qualitätsprüfung ins Boot zu holen, er prüft Angebot, Leistungsverzeichnis und Plan, prüft die Bauqualität und steht für Fachfragen zur Verfügung. Recherchemöglichkeiten: www.ledabau.at Firmenmonitor WKO, GF Hr. Lorik Dalip Bonitätsauskünfte dienen ebenso zur Ansicht bzgl. Verbindungsinfo welche Personen oder Unternehmen am Unternehmen selbst beteiligt ist, bzw. an welchen Unternehmen die Firma selbst beteiligt ist. ZB Creditreform. Wer uns seine Erfahrungen zum Unternehmen mitteilen möchte, schickt Informationen an:           verein@bauherrenhilfe.org. (Veröffentlicht am 18.06.2020)…

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Sieben Maßnahmen sichern leistbares Wohnen in Österreich. Die aktuelle Diskussion um die Mietpreisregulierung ist zu wenig – ein Gesamtkonzept ist notwendig! Wien (OTS/PWK931) – Aus dem UMWELT + BAUEN-Strategiepapier „WOHNEN 2020“ geht hervor, dass eine bedarfsorientierte Dotierung der Wohnbauförderungsbudgets, eine langfristige Sicherung des Neubaus durch die Wohnbauförderung in den Ländern, eine Investitionskraft-Steigerung der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft, eine Realisierung der 3-Prozent-Sanierungsrate und ein forcierter Umstieg auf erneuerbare Energien durch schrittweisen Ausbau des Bundes-Sanierungsschecks notwendig ist. Weitere Eckpfeiler des Papiers sind die Einrichtung einer Bundeswohnbauagentur zur Absicherung einer bedarfsgerechten Wohnbaufinanzierung und als Investitionsimpuls für Neubau und Sanierung, regulatorische Maßnahmen für ein ausreichendes Volumen an Kapitalmarktmitteln sowie fiskalischer Anreize und ein fairer Wettbewerb! Detailinfos zu den sieben Maßnahmen sind als Download verfügbar: www.umwelt-bauen.at. Bei den Vorschlägen handelt es sich um kurzfristig umsetzbare Lösungen, welche zusätzliche positive Effekte mit sich bringen. Mit der Umsetzung würden die Konjunkturlokomotive BAU wieder in Schwung gebracht und tausende Arbeitsplätze gesichert und geschaffen. Genau zum richtigen Zeitpunkt, als wichtiges und richtiges Rezept gegen die schwachen Konjunkturprognosen. Sämtliche Vorschläge von UMWELT + BAUEN verlangen keine zusätzlichen Budgetmittel, sondern schaffen und sichern Arbeitsplätze und bringen Einnahmen für die Finanzministerin. Das Papier wurde von 28 Experten aus 20 Institutionen und Verbänden in den letzten Monaten erarbeitet. UMWELT + BAUEN-Sprecher und Gewerkschaft Bau-Holz Chef Abg. z. NR Josef Muchitsch: „Eine Studie der Österreichischen Nationalbank belegt, dass für viele Familien Wohnen in Österreich immer mehr zu einem monatlichen finanziellen Kraftakt wird. Das unterste Einkommensviertel muss bereits über die Hälfte des Haushaltseinkommens aufbringen, damit ihre Familien ein Dach über dem Kopf haben. Grund genug für uns als Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT + BAUEN, dass wir gemeinsam mit Wohnbau-, Finanz- und Sanierungsexperten über Monate intensiv an Lösungsansätzen gearbeitet haben. Oberste Priorität war, dass der Budgetpfad nicht verlassen werden muss und die Lösungen nicht am Föderalismus in Österreich scheitern.“ Mag. Robert Schmid, Obmann-Stv. Fachverband Steine-Keramik: Das meiste für Umwelt und Energie können wir Österreicher bewegen, indem wir thermisch sanieren. Das ist günstig und bringt schnell sehr viel. Wo sanieren nicht möglich ist oder zusätzlicher Wohnraum benötigt wird, brauchen wir den Neubau. Ohne politische Grundsatzentscheidung zur Förderung des Neubaus kommt kein entwickeltes Land der Welt aus. Nur durch ausreichenden Neubau kann die Versorgung mit leistbaren Mietwohnungen längerfristig sichergestellt werden. Mag. Johannes Wahlmüller, GLOBAL 2000: „Österreich verfehlt seine…

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Keine Rendite – keine Sanierung! Wien (OTS) – Dass Wohnen einen Wert hat, sollte unbestritten sein. Dass Eigentum von Miethäusern, deren Wohnungen dem Richtwertzins unterliegen, kaum bis gar keinen Ertrag abwirft ist Tatsache und resultiert daraus, dass viele Altmieter eine sehr geringe Miete bezahlen. Gerade junge Familien leiden darunter, denn ihnen steht dieser „alte“ Mietvorteil nicht zur Verfügung. Werfen Miethäuser aber langfristig keinen Ertrag ab, gelten sie steuerlich als Liebhabereiobjekte und in solche Objekte wird wohl niemand investieren. In die dann desolaten Wohnungen wird aber auch niemand einziehen wollen. Daher geht die aktuelle Debatte am Thema vorbei: Würde in Österreich generell eine ganz normale marktgerechte Miete bezahlt werden, wie fast überall in Europa, und Altmieten langsam aber beständig an eine normale Miethöhe herangeführt werden, dann hätten auch junge Menschen eher die Chance günstige Mietwohnungen zu finden. Nicht die Beschneidung der Mieten ist daher gefragt, sondern die Modernisierung des Mietrechtsgesetzes, dass unzählige für niemanden mehr nachvollziehbare Varianten an Mieten erfunden hat, selbst die Miete für Geschäftsraum mit einem Gesetz regelt. „Wir leben in einem Land das sich im MRG ein Sachverständigen-Förderungsgesetz leistet, das aber nur die Reichen schützt, denn die können sich die wenigen wirklich guten Mietrechtsexperten leisten. Das undurchschaubare MRG eignet sich so leider zu populistischem Missbrauch, wie die aktuelle Situation klar aufzeigt“, ärgert sich Dr. Wolfgang Louzek, Präsident des Verbandes der Institutionellen Immobilieninvestoren (VII), der sich seit vielen Jahren für eine Modernisierung des MRG einsetzt. Es geht nicht um Klassenkampf sondern um eine sachliche Argumentation und Gesprächsbereitschaft, um endlich das von 1919! stammende Mietrechtsgesetz, der modernen Zeit anzupassen. „Gespräche scheitern meist daran, dass sie gar nicht geführt werden, da sich jede Partei auf ihren Standpunkt versteift und zu keinem offenen Dialog bereit ist. Es geht ausschließlich darum wer Recht behält. So kann man zu keiner vernünftigen Lösung kommen. Bester Beweis: Gestritten wird, ob der Vermieter oder Mieter eine Therme zu reparieren habe – als wenn das das größte Problem wäre!“ ärgert sich Louzek, der sich seit Jahren bemüht Sachlichkeit in die Diskussion einzubringen. Statistiken je nach Bedarf interpretieren Die Behauptungen der Politik die Miete würde sich unverhältnismäßig verteuern ist völlig aus der Luft gegriffen. Denn jeder Mieter weiß, dass die Miete nie willkürlich angehoben werden kann. Was sehr wohl passiert ist dass Substandardwohnungen zu Kategorie A Wohnungen saniert werden. Dass sich dann eine höhere Miete erzielen lässt, muss wohl selbstverständlich sein.

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Wien (OTS) – Die Hausbausaison steht vor der Tür – und selbst anpacken ist für Herr und Frau Österreicher kein Problem, zeigt eine aktuelle Umfrage von IMMOBILIEN.NET, Österreichs größter Immobilienplattform. Auch bei bereits bestehenden Objekten gilt: Ob leicht oder stark sanierungsbedürftig – 42 Prozent aller Befragten könnten sich den Kauf eines Sanierungsfalls vorstellen. Ein sanierungsbedürftiges Schnäppchen in Eigenregie in ein wahres Juwel verwandeln. Laut einer aktuellen Online-Erhebung von Immobilien.net unter 321 Immobiliensuchenden- und Interessenten entspricht das durchaus den Vorstellungen der österreichischen Wohnraumschaffenden. 42 Prozent aller Befragten könnten sich den Kauf eines Sanierungsfalls vorstellen, nur 15 Prozent möchten ein Objekt in schlüsselfertigen oder generalsaniertem Zustand, für vier von zehn Befragten ist jede Variante denkbar, solange das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Egal, ob beim Wohnungserwerb oder beim Hauskauf, die ÖsterreicherInnen sind dabei durchaus bereit selbst anzupacken und Kosten für Profis zu sparen. Immerhin jeder zweite Befragte schätzt seine handwerklichen Fähigkeiten als „gut“ ein, jeder fünfte sogar als „sehr gut“, die wenigsten (acht Prozent) meinen vermeintlich zwei linke Hände zu haben. Kleinere Arbeiten werden selbst erledigt. Dieser Umstand spiegelt sich auch in den Do-It-Yourself-Ambitionen wieder: So traut sich der Großteil der Befragten überschaubare Renovierungsarbeiten zu, wie etwa ausmalen oder tapezieren (90 Prozent), kleinere Fliesenlegearbeiten (79 Prozent), Wände verspachteln bzw. teilweise verputzen (77 Prozent), Fenster, Türen oder Türstöcke neu streichen (74 Prozent), Fußböden verlegen (67 Prozent), kleinere Elektroarbeiten wie z.B. Steckdosen oder Schalter versetzen (64 Prozent) oder das Parkett schleifen und versiegeln (62 Prozent). Komplexere Arbeiten in fachmännische Hände legen Bei größeren Renovierungs- und Sanierungsarbeiten werden die Heimwerkerambitionen bereits zurückhaltender, wenngleich auch hier der Tatendrang durchaus groß erscheint. So würden immerhin 60 Prozent der Befragten das Aufstellen von Zwischenwänden in Eigenregie übernehmen, 55 Prozent beim Entfernen von Zwischenwänden oder dem Vergrößern von Durchgängen selbst Hand anlegen und 54 Prozent große Fliesenflächen im Alleingang verlegen. Komplexere Aufgaben, deren Erledigung eines detaillierteren Fachwissens bedarf, würde der Großteil jedoch bei einem handwerklichen Betrieb in Auftrag geben. Dazu zählt z.B. die Erneuerung des Heizsystems (81 Prozent), der Fenstertausch (79 Prozent), diverse Installationsarbeiten, wie etwa das Verlegen neuer Wasserleitungen (70 Prozent) sowie gröbere Elektroarbeiten, z.B. das Einziehen neuer Leitungen (65 Prozent), die Erneuerung von Heizkörpern (63 Prozent), Innentüren und Türstöcken (60 Prozent) sowie die komplette Renovierung des Badezimmers (62 Prozent). Neubau versus Gebrauchtimmobilie Zwar bietet ein Neubau Qualität vom Fachmann – trotzdem ist nur jedem fünften Befragten diese Sicherheit auch bares Geld wert.

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