GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Wenn Sie aktuell vor dem Projekt Eigenheim stehen oder einen Altbau für die frisch gegründete Familie grundsanieren möchten, sollten Sie einen wichtigen Punkt der Bauplanung sowie -umsetzung nicht auf die lange Bank schieben. Die Rede ist von einer modernen und energieeffizienten Elektrifizierung der Innen- und Außenbereiche. Nicht nur, dass Sie so auf lange Sicht bares Geld sparen können. Sie erhalten auch etliche weitere Vorteile, wenn dieser Aspekt des neuen Zuhauses gut umgesetzt wird. Welche Boni das en détail sind und welche Schritte Sie gehen sollten, damit das Projekt der elektrischen Ausstattung des Hauses gelingt: Dies und mehr erfahren Sie hier. Licht als dynamischer Wohlfühlfaktor Stöbern Sie auf Seiten wie www.gluehbirne.de, werden Sie feststellen, dass das Thema Beleuchtung zum einen ein wesentlicher Bestandteil moderner Elektroinstallationen von Wohnhäusern ist. Zum anderen ist die Frage nach dem richtigen Licht heutzutage nicht mehr ganz so schnell behandelbar wie vielleicht noch vor ein paar Jahrzehnten. Fortschritte in der Energieeffizienz und Lichtausbeute haben einen neuen Player auf den Plan gerufen, die Rede ist selbstverständlich von der LED-Technik. Die Licht emittierenden Dioden schicken sich seit einiger Zeit an, die gute (ver)alte(te) Glühbirne in den wohlverdienten Ruhestand zu entlassen. Der Wolframfaden war eine gute Übergangslösung, doch die Ausbeute derweil schon immer sehr zugunsten der Erwärmung statt Beleuchtung verschoben. Da moderne Hausbauer immer mehr auf bestmögliche Energieausnutzung achten, ist die LED der willkommene Kandidat für umfangreiche Lichtinstallationen im ganzen Haus. Wo früher noch Unkenrufe über ungemütliches, kaltes Diodenlicht laut wurden, weicht dieser negative Tenor zunehmend einem lobenden Grundton: Die LED gibt es mittlerweile nicht nur in allerlei Varianten, von der durch die Glühlampe inspirierten Blasenform über Stripes bis hin zu Röhren. Nein, auch die Ansteuerung und Farbgebung ermöglichen ganz neue Lichtwelten. Daher empfehlen wir Ihnen, bei der Elektrifizierung Ihres neuen Hauses die Einrichtung von Smart-Home-Technik als einen wesentlichen Grundpfeiler der Planung einzusetzen. Wenn Sie bereits früh die richtigen Weichen stellen, beispielsweise mit ausreichend Anschlüssen für WLAN-Funkverstärker im Haus, sorgen Sie nicht nur für eine bessere Abdeckung mit drahtlosem Internet in allen Räumen. Sie sichern so auch die flächendeckende Option der Steuerung Ihrer LED-Beleuchtung über Sprache und Smartphone. Welche Vorteile Sie noch aus der LED-Technik bei der Elektrifizierung ziehen können und was Sie sonst beachten sollten, erfahren Sie im letzten Abschnitt. Stimmungsaufheller und smarte Verkabelung LED-Lichter von Expertenshops wie www.gluehbirne.de bieten neben der hohen Energieeffizienz auch noch die…

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Mallorca, die größte Insel der Balearen, ist bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften, kristallklaren Strände und luxuriösen Immobilien. Doch in einer Welt, in der Umweltbelange und Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus rücken, stellt sich die Frage, wie man auf Mallorca umweltbewusst bauen und nachhaltige Immobilienprojekte fördern kann. Gemeinsam tragen wir dazu bei, die natürliche Schönheit Mallorcas für zukünftige Generationen zu erhalten und gleichzeitig den Immobilienmarkt der Insel in eine nachhaltige und umweltfreundliche Richtung zu lenken.   Energieeffizienz und erneuerbare Ressourcen: Optimierung von Gebäudedesign und Technologien für grünes Wohnen Energieeffizienz und die Nutzung erneuerbarer Ressourcen spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von umweltbewussten Bauvorhaben auf Mallorca. Durch die Optimierung von Gebäudedesign und Technologien können Immobilienprojekte sowohl im Energieverbrauch als auch in der Umweltbelastung reduziert werden. Hier sind einige Ansätze, die Ihnen helfen, grünes Wohnen auf der Insel zu fördern. Zunächst ist es wichtig, die Ausrichtung und Gestaltung von Gebäuden auf Mallorca sorgfältig zu planen. Durch die Berücksichtigung von Sonneneinstrahlung, natürlicher Belüftung und Schattenbildung kann der Energiebedarf für Heizung, Kühlung und Beleuchtung minimiert werden. Dabei sollten Sie auch auf eine gute Wärmedämmung und den Einsatz von energieeffizienten Fenstern achten, um Wärmeverluste zu reduzieren und den Energieverbrauch zu senken. Die Nutzung erneuerbarer Energien ist ein weiterer zentraler Aspekt bei der Schaffung nachhaltiger Immobilien. Mallorca bietet ideale Bedingungen für den Einsatz von Solarenergie durch Photovoltaik- und Solarthermieanlagen. Auch Windenergie kann in bestimmten Gebieten der Insel genutzt werden. Durch die Kombination dieser Ressourcen kann ein Großteil des Energiebedarfs einer Immobilie gedeckt und der CO2-Ausstoß reduziert werden. Die Integration intelligenter Haustechnik ermöglicht zudem eine effiziente Steuerung und Überwachung von Energieverbrauch und -erzeugung. Mit Hilfe von Smart-Home-Systemen können Beleuchtung, Heizung, Kühlung und elektrische Geräte zentral gesteuert und auf den tatsächlichen Bedarf abgestimmt werden. Dies trägt zur weiteren Senkung des Energieverbrauchs bei. Die Verwendung von energieeffizienten Geräten und Beleuchtungssystemen ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Energieeffizienz in Immobilien. Achten Sie beim Kauf von Haushaltsgeräten und Leuchtmitteln auf entsprechende Energieeffizienzkennzeichnungen, die den Energieverbrauch der Geräte anzeigen. Zusammenfassend bietet die Kombination aus durchdachtem Gebäudedesign, erneuerbaren Energien und moderner Technologie zahlreiche Möglichkeiten, Energieeffizienz und grünes Wohnen auf Mallorca zu fördern. Durch die Implementierung dieser Ansätze können Sie nicht nur die Umweltbelastung minimieren, sondern auch langfristig Energiekosten sparen und den Wert Ihrer Immobilie steigern.   Nachhaltige Baumaterialien: Auswahl und Verwendung umweltfreundlicher Rohstoffe im mallorquinischen Baustil Die Auswahl und Verwendung nachhaltiger Baumaterialien ist ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Umsetzung umweltbewusster…

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Die Sommer werden immer heißer! Eine Klimaanlage schafft Abhilfe und steigert die Lebensqualität. Es kann zwischen diversen Modellen ausgewählt werden. Die Sommer in Mitteleuropa werden immer wärmer! In Österreich reiht sich aufgrund des Klimawandels ein Rekordsommer an den anderen. In den Hitzemonaten von Juni bis September erreichen die Temperaturen Werte, die vielen Menschen Probleme mit der Gesundheit bereiten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Landsleute darüber nachdenken, ihre eigenen vier Wände oder den Arbeitsplatz mit einer Klimaanlage auszustatten. Dabei ist es nach Meinung der Experten von Kälte Klima Technik Kronberg (Taunus) empfehlenswert, Klimageräte nach dem neuesten Stand der Technik zu installieren. Diese sorgen dafür, dass die Innenräume auf eine erträgliche Umgebungstemperatur heruntergekühlt werden. Viele Geräte besitzen zudem die Funktion, Räume im Winter zu heizen. Welcher Typus von Klimaanlage kommt infrage? Für Häuser und Bürogebäude kommen zwei verschiedene Arten von Klimatechnik zum Einsatz. Abhängig ist die Auswahl von der benötigten Leistung. Split-Klimaanlagen Diese Technologie setzt sich aus einem Innen- und einem Außengerät zusammen. Die beiden Teile sind mit einer Leitung für Kältemittel miteinander gekoppelt. Die Wärme wird aus den Innenräumen nach außen abgeleitet. Sollten mehrere Innengeräte mit einem Außenmodul zusammengeschlossen sein, wird von einer Multi-Split-Lösung gesprochen. Split-Geräte können nach Ansicht der Experten der Klimaberatung Kronberg auch bei komplexeren Projekten zum Einsatz kommen. Monoblock-Klimaanlagen Diese einfacheren Ausführungen bestehen aus einem einzelnen Gerät, welches bei Bedarf aufgestellt wird. Sie werden in Fensternähe positioniert und sind für kleine Räume geeignet. Die Abluft wird über in einem Schlauch durch einen Fensterspalt nach außen geleitet. Preise Split-Lösungen sind etwas teurer als Monoblock-Geräte. Dafür zeichnen sie sich durch eine deutlich stärkere Leistung und eine höhere Effizienz aus. Einfache Split-Geräte mit nur einem Innenanschluss können schon ab 1.900 Euro eingebaut werden. Für eine große Multi-Split-Anlage mit vier Innengeräten muss inklusive Einbau mit knapp 9.000 Euro gerechnet werden. Berechnung der benötigten Kühlleistung Die benötigte Kühlleistung hängt von den jeweiligen Räumlichkeiten ab. Zudem spielen die Anzahl und die Größe der Zimmer bei der Berechnung eine Rolle. Letztlich sind die Größe und die Ausrichtung der Fenster zu berücksichtigen. Aufgrund der Vielzahl der Faktoren, die in die Kalkulation einfließen, lässt sich die benötigte Kühlleistung nicht pauschal angeben. Das Internet stellt verschiedene Kühllastrechner zur Verfügung, die Annäherungswerte liefern. Bevor es an die Bestellung geht, sollte auf jeden Fall ein Fachbetrieb für Klimatechnik konsultiert werden. Was ist noch zu beachten?…

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Vereinen Sie die Vorteile aller möglichen Energiequellen:  Mit den Austria Email Erdwärmepumpen ist das möglich, denn diese entnehmen dem Boden oder der Luft Energie um das Zuhause umweltschonend und günstig zu beheizen. Mit der Hybridfunktion ist Erdwärme mit Luftwärme kombinierbar. Nutzen Sie mit der zukunftsweisenden ASM Hybrid Technologie somit die günstigste Energie zur besten Zeit für Ihr Zuhause. Sie haben damit eine kompakte Lösung und sind mit einer Wärmepumpe rund um versorgt für: Warmwasser – Heizen – Kühlen – Pool. Die Geräte sind nicht nur optimal in Hinblick auf Klima,- Umweltschutz und Energieeffizienz, sondern überzeugen auch durch ihre Systemvielfalt, denn Energie kann aus der Erde, dem Wasser oder der Luft entnommen werden. Die Funktionen wie aktives und passives Kühlen sowie die Pooleinbindung sind serienmäßig integriert. Mit der HTR-Funktion erzeugen Sie quasi gratis Ihr Warmwasser (bis zu 70°C) ohne E-Heizung. Diese Geräte benötigen wenig Platz, verursachen keinen CO2 Ausstoß und benötigen keine fossilen Brennstoffe. Die hohe Wirtschaftlichkeit und die niedrigen Betriebskosten machen die EWP zu einem attraktiven Gerät für Jedermann. Über den E-Manager ist eine 100% Nutzung von Photovoltaik möglich. Nutzen Sie die Naturwärme aus dem Erdreich: unbegrenzt, kostenlos, umweltschonend für Ihr Zuhause und steigern Sie somit auch den Wert Ihrer Immobilie. Hier geht´s zum Qualitätsprodukt: LINK Referenzobjekt: Sanierung (Heizungstausch): Einfamilienhaus Langenstein Seit dem Jahr 1995 lebt Familie W. in einem von ihnen selbst erbauten Haus. Der defekte Verdichter der 25 Jahre alten Grundwasserwärmepumpe machte es notwendig, über eine Sanierung nachzudenken. Eine Reparatur kam nicht in Frage. Es war wichtig eine hocheffiziente Wärmepumpe zu finden, die die bestehende Energiequelle – das Grundwasser – weiterhin verwendet. Zusätzlich sollte die bestehende Photovoltaikanlage bestmöglich eingebunden werden. Im Zuge eines Beratungsgesprächs auf der Die Besonderheit bei der Erdwärmepumpe von Austria Email ist der sogenannte E-Manager. Bei diesem handelt es sich um eine übergeordnete Regelung, die mit der Wärmepumpe und dem Smart Meter kommuniziert. Durch den Austausch der Wärmepumpe auf eine hocheffiziente Austria Email Wärmepumpe und die intelligente Nutzung der Überschussmanagementfunktion (PV) des Austria Email E-Managers konnten die Jahresheizkosten um 474 € (gerundet 480 Euro) reduziert werden. Kontakt: Austria Email AG Adresse: Austriastraße 6, 8720 Knittelfeld Mail : office@austria-email.at Nähere Infos auf: https://www.austria-email.at/produkte/erdwaermepumpen/   (Veröffentlicht am 27.6.2022)…

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Vorlage „Energieausweis“ – ab Dezember 2012 sind Verschärfungen und Sanktionen angesagt! Wien (OTS) – Seit 2009 ist es bereits geltende Rechtslage, dass bei Verkauf oder Vermietung einer Wohnung oder eines Gebäudes dem Mieter oder Käufer ist ein Energieausweis vorzulegen ist, was in der realen Praxis bislang jedoch wenig Beachtung fand. Das soll sich nun ändern: ab 1.12.2012 tritt das neue Energieausweisvorlagegesetz in Kraft, wo deutliche Verschärfungen und Sanktionen für Vermieter, Verkäufer und auch Makler vorgesehen sind. „Bislang sind die Vermieter und Verkäufer aber noch sehr zürückhaltend was die Beauftragung von Energieausweisen angeht“, konstatiert Anton Holzapfel, Geschäftsführer des Österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft. Vor allem Immobilienmakler sind häufig damit konfrontiert, dass den Verkäufern und Vermietern diese Bestimmungen noch unbekannt sind und wenig Bereitschaft besteht, diese neuen gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Informationspflichten bereits in Inseraten und Anzeigen Wer seine Wohnung oder sein Haus verkaufen oder vermieten möchte, muss hinkünftig bereits in Anzeigen und Inseraten Angaben zur Energieeffizienz seiner Immobilie machen. Diese Informationspflicht trifft sowohl den Vermieter, den Verkäufer als auch den von diesem beauftragten Makler. Auch private Wohnungsvermieter oder -Verkäufer sind davon betroffen. Wer die Angabe künftig unterlässt, muss mit saftigen Verwaltungsstrafen von bis zu 1.450,– Euro rechnen. Ein Immobilienmakler ist nur dann entschuldigt, wenn er seinen Auftraggeber über die Informationspflicht aufgeklärt und ihn zur Bekanntgabe der Energiekennwerte bzw. zur Einholung des Energieausweises aufgefordert hat, der Auftraggeber dieser Aufforderung jedoch nicht nachgekommen ist. Zu beachten ist, dass diese Hinweispflicht bereits in Inseraten bei der Vermittlung von Immobilien, für die noch kein Energieausweis vorhanden ist, eine gewisse zeitliche Verzögerung der Vermittlungstätigkeit mit sich bringen kann. Welche Energiekennwerte sind auszuweisen? Ab 1.12.2012 ist in Zeitungs- oder Internetinseraten der Heizwärmebedarf (HWB) und der Gesamtenergieeffizienzfaktor (fGEE) auszuweisen, nicht aber die gesamte Skala der Energiekennzahlen des Energieausweises. Eine gesetzeskonforme Information im Rahmen eines Inserats kann beispielsweise folgendermaßen lauten: „HWB 22, fGEE 0,93“ Der „Gesamtenergieeffizienzfaktor“ findet sich jedoch erst in ganz neuen Energieausweisen, die bereits nach der OIB-Richtlinie (2011) erstellt wurden. Die „älteren“, bereits erstellten Energieausweise behalten jedoch auf die Dauer von 10 Jahren ab Ausstellung weiterhin ihre Gültigkeit. Da der „alte“ Energieausweis jedoch noch keinen Gesamtenergieeffizienzfaktor enthält, reicht es hier aus, in Inseraten lediglich den Heizwärmebedarf (HWB) auszuweisen. Gebäudebezogener Ansatz Der Verkäufer/Bestandgeber kann seine Vorlage- und Aushändigungsverpflichtung durch einen Ausweis entweder über die Gesamtenergieeffizienz des konkreten Nutzungsobjektes oder über die Gesamtenergieeffizienz eines vergleichbaren Nutzungsobjekts…

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Useranfrage: Wie funktioniert eine Wärmepumpe und wie nutzt man diese Energiegewinnung für eine Wohnraumlüftung? Beantwortung durch Bauherrenhilfeautor Herr Ing. Wolfgang Leitzinger: Eine Wärmepumpe nutzt einen Kältekreislauf wie bei einem Kühlschrank, nur dass nicht der Wärmeentzug (Kälte) genutzt wird, sondern die Wärmeabgabe (Wärme). Mit Hilfe von Wärmepumpen kann man z.B. durch Abkühlung von Luft von 5°C auf -5°C Wasser von 10°C auf 50°C erwärmen. In Lüftungsgeräten mit integrierter Wärmepumpe wird der verbrauchten Luft (Abluft) Wärme entzogen und für die Aufwärmung von Brauch- oder Heizungswasser oder für die Nachheizung der Zuluft genutzt. Auf dem Markt gibt es inzwischen auch Kombigeräte, die zusätzlich Erdwärme (Solekreislauf im Erdreich) nutzen und die Wärme an eine Flächenheizung abgeben können. Die Vorteile sind die höhere Wärmeleistung der Geräte und dass Lüftung und Heizung/Warmwasserbereitung zeitlich unabhängig von einander erfolgen kann. Das bringt Vorteile im Komfort und in der Energieeffizienz. Ing. Wolfgang Leitzinger, Leit-Wolf Luftkomfort Warmepumpe    …

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Regenerativen Ressourcen Die Erreichung des 34-Prozent-Zieles fordert einen umfassenden und rasch wirksamen nationalen Aktionsplan zur Energieeffizienz und zum Umstieg auf eine Energiegewinnung aus regenerativen Ressourcen. Auch wenn das Ziel durchaus ambitioniert ist, ist es mit einer vernünftigen Energiepolitik realistisch zu erreichen. Zitat: DI Martina Prechtl, Kleinwasserkraft Österreich  Photovoltaik Grundsätzlich darf nicht verschwiegen werden, dass Österreich innerhalb der Europäischen Union den erfolgreichen Weg anderer EU-Staaten wie Deutschland, Spanien u. a. nicht mitgeht, sondern sogar gegensteuert. Dies trifft vor allem die Photovoltaik und ihre Zulieferindustrie, für die der fehlende Heimmarkt ein schweres Handicap im internationalen Wettlauf im Bereich von Forschung und Entwicklung darstellt. Angesichts der Potenziale im PV-Bereich ist ein 34-Prozent-Ziel unter geeigneten Rahmenbedingungen erreichbar. Zitat: Dr. Hans Kronberger, Photovoltaik Austria Biogas Die für Österreich geltende EU-Zielvorgabe von 34 Prozent wurde geringer angesetzt als das Ziel des aktuellen Regierungsprogramms. Durch konsequente Maßnahmen sind beide Ziele, wie bereits in Studien aufgezeigt, realisierbar. Zitat: Ing. Franz Kirchmeyr, ARGE Kompost & Biogas Österreich Biomasse  Der Österreichische Biomasseverband hielt bereits 2006 in seiner „Tullner Erklärung“ fest, dass die Biomasse einen maximalen Beitrag zur Versorgung mit Endenergie erbringen soll. Zitat: Dr. Heinz Kopetz, Österreichischer Biomasse-Verband  – Holz ist ein wertvoller regionaler Energierohstoff, der Österreich vor Abhängigkeiten von Energielieferungen aus dem Ausland schützen kann und eine Alternative zum Einsatz von Öl und Gas darstellt. Zitat:  Ludwig Schurm, Biomasseverbandes OÖ Solar Sowohl das im Regierungsübereinkommen definierte Ziel, 45 Prozent des Gesamtenergiebedarfs bis 2020 mit erneuerbarer Energie zu decken, als auch die niedrigere EU- Vorgabe von 34 Prozent sind bei gezielten Maßnahmen realistisch und machbar. Zitat: DI Roger Hackstock, Austria Solar  34% Broschüre zu Erneuerbaren-Energie   Broschürebereitstellung durch den Österreichischer Biomasse-Verband…

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Eine Komfortlueftung ist eine Zu- und Abluftanlage mit Waermerueckgewinnung,

die besonders komfortabel und energiesparend ausgelegt ist und deren 55 Qualitätskriterien teilweise deutlich über die Mindestanforderungen der ÖNORM H 6038 an eine Zu- und Abluftanlage hinausgehen.
Bei einer Komfortlüftung werden die Aspekte Luftqualität, Behaglichkeit und Energieeffizienz in optimaler Weise kombiniert.
In diesem Bericht werden „Acht entscheidende Vorteile von Komfortlüftungen sowie die Funktionsweise angeführt“!
Komfortlüftungsinfo Nr. 1 „Was ist eine Komfortlüftung?“
Die Reihe Komfortlüftungsinfo wurde im Rahmen des Projektes „Marketingoffensive und Informationsplattform: Raumluftqualität und Komfortlüftung“ entwickelt. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert und der Bauherrenhilfe.org vom Verein Komfortlüftung.at zur Veröffentlichung bereitgestellt. Zusammengestellt von: Herausgegeben von: TB DI Andreas Greml: andreas.greml@andreasgreml.at (früher FH Kufstein) DI Roland Kapferer, Energie Tirol: roland.kapferer@energie-tirol.at,  Ing. Wolfgang Leitzinger: wolfgang.leitzinger@leit-wolf.at

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