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Monsberger Kälte- und Systemgastronomietechnik GmbH ist jetzt GOLD-Qualitätsbetrieb! 2014 legte Werner Monsberger, nach 35 Jahren in der Branche, den Grundstein zur Gründung der Firma Monsberger Kälte- und Systemgastronomietechnik GmbH. Seitdem ist unser Team in ganz Österreich unterwegs und kümmert sich rasch und kompetent um die Anliegen unserer Kunden. Wir bieten Ihnen kälte- und klimatechnische sowie Software Lösungen in den Bereichen Gastronomie, Gewerbe und Industrie. Wir liefern Neugeräte, servicieren Anlagen und übernehmen die Reparatur sowie den Ersatzteilversand für Sie.   Monsberger Kälte- und Systemgastronomietechnik GmbH Industriestraße 6a 9470 Sankt Paul im Lavanttal Tel.: +43 4357 28 880 Mail: office@monsberger-gmbh.at   (Veröffentlicht am 20.11.2023) Tags: Digitalespeisekarte-Monsberger, Eismaschinen-Monsberger, Gastro-Softwarelösung, Gastro-Systemtechnik, Gastronomi-IT-Technik, Gastronomie-Eismaschinen, Gastronomie-Kältetechnik, Gastronomie-Kühltechnik, Gold-Qualitätsbetrieb, Kälte-Systemgastronomietechnik, Kältetechnik-Lavanttal, Monsberger, Monsberger-Kältetechnik, SMARTdone, Spezialist-Systemgastronomietechnik, System-Kältetechnik, Systemgastronomie-Monsberger, Taylor-Eismaschinen,…

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Mit Austria Email Produkten sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen:   Welche Qualitätsprodukte Ihnen beim Sparen helfen: > Wärmepumpen aller Art: wie die LWP Reihe für Neubau und Sanierung, die LWP HP High Power Lösung speziell für Sanierungsvorhaben, die LWPM Monobloc für dicht besiedeltes Gebiet, > Brauchwasserwärmepumpe EHT Revolution > Photovoltaik > Fernwärmespeicher und > smarter Elektrospeicher ECO Grid   Jeder kann heute schon etwas tun um Einsparungen in den eigenen vier Wänden – vor allem beim Heizen – zu erreichen. Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung! Der Ukrainekonflikt befeuert noch zusätzlich, neben den ohnehin schon rasant steigenden Energiepreisen den Ausstieg aus „Raus aus Öl und Gas“. Vielen Konsumenten:innen kann es nicht schnell genug gehen, um die wachsenden finanziellen Belastungen durch fossile und ineffiziente Warmwasser- und Heizungssysteme zu senken. Beim Umstieg auf alternative Energieträger sind deshalb innovative und klimaschonende Wärmepumpen von verlässlichen Herstellern wie der heimischen Austria Email AG sehr gefragt. Muss für wirkliche Einsparungen nicht auch das Haus gedämmt und saniert und Fenster etc. getauscht werden? Nein, auch mit einer Teilsanierung wie zb. Heizkesseltausch und Dämmung der obersten Geschossdecke lassen sich schon höhere Einsparungen erzielen und das mit weniger Aufwand und Kosten als eine Vollsanierung. Eine Teilsanierung eines typischen alten Einfamilienhauses (errichtet 1980 mit 30 Jahre alten Heizsystem) kostet durchschnittlich 15.000€. Eine umfassende Gesamtsanierung rund 100.000€. Mit einer wesentlich günstigeren und schnelleren Teilsanierung sind fast 60% der Energieeinsparungen realisierbar. Welche Rolle spielt Warmwasser beim Verbrauch? 46.500 Liter Wasser werden pro Jahr und pro Person verbraucht. Die Körperpflege nimmt mit 36% den größten Teil am Wasserverbrauch ein. Die einfachste Methode Warmwasser zu sparen, ist ein bewusster Verbrauch. z.B.: 3x pro Woche 1 Vollbad kostet 188 Euro / Jahr Energiekosten/Person (Duschen wäre 3 mal billiger) Wie läuft eine Heizungsmodernisierung Schritt für Schritt ab? Heizungsmodernisierung in 5 Schritten: Vorab selbst gut informieren Status analysieren (zb. Quick Check) Erstgespräch mit Installateur Ihres Vertrauens vereinbaren und Angebot erhalten Förderungsmöglichkeiten prüfen und einreichen Umsetzung beauftragen   Wieviel Vorlaufzeit muss ich einplanen, damit ich für den Winter gerüstet bin? Aktuelle Lieferzeiten/Vorlaufzeiten von/bei Haustechnikprodukten liegen bei ca. 6-8 Monaten (Tendenz stark und schnell steigend). Der eigentliche Anlagentausch geht dann recht schnell, in 2 bis 5 Werktagen. Wo kann ich mich nach der besten Lösung und passenden Förderungen erkundigen?   Zur besten Lösung für Ihren Bedarf bzw. baulichen Gegebenheiten kann Sie Ihr Installateur des Vertrauens beraten. Es gibt Förderungen auf Bundesebene, Landes und Gemeindeebene. Mehr Infos…

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Stellung der Wärmepumpe überzeugend dargestellt! 2. Viessmann Wärmepumpenforum 14. / 15. November 2011 Den etwa 200 Zuhörern wurde auf dem zweitägigen Forum ein sehr interessantes Programm geboten. Gegenüber vielen ähnlichen Veranstaltungen dieser Art waren erfreulicherweise die große Mehrheit der Teilnehmer zertifizierte Installateure, welche einen entscheidenden Einfluss auf die Effizienz der Wärmepumpenanlagen haben. Bevor die kompetenten Fachreferenten ihre sorgfältig ausgewählten Fachbeiträge präsentierten, gab der Geschäftsführer des Bundesverbandes Wärmepumpe e.V. Karl-Heinz Stawiarski eine Übersicht zum Markt und zur Lage der Wärmepumpenwelt. Insbesondere ging Herr Stawiarski auf die Problematik der Erdwärmebohrungen im süddeutschen Raum ein. Die bekannten Vorkommnisse hatten dazu geführt, dass die Messlatte für die Erteilung einer Bohrgenehmigung unverhältnismäßig hoch gelegt wurde. Dank einer Initiative des Bundesverbandes Wärmepumpe gibt es nun für zertifizierte Partner eine Versicherung für die Errichtung von Erdsonden, welche Schäden in Höhe von 1 Mio. EUR verursacherunabhängig und schnell reguliert. Damit wird für zukünftige Bauherren ein großes zusätzliches Stück an Sicherheit geboten.  Die folgenden Themen, begonnen mit der Förderung MAP/KfW, gesetzliche Rahmenbestimmungen ENEV, neue Bohrverfahren, Eisspeicher, bis hin zu Wärmepumpenneuheiten und Wärmepumpen in der Sanierung, wurden am ersten Tag in interessanter und kurzweiliger Form vorgetragen. Am zweiten Tag ging es ebenso spannend weiter mit den Themen neue Trinkwasserverordnung (Trinkwasserverordnung – Österreich / Deutschland) und Forderungen an die Trinkwassererwärmung, sinnvolle Hydraulik, Großwärmepumpen, Kaskadenlösung, LON und Möglichkeiten der Kombination von Wärmepumpen mit BHKW und Kontrollierter Wohnraumlüftung, neue Entwicklungs-Tendenzen bei WP und die Grenzen der Elektrik, weiter. Als Fazit dieser Wärmepumpentagung kann man den Organisatoren bescheinigen, dass es ihnen sehr gut gelungen ist, das Thema umfassend und überzeugend darzustellen und vor allem den Installateuren und Planern wertvolle Hinweise zur Qualitätssicherung beim Einsatz von Wärmepumpen gegeben zu haben. Dipl.- Ing. (FH) für Luft- und Kältetechnik Hans-Jürgen Seifert – veröffentlicht und mehr zum Thema in der Erdwärme-Zeitung.de Bildquelle: www.waermepumpe.de; Funktion Wärmepumpe…

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Etwa 80 Teilnehmer folgten zum wiederholten Male der Einladung des TWK- Karlsruhe, zum Erfahrungsaustausch rund um die Wärmepumpe. In zehn Vorträgen wurde das Thema „Qualität bei der Herstellung, Planung und Installation“, in offener und interessanter Weise den Zuhörern näher gebracht. Erläuterungen wie zum Beispiel bei den Komponenten der Wärmepumpe und die mögliche Effizienzsteigerung, die Schallproblematik bei Wärmepumpenanlagen  –  Dieses brisante Thema wurde verständlich dargestellt und mit guten Lösungsvorschlägen untermauert. Verbesserungen vom Einsatz elektronischer Expansions-Ventilen, Hocheffizienzpumpen oder Leistungsregelungen die renommierte Hersteller inzwischen enthalten. Einige Verbesserungen, wie der Einsatz von elektronischen Expansions-Ventilen, Hocheffizienzpumpen oder Leistungsregelungen die, die Maschinen der renommierten Hersteller inzwischen bereits enthalten. Eine Aufzählung der häufigsten Fehler bei der Installation und deren Beseitigung verdeutlichte, wie überaus zahlreich die Einflussfaktoren im Anlagenumfeld bei Wärmepumpen sind. In der Abschlussdiskussion ging es dann zunächst um Trends und die Aussichten in der Wärmepumpenbranche. Dabei wurde u.a. die Auffassung vertreten, dass sich der Aufschwung bei den Luftmaschinen weiter fortsetzen wird und es noch viel Verbesserungspotenzial bei der Planung, Ausführung und Qualitätssicherung gibt. Aus meinen Erfahrungen als Gutachter für Wärmepumpenanlagen kann ich jedenfalls sagen, dass es bei allen Beteiligten in der Branche, eine Reihe von Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Die häufigsten Fehler treten jedoch eindeutig im Anlagenumfeld auf. Mit anderen Worten gesagt, haben die Planer und Installateure einen entscheidenden Einfluss auf die Effizienz einer Wärmepumpenanlage. Leider waren diese unter den Teilnehmern nur schwach vertreten. Insgesamt kann man dem Veranstalter jedoch ein ausgesprochen positives Resümee für das Symposium bescheinigen. Was die weitere Entwicklung bei den Stückzahlen für Luft- und erdgekoppelte Maschinen betrifft, wurde leider nicht erwähnt, dass die Hürden für die Erdsondenanlagen aufgrund einzelner Vorkommnisse regional sehr hochgeschraubt wurden. Hier sind die Verbände gefordert, um Unverhältnismäßigkeiten und unverständliche Reglementierungen wieder aufzuheben. Es leuchtet doch jeden ein, dass die Erdsonde vom Klima unabhängig ist, ganzjährig zur Verfügung steht und mit der Möglichkeit zur passiven Kühlung, immer noch zu den effizientesten, regenerativen Wärmequellen zählt. Des Weiteren bestehen bei der Sanierung zurzeit noch großzügige Fördermöglichkeiten. Lesen Sie die interessante Zusammenfassung mit dem Inhalt des Symposiums;  Dipl.- Ing. (FH) für Luft- und Kältetechnik Hans-Jürgen Seifert Symposium TWK 2011; Dipl.-Ing. (FH) für Luft– und Kältetechnik Hans-Jürgen Seifert Mehr zum Thema sowie die Veröffentlichungen zum Symposium TWK 2011 von Dipl.- Ing. (FH) Hans-Jürgen Seifert sind auf dem Portal…

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Heizungsumbau mit Erdwärme Die Wärmepumpe und ihre Kritiker oder der verzweifelte Versuch eine faszinierende Technologie zu verteufeln. Eine Betrachtung von Dipl. Ing. (FH) Hans-Jürgen Seifert Die neue Art der Elektroheizung Versteckte Stromfresser keine makellose Ökobilanz Klimakiller im Schafspelz Achillesferse Kältemittel zu teuer schlechte Ergebnisse Solche und ähnlich ketzerische Sprüche liest man in letzter Zeit immer häufiger. Was steckt dahinter und warum melden sich immer mehr selbst ernannte Experten zu Wort? Keine andere Branche bei den regenerativen Energien hatte in den letzten Jahren eine derartige Zuwachsrate wie die Wärmepumpe und wurde für konventionelle Heiztechnik langsam aber sicher ein ernst zu nehmender Konkurrent. Der Einbau einer Wärmepumpe geht meist zu Lasten eines Oel,- Gas oder Pelletskessel. Wartungen, Gaszähler und Schornsteine werden nicht benötigt bzw. abgemeldet. Des einen Leid, des anderen Freud, so ist nun mal das Geschäft. Neid und Missgunst werden erzeugt und um noch was zu retten oder Frust abzubauen ist jedes Mittel recht. Wer sind diese Schreiberlinge und welche Motive bewegen sie? Verdeutlichen wir uns zunächst den Aufbau einer Wärmepumpe mit Erdsonden. Es handelt sich hierbei um ein System mit den Komponenten aus Hydrologie/Geologie, Kältetechnik, Regelungstechnik und Heizungstechnik. Sind alle Anlagenteile fachmännisch geplant und ausgeführt, haben wir ein gut funktionierendes Wärmepumpensystem. Es gibt sicherlich nicht allzu viele Menschen, welche diese Fachgebiete alle gleich gut beherrschen, außer natürlich die so genannten Experten die scheinbar von allem Ahnung haben und in Wirklichkeit nichts wissen und aus dem Zusammenhang herausgelösten Unsinn verbreiten. Die Motive sind ebenso verschiedener Natur. Über verlorene Umsätze ist keiner so richtig glücklich. Arbeitet man für die Öl –oder Gaslobby, ist man vom Wärmepumpen – Boom selbstverständlich nicht begeistert und dass man dann „ Wessen Brot ich  esse, dessen Lied ich sing“ praktiziert, ist ja auch nicht ungewöhnlich. Reichen sachliche Argumente nicht aus, wird es eben über Klima und Umwelt versucht, am besten unter dem Mantel der Verbraucherschützer oder ökologischer Wohltätigskeitsgebilde. Eines ist wohl jedem klar, viele Publikationen finanzieren sich über Anzeigen aus Industrie und Wirtschaft. Eine objektive Betrachtungsweise wird es deshalb selten geben und sind wir ehrlich, so haben wir eigentlich alle irgendwie eine subjektive voreingenommene Sichtweite. So weit, so gut, kommen wir mal zu den Fakten. „Die neue Art Elektroheizung oder versteckte Stromfresser“ ist der plumpe Versuch, die Wärmepumpe als eine Elektroheizung mit hohen Stromkosten zu suggerieren. Schlechte Beispiele, die es wohl…

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Bauherrenhilfeautor Diplom Ing. für Luft –und Kältetechnik Hans-Jürgen Seifert Sachverständiger für Energieeffizienz von Gebäuden Gutachter für Wärmepumpensysteme nennt 12 Gründe für eine Wärmepumpe. Mit Blick auf das Wohl der Umwelt ist die Wärmepumpe also erste Wahl: Immer mehr zufriedene Wärmepumpenbesitzer berichten ihren Bekannten, Nachbarn und Freunden von warmen Häusern mit äußerst niedrigen Heizkosten. Es spricht sich schnell rum, dass diese Technik absolut zuverlässig, sicher, sauber und weitestgehend wartungsfrei arbeitet. Permanente Neuerungen sorgen für höhere Leistungszahlen und bessere Jahresarbeitszahlen, sprich noch weniger Energieverbrauch. Wärmepumpen werden endlich als erneuerbare Energie anerkannt und umfassend, vor allem in der Sanierung, besonders staatlich gefördert. Die schwer erklärbare Skepsis, vor allem gegenüber den Luft/Wasserwärme-Wärmepumpen und Flächenkollektoren haben sich schlicht als unbegründet erwiesen. Wärmepumpen werden immer komfortabler, effizienter und leiser. Der Anteil der Luft/Wasser-Maschinen hat sich in den letzten Jahren fortlaufend erhöht. Die Leistungszahlen dieser Wärmepumpen werden ständig verbessert. Hocheffizienz-Wärmepumpen haben Leistungszahlen von 3,8 bei Luft 2 °C/Vorlauf 35°C. Der ständig zunehmende Anteil der Stromerzeugung durch alternative Energien wie Wind, Photovoltaik, Wasserkraft oder BHKWs sorgt automatisch dafür, dass die Wärmepumpe primärenergetisch betrachtet immer umweltfreundlicher wird. Viele Hausbesitzer wünschen eine weitgehende Unabhängigkeit von Energiepreisen und Gaslieferungen aus dem Ausland. Dadurch, dass bei einer Erdwärmeanlage nur etwa ein Viertel und bei einer Luftmaschine ca. nur ein Drittel als Antriebsenergie erforderlich ist, trägt man diesem weitgehend Rechnung. Viele Kapitalanleger fürchten den Verlust ihres Geldes. Eine Wärmepumpe spart Heizkosten und bedeutet gleichzeitig eine Werterhöhung des Gebäudes. Viele haben erkannt (vielleicht manche etwas spät), dass die Wärmepumpe im Zusammenspiel mit anderen regenerativen Energien, wie Solar, Holz oder Photovoltaik und der kontrollierten Wohnraumlüftung eine unschlagbare Kombination für die Zukunft ist und Synergieeffekte erzeugt. Die passive Kühlung über Erdsonden wird zunehmend auch über das Eigenheim hinaus als kostengünstige Variante erkannt. So nutzen immer mehr Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft die optimale Kombination zum Heizen und Kühlen. Mit der Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV) gültig ab 01.10.2009 und dem Erneuerbaren Energien Wärmegesetz (EEWärmeG) gültig ab dem 01.01.2009 werden Bauherren im Neu –und Altbau zum Einsatz von erneubaren Energien per Gesetz verpflichtet! Energiepreissteigerungen werden verträglicher empfunden. Steigen alle Energiepreise etwa gleichmäßig an, so wird die Wärmepumpe immer effizienter, da im Schnitt nur ein Viertel bzw. ein Drittel der erzeugten Energie bezahlt werden muss. Mit anderen Worten: Bei steigenden Energiepreisen geht die Schere zugunsten der Wärmepumpe auseinander. Neben diesen klaren Vorteilen, gibt es natürlich auch eine Reihe von Risiken, denn…

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