GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Wippro – Warum ist Qualität bei der Dachbodentreppe so wichtig? Die Dachbodentreppe ist bei einem Haus neben den Fenstern und der Eingangstüre ein Bauteil zum Außenbereich eine der größten Öffnungen! Da die oberste Decke oft stark gedämmt wird, stellt diese gleichzeitig die Außenwand dar. Wie wohl jeder weiß, steigt die warme Raumluft nach oben und sucht sich den einfachsten Weg nach draußen. Eine schlecht isolierte, nicht gedämmte Bodentreppe ist der Energiekiller Nummer 1. In Zeiten immer teurer werdender Energiekosten, sei es nun Holz, Öl oder Gas, ist eine optimale Wärmedämmung das A und O beim Innenausbau. Immerhin gehen bei einer schlecht bzw. nicht isolierten Dachbodentreppe je nach Heizung einige Hundert Euro nur bei der Luke raus. Wie erkenne ich die Wippro Qualität? Wippro Dachbodentreppen bieten mehr als Sie denken. Hier geht Sicherheit vor! Es wird ausschließlich hochwertiger Qualitätsstahl für die Produktion der Treppenteile verwendet. Immerhin gibt Wippro eine Treppenbelastbarkeit von 250kg an, welche von einer unabhängigen Prüfanstalt zertifiziert wird. Teile, die nicht verzinkt ausgeführt werden, sind mit einer hochwertigen Kunststoff-Pulverbeschichtung veredelt. Anders als bei z.B. lackierten Oberflächen, ist das eingebrannte Pulver sehr strapazierfähig und hat langlebige Eigenschaften. Dachbodentreppe mit kugelgelagerter Führung! Bildquelle: wippro.at Qualität seit fast 60 Jahren! Ein absolutes Highlight ist der Wippro Teleskophandlauf! Dieser geht automatisch beim Öffnungsvorgang nach unten und ist somit immer in einer angenehmen Halteposition. Durch diesen Handlauf werden auch die unteren 2 Treppenteile abgebremst und dies verhindert somit ein eigenständiges, ungebremstes Runterfallen der Treppenteile. Doch dem nicht genug. Wippro denkt auch an Ihren komfortablen Ausstieg: die oberen Treppenteile sind bei jeder Treppentype fast mittig im Kasten mittels Drehrohr befestigt. Nicht nur, dass die Treppe dadurch stabiler wird, da die Treppe nicht am Unterdeckel direkt anliegt, sondern auch der Ausstieg aus der Luke vereinfacht. Sie müssen nicht über die gesamte Luke steigen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Treppenteile vom Unterdeckel entfernt sind. Somit haben Sie einen optimalen Auftritt. Beim Öffnen und Schließen sind die Treppen federunterstützt und sichern so ein sanftes Öffnen und Schließen. Die Führung erfolgt bei den meisten Typen über hochwertige Stahlkugellager. Unterdeckel mit Doppelfalz. Bildquelle: wippro.at Thermisch getrennt – Natürlich! Wippro Dachbodentreppen sind durch Ihren thermisch getrennten Unterdeckel Vorreiter in der Dachbodentreppen-Branche. Dass der Treppenkasten für eine optimale Wärmedämmung  thermisch getrennt ist (siehe z.b. ISOTEC oder…

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Ottakring – Mauerfall Auch nach einem Mauereinsturz, wie vor kurzem in Wien-Ottakring geschehen, und von uns berichtet muss der Alltag wieder aufgenommen werden. Geschockt gaben die Bauarbeiter an keine Fehler gemacht zu haben: „So alte Gebäude können nicht die Sicherheit und Standards von Heute haben, dazu haben die alten Mauerwerke zu viel erlebt!“ Um die Sicherheit zu gewähren hat man bei den Sanierungsarbeiten die ca 100 Jahre alte Ziegelmauer mit Beton hinterfüllt, doch das alte Mauerwerk hat dem Betongewicht nachgegeben und ist eingestürzt! Angrenzend befand sich die Wohnung von der netten 70 – jährigen Hermine R. Sie nennt es Glück, denn es gab trotz oftmals vor der Mauer spielender Kinder keine Verletzten. Bedenklich ist dass an der alten Bausubstanz weitergearbeitet wird, und hier ein „Kindergarten“ entstehen soll! Ottakring – Stiegenrutsch So glimpflich ist der Einsturz am 10.8.2010 in der Hasnerstrasse 93 nicht abgelaufen, hier wurde wie durch ein Wunder nur ein Mann leicht verletzt. Immerhin ist die vom ersten Stock in den Keller führende Stiege weggerutscht! Außen wurde dieses Haus erst frisch saniert! Ein großer Anteil von Wiens Bausubstanz ist mehr als 100 Jahre alt. Heuer stürzten schon „teileweise“ drei Altbauten ein, viele der alten Häuser sind von Rissen übersaet (Haus von Opernstar Anna Netrebko am Franziskanerpl.). Wie baufällig/einsturzgefährdet sind die anderen Wiener Altbauten aus der Gründerzeit? Ziviltechniker Herr Branko Rusnov ist Erdbebenexperte und untersuchte die Bausubstanz der Wiener Gründerzeithäuser, er ist der Überzeugung, dass viel zu wenig in die Sanierung dieser Häuser investiert wird, man könnte es auch „Kosmetik“ nennen, weil Risse verputzen, Innenmauer und Fassadenmalereien nichts zur Sicherheit beitragen. Hier wird oftmals für einen schnellen Verkauf nicht nachhaltig genug saniert. Bei Häuser deren Entstehung in den Jahren 1830 – 1910 war sind lt. Rusnov „Durchbrüche und Zwischenwände entfernt worden, dadurch gehen Aussteifungsfunktionen verloren. Solch Häuser widerstehen zwar dem Winddruck doch nicht einem Erdbeben.“ Sogar Baumaschinen können so alte Gemäuer erschüttern. „Oberflächliche Sicherheitsmaßnahmen“ gelten leider auch oft bei stark rüttelnden Maschinen oder in Baugrubennähe. Seit 1997 sind bei Dachbodenausbauten – Erdbebengutachten und bautechnische Sicherungsmaßnahmen vorgeschrieben, Ziviltechniker wie Herr Rusnov sind der Meinung das bei Sanierungen die zuletzt verbesserte Erdbebennorm die Gefahr eindämmt. Eine große Gefährdung stellen auch div. Käufhäuser aus der Gründerzeit in der Mariahilfer…

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