GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Vereinen Sie die Vorteile aller möglichen Energiequellen:  Mit den Austria Email Erdwärmepumpen ist das möglich, denn diese entnehmen dem Boden oder der Luft Energie um das Zuhause umweltschonend und günstig zu beheizen. Mit der Hybridfunktion ist Erdwärme mit Luftwärme kombinierbar. Nutzen Sie mit der zukunftsweisenden ASM Hybrid Technologie somit die günstigste Energie zur besten Zeit für Ihr Zuhause. Sie haben damit eine kompakte Lösung und sind mit einer Wärmepumpe rund um versorgt für: Warmwasser – Heizen – Kühlen – Pool. Die Geräte sind nicht nur optimal in Hinblick auf Klima,- Umweltschutz und Energieeffizienz, sondern überzeugen auch durch ihre Systemvielfalt, denn Energie kann aus der Erde, dem Wasser oder der Luft entnommen werden. Die Funktionen wie aktives und passives Kühlen sowie die Pooleinbindung sind serienmäßig integriert. Mit der HTR-Funktion erzeugen Sie quasi gratis Ihr Warmwasser (bis zu 70°C) ohne E-Heizung. Diese Geräte benötigen wenig Platz, verursachen keinen CO2 Ausstoß und benötigen keine fossilen Brennstoffe. Die hohe Wirtschaftlichkeit und die niedrigen Betriebskosten machen die EWP zu einem attraktiven Gerät für Jedermann. Über den E-Manager ist eine 100% Nutzung von Photovoltaik möglich. Nutzen Sie die Naturwärme aus dem Erdreich: unbegrenzt, kostenlos, umweltschonend für Ihr Zuhause und steigern Sie somit auch den Wert Ihrer Immobilie. Hier geht´s zum Qualitätsprodukt: LINK Referenzobjekt: Sanierung (Heizungstausch): Einfamilienhaus Langenstein Seit dem Jahr 1995 lebt Familie W. in einem von ihnen selbst erbauten Haus. Der defekte Verdichter der 25 Jahre alten Grundwasserwärmepumpe machte es notwendig, über eine Sanierung nachzudenken. Eine Reparatur kam nicht in Frage. Es war wichtig eine hocheffiziente Wärmepumpe zu finden, die die bestehende Energiequelle – das Grundwasser – weiterhin verwendet. Zusätzlich sollte die bestehende Photovoltaikanlage bestmöglich eingebunden werden. Im Zuge eines Beratungsgesprächs auf der Die Besonderheit bei der Erdwärmepumpe von Austria Email ist der sogenannte E-Manager. Bei diesem handelt es sich um eine übergeordnete Regelung, die mit der Wärmepumpe und dem Smart Meter kommuniziert. Durch den Austausch der Wärmepumpe auf eine hocheffiziente Austria Email Wärmepumpe und die intelligente Nutzung der Überschussmanagementfunktion (PV) des Austria Email E-Managers konnten die Jahresheizkosten um 474 € (gerundet 480 Euro) reduziert werden. Kontakt: Austria Email AG Adresse: Austriastraße 6, 8720 Knittelfeld Mail : office@austria-email.at Nähere Infos auf: https://www.austria-email.at/produkte/erdwaermepumpen/   (Veröffentlicht am 27.6.2022)…

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Die Befürworter der Erneuerbaren Energien stehen vor einer Technikwende, die ähnlich grundlegend ist wie vor 200 Jahren die Verknüpfung von Dampfmaschine und Pferdebahn zur Eisenbahn! Dampfmaschinen hatte es schon lange gegeben (z.B. zum Antrieb von Wasserpumpen im Bergwerk) und Pferdebahnen gab es ebenfalls; aber die Kombination ergab ein völlig neues, Kontinente umspannendes Verkehrssystem. So einen Entwicklungsschub wird es auch gehen, wenn es gelingt, die vier technischen Komponenten: Solaranlagen, Windanlagen, Speichersysteme und Grundstoffchemie miteinander zu kombinieren. Doch erstaunlicher Weise ist den EE-Befürwortern der Gedanke einer direkten Kombination von Solar- und Windanlagen mit Energiespeichern und Grundstoffchemie zumeist noch völlig fremd. Bisher haben Solaranlagenbetreiber und Windanlagenbetreiber einzeln je für sich ihre Strombeiträge – wie sie wetterbedingt gerade kamen – direkt in das konventionelle Energiesystem eingespeist, ohne Rücksicht darauf, ob sie dort gerade erwünscht waren oder nicht. So war es gesetzlich geregelt. Doch inzwischen könnte in manchen sonnigen oder windigen Stunden mehr EE-Strom eingespeist werden als das konventionelle Energiesystem überhaupt benötigt bzw. verträgt. Die Netzbetreiber müssen immer häufiger die Einspeisung zeitweise stoppen, indem sie die Solar- oder Windanlagen ferngesteuert abschalten („abregeln“). Eine neue gesetzliche Regelung im EEG lässt das seit 2009 zu. Jede Abregelung von EE-Anlagen ist jedoch mit Rücksicht auf den Klimaschutz zu vermeiden. Überlegen wir deshalb, wie diese Abregelungen vermieden werden können. Dazu müssen wir die Gründe für das Abregeln der EE-Anlagen kennen. Wir sortieren sie in der Reihenfolge ihres Auftretens: Abregelgrund 1) Es wird so viel EE-Strom erzeugt, dass eigentlich die Atom- und Braunkohlekraftwerke vorübergehend (stunden oder tageweise) abgeschaltet werden könnten. Aber weil Atom- und Braunkohlekraftwerke sich nicht vorübergehend abschalten lassen, müssen EE-Anlagen zurückstehen. Abregelgrund 2) Es wird k u r z f r i s t i g (im Stundenbereich) mehr EE-Strom erzeugt als die Stromverbraucher einer Region gemeinsam verbrauchen können. Abregelgrund 3) Es wird ü b e r W o c h e n mehr EE-Strom erzeugt als alle Stromverbraucher gemeinsam verbrauchen können. Abregelgrund 4) Es wird s t ä n d i g mehr EE-Strom erzeugt, als alle Stromverbraucher gemeinsam verbrauchen können. Suchen wir nun also nach technischen Gegenmaßnahmen gegen die Abregelgründe 1 bis 4 Abregelgrund 1 scheint in technischer Hinsicht am einfachsten zu überwinden (politisch wird das allerdings eine anstrengende Aufgabe). Ersetzen wir die Atom- und Braunkohlekraftwerke durch schnell regelbare Gaskraftwerke. Die kann man bei gutem Wind und hellem Sonnenschein rasch herunterfahren und später genauso rasch wieder…

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