GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Hedberg – Scanto! Wir empfehlen vor einer Beauftragung an “ HEDBERG Schwarzdeckerei und Handels- gesellschaft m.b.H., alias SCANTO Dachsanierung” eine vorherige Überprüfung und Absicherung. Grundsätzlich gilt diese Empfehlung natürlich für ALLE Geschäftsbeziehungen zu Firmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe. Fragen Sie nach dem Gewerbeschein und Referenzen, zahlen Sie keinesfalls voraus, holen Sie sich Referenzen bestehender Kunden (Daten aus Eigenrecherche) ein. Recherchieren Sie das Unternehmen bei der jeweiligen Bauinnung, fragen Sie nach Berechtigungen. Wer Erfahrungen mit angeführten Unternehmen gemacht hat -auch Positive!- ist eingeladen uns ein Mail (verein@bauherrenhilfe.org) zu schicken. Link zur WKO www.flachdachtechnik.at firmenmonitor.at www.scanto.at Bei einem Flachdachneubau kam es zu massivem Wassereintritt in das Gebäude. Der Kunde reklamierte beim Firmenchef. Der schickte seine Mitarbeiter zur Evaluierung der Wasserschäden. Das Dach wurde jedoch nur von unten besichtigt, was vermutlich erklärt warum die Ursache nicht gefunden wurde. Nämlich eine fehlerhafte Gullyeinbindung sowie eine gänzlich sanierungsbedürftige Attikaverblechung. Hier passte die Neigung und die Verfalzung der Bleche sowie auch die Unterkonstruktion nicht. Die Attika wurde oben und dachinnenseitig nicht wärmegedämmt. Was zwar nichts mit dem Wasserschaden zu tun hat aber nun doch auch zu einem Sanierungsbedarf führt. Scanto-Chef Tor K. Hedberg streitet erstmals nicht nur die Schadensursache ab, er möchte für die Schadensbesichtigung auch noch eine Rechnung schicken. Aktuell laufen die Gespräche zu den Sanierungsnotwendigkeiten. Wir berichten über den Fall. AKTUALISIERUNG 14.10.2015: Fa. “ HEDBERG Schwarzdeckerei und Handels- gesellschaft m.b.H., alias SCANTO Dachsanierung” verfügt lt. WKO über kein Spenglergewerbe!…

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Wie es dazu kommt, dass ein ganzes Land neue Dächer will!   Viele Hausbesitzer schieben den Gedanken an eine Dachsanierung jahrelang vor sich her. Dabei zeigt sich, dass die erwarteten Kosten oft überschätzt werden. Völlig vernachlässigt wird hingegen die Tatsache, dass unsanierte Dächer den eigenen Energieverbrauch kontinuierlich nach oben schrauben. Bis zu 25 % der Wärmeenergie können sich durch ein schlecht gedämmtes Dach ungenützt verflüchtigen. Die effizienteste Lösung dafür ist eine Aufdachdämmung. Dabei wird das Dämm-Material vollflächig aufgebracht und so werden Wärmebrücken vermieden. Mit der Bramac Therm PRO kann der U-Wert einer Konstruktion mit Zwischensparrendämmung um bis zu 40% verbessert werden. „Bramac Therm“ Mit Bramac können Sie nicht nur bei Ihren Heizkosten sparen, sondern auch die Umwelt schonen. Der CO2-Fußabdruck des Dachsteins fällt um bis zu 60 % kleiner aus als jener von anderen verbreiteten Eindachungen. Zudem bietet die seidig glatte Protector Plus Oberfläche nachhaltigen Schutz vor Verschmutzungen. Schadstoffpartikel gleiten wie an einer beschichteten Pfanne einfach ab, Vermoosungen können sich erst gar nicht absetzen. So präsentiert sich Ihr Dach auch noch nach Jahren glatt und schön. „Bramac Markant Protector Plus“  Mit Bramac können Sie selbst im alpinen Raum nachhaltig sanieren. Der BRAMAC Montero, ein besonders rauer Dachstein, der überdies um 50 Prozent härter ist als die Norm! Sein großer Vorteil: An seiner rauen (granulierten) Oberfläche bleibt Schnee zuerst haften und schmilzt später langsam ab. Durch diesen Rückhalt wird der unkontrollierte Abgang von Dachlawinen verhindert: Die ideale Prävention vor Folgeschäden – sowohl am Dach selbst als auch darunter! Und die ausgeprägte Härte dieses Dachsteins trägt auch die dickste Schneedecke mit Leichtigkeit (50 Prozent härter als die Norm). „Bramac Montero“  Immer mehr Hausbesitzer nützen ihr Dach zur Energiegewinnung. Der patentierte Bramac Indach Kollektor, Bramac SolarDach PRO, besticht heuer durch ein noch eleganteres Design und mit neuen Produkt-Features. Optisch wird er durch anthrazitfarbene Abdeckleisten und Blecheinfassungen sowie lasergeschweißte Alu-Absorber ohne kupferfarbene Streifen aufgewertet. Das schwächer strukturierte Glas bietet mehr Durchsicht in den Kollektor. Beim Solar Indach Kollektor ist der Eindeckrahmen bereits vormontiert und lässt sich daher einfachst und perfekt in das Dach integrieren.Im Laufe von 25 Jahren kann sich ein durchschnittlicher 3-Personen-Haushalt so rund 60.000 Kilowattstunden* ersparen. Wohlgemerkt: 60.000 KWh, für die kein einziges Gramm CO2 in die Atmosphäre geschleudert werden…

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Sanierungsscheck 2011 – Das zu sanierende Gebäude muss mindestens 20 Jahre alt sein – Grundlage zur Beurteilung der Förderungsfähigkeit ist der Energieausweis, dessen Ausstellung ebenfalls gefördert wird. Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner und Umweltminister Niki Berlakovich haben heute gemeinsam die neue Förderoffensive für die thermische Sanierung präsentiert. Ab dem 1. März stehen dafür 100 Millionen Euro zur Verfügung, davon 70 Millionen Euro für den privaten Wohnbau und 30 Millionen Euro für Betriebsgebäude. „Der neue Sanierungsscheck wird Investitionen von 700 Millionen Euro auslösen und bis zu 10.000 Arbeitsplätze schaffen und sichern. Rund 15.000 Haushalte können thermisch saniert werden“, sagte Mitterlehner. „Mit dem Fördervolumen von jährlich 100 Millionen Euro bis zum Jahr 2014 setzen wir genau den richtigen Impuls zur Auslastung der Bauwirtschaft und ihrer Nebengewerbe.“ „Mit der  Einleitung zur Ökologisierung des Steuersystems können wir 2011 100 Millionen Euro für die thermische Sanierungsoffensive bereit stellen. Bis 2014 stehen uns insgesamt 400 Millionen Euro zur Verfügung. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Klimaschutz und hilft den Menschen Energiekosten und damit Geld zu sparen. Österreich profitiert dreifach: Mit jährlich vier Millionen Tonnen CO2- Einsparung, einer Wirtschaftsbelebung durch ein  ausgelöstes Investitionsvolumen von 700 Millionen Euro und mit der Schaffung und Sicherung von bis zu 10.000 green jobs“, so Berlakovich. Private Förderanträge an Bausparkassen Private können ab dem 1. März 2011 bei den Bausparkassen um Zuschüsse ansuchen, wobei das zu sanierende Gebäude mindestens 20 Jahre alt sein muss. Grundlage zur Beurteilung der Förderungsfähigkeit ist der Energieausweis, dessen Ausstellung ebenfalls gefördert wird. Als förderungsfähige Maßnahmen gelten unter anderem die Dämmung der obersten Geschossdecke bzw. des Daches, die Dämmung der Außenwände, der untersten Geschossdecke oder des Kellerbodens sowie die Sanierung bzw. der Austausch von Fenstern und Außentüren. Bei privaten Wohnbauten, die schon die geforderten Standards im Wärmeschutz erfüllen, kann auch die Einbindung einer thermischen Solaranlage, der Umstieg auf Holzzentralheizungsgeräte sowie ein Einbau von Wärmepumpen unterstützt werden. Neu ist eine Sonderregelung für Wohnungen in mehrgeschossigen Bauten: Wenn die Eigentümergemeinschaft eine thermische Sanierung beschließt, werden die entsprechenden Maßnahmen pro Wohneinheit gefördert. Wenn ein solcher Beschluss nicht zustande kommt, können einzelne Wohnungseigentümer und Mieter ihre Teilsanierungen – wie zum Beispiel den Fenstertausch – gefördert bekommen. Sanierungsscheck von bis zu 5.000 Euro! Die maximale Förderungshöhe für eine umfassende Sanierung liegt bei bis zu 20 Prozent der Investitionskosten bzw. einem maximalen Zuschuss von 5.000 Euro. Eine Teilsanierung (Reduktion des Heizwärmebedarfs um mindestens 30 Prozent) wird mit bis zu 3.000 Euro unterstützt;…

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Vorsicht bei Dacharbeiten Arbeiten auf dem Dach zählen zu den gefährlichsten Bauarbeiten. Die häufigsten Unfallursachen bei Dacharbeiten sind: Sturz vom Dach Sturz durchs Dach Sturz durch Dachöffnungen, Lichtkuppeln oder sonstige Belichtungselemente. Im Merkblatt M 222 – Arbeiten auf Dächern – der AUVA werden folgende Sicherheitsrichtlinien zum Schutz vor oftmals tödlichen Unfällen angeführt: Schutzmaßnahmen bei Arbeiten auf Dächern Dächer aus nicht durchbruchsicherem Material Sicherungsmöglichkeiten bei Dacharbeiten Persönliche Schutzausrüstung Dacharbeiten in der Nähe von elektrischen Freileitungen Beschäftigungsverbote und Beschränkungen für Jugendliche sowie Vorschriften und Normen Broschüre:  M 222 – Arbeiten auf Dächern…

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3 Möglichkeiten: 1. Ausziehen, 2.Klimatisieren, 3. Dach sanieren. GottseiDank habe ich es hier mit einer renommierten Architektenfamilie zu tun. Klimatisieren ist also keine Option, das würde sich auch finanziell nicht lohnen, Stromverbrauch und Kosten für die Installatione würden in 10 Jahren so viel kosten wie eine sofortige Dachsanierung. Ein interessanter Fall, angeblich der 1. Dachausbau in Wien. Und für das Alter von 29 Jahren erstaunlich gut erhalten!

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