GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Feuerschutztüren und der sorglosen Umgang in öffentlichen Geäbuden!  „Entweder sind die Türen verstellt, mit falschen Beschlägen (Schlösser, Drücker, Türschließer u.ä.) ausgestattet. Noch schwerer wiegen Wartungsmängel bzw. funktionslose Türen. Dies z.B. durch fehlende Gummidichtungen, Bodendichtungen, defekte Schließer, falsche Wandanschlüsse oder schlichtweg falsch eingebaute Türen. Fehlende Wartung an Feststellanlagen, falsch angebrachte oder fehlende Rauchmelder, seit Jahren nicht gewartete Drehtürantriebe oder RWA Anlagen gefährden ebenfalls alle Besucher dieser Orte. Dies ist auch in Altenheimen, Krankenhäusern, Schulen, also Orte wo sich Hilfsbedürftige und im Katastrophenfall hilflose oder solche Personen aufhalten die sich mit der Örtlichkeit nicht auskennen. Ebenfalls in Kaufhäusern ist es nicht besser. Wer so handelt, muss sich grobe Fahrlässigkeit nachsagen lassen. Die Prüfung einer Türe kostet nur ca 5,- € bis 10,- €, mit Rauchmelder ca 15,- € bis 25,- €. Dieser Betrag kann Menschenleben retten! Sicherlich mag das für einen Betreiber ein nicht unerheblicher Kostenfaktor sein. Sollte aber der eigene Anverwandte wegen einer fehlenden Dichtung zu Schaden kommen, wird auch der sparsamste Betreiber dies beklagen und nach dem Warum fragen. Wer erklärt nach einem Brand in dem ein naher Angehöriger zu Schaden gekommen ist, das dies an einer nicht schließenden Türe oder nicht gewarteter RWA Anlage gelegen hat? Was kostet ein Menschenleben? Die Betreiber dieser Häuser sind sich außerdem nicht der Konsequenz bewusst, dass sie selber persönlich zur Rechenschaft gezogen werden. Darüber hinaus werden über 60% der von Brandschäden betroffenen Betriebe wegen versagter Versicherungszahlungen nicht wieder eröffnet. Die Versicherungen verweigern u.a. bei fehlenden Wartungsnachweisen die Zahlung.  SV Josef Fassbender, Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Metallbauermeister, Brandschutzbeauftragter; Euskirchener Straße 89, D-53902 Bad Münstereife Sanierung nach Brandschaden…

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Brandtote am Osterwochenende  – Rauchwarnmelder retten Leben! Am diesjährigen Osterwochenende kam eine 52 Jährige in Grametten bei einem Wohnungsbrand ums Leben! Der Brand dürfte durch eine Zigarette ausgelöst worden sein. Das Feuer hat im Dachgeschoß seinen Ausgang genommen, laut Ermittlungen zufolge wurde im Ausgangsraum ein Aschenbecher sichergestellt. Zeugen bemerkten den Brand gegen 13:50 und konnten auf Grund der Rauchentwicklung nicht in das Haus vordringen. Der Sachschaden überschreitet vermutlich über 100.000 Euro! In Deutschland ist „Freitag der 13“  kein Unglückstag sondern der bundesweite Rauchmelder-Tag! Also werden Freitag der 13. April. 2012 sowie am Freitag den 13.Juli.2012 dem elektronischen Gerät gewidmet. Ein Rauchmelder erkennt frühzeitig Brandrauch, Bewohner werden durch das akustische Signal rechtzeitig gewarnt, weiß Ihre Feuerwehr. Auch wir Österreicher sollten diesen Tag als „Rauchmeldertag“ anerkennen und uns um das Thema „Sicherheit“ kümmern. Rauchmelder sind mindestens im Schlaf- und Kinderzimmer sowie in Fluren anzubringen, nicht dagegen in Küche oder Badezimmer wo normalerweise starker Dampf entsteht. Rauchmelder retten Leben! Immerhin gilt die Rauchmelderpflicht in Österreich nun schon in  5  Bundeländern. Quelle: www.oib.or.at Auszug der OIB Richtlinie 2, Absatz 3, Punkt 11 – Rauchwarnmelder: In Wohnungen muss in allen Aufenthaltsräumen – ausgenommen in Küchen – sowie in Gängen, über die Fluchtwege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens ein unvernetzter Rauchwarnmelder angeordnet werden. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Link zu Artikel der BHH.org: Umsetzung der OIB Richlinie 2/3.11 –  – Rauchwarnmeldepflicht – Deutschland  …

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Leider nur in Deutschland, in Österreich ist noch nicht einmal die Rauchmelderpflicht komplett umgesetzt! Wien (OTS) – „In Deutschland gibt es jedes Jahr einen Rauchmeldertag, und zwar immer an einem Freitag, den 13. Bei uns in Österreich ist noch nicht einmal die Rauchmelderpflicht von allen Bundesländern komplett umgesetzt“, bedauert Günter Rittinger, Geschäftsführer der SITAS GMBH und First Alert Repräsentant in Österreich. „Obwohl längst erwiesen ist, daß Rauchmelder Leben retten und Eigentum schützen wird offensichtlich in Kauf genommen, dass jährlich etwa 70 Menschen am Brandrauch ersticken und sterben.“ Mit einer beängstigenden Regelmäßigkeit kann man den Medienberichten entnehmen, dass wieder irgendwo in Österreich jemand bei einem Feuer zu Tode gekommen ist. Und praktisch niemals wird darüber berichtet, dass der Einsatz eines Rauchmelders Menschenleben gerettet hätte. Warum wird die Wirksamkeit und Notwendigkeit von Rauchmelder derart konsequent totgeschwiegen? „Dabei hat sich die Technik bei Rauchmeldern rasant weiterentwickelt“, führt Rittinger weiter aus. „so gibt es jetzt Rauchmelder, bei denen die Batterie nicht mehr gewechselt werden muss. Mit einer Batterie für 10 Jahre Haltbarkeit ausgestattet, sind diese Rauchmelder nicht nur der Stand der Technik sondern auch ökonomisch und ökologisch den Billigmeldern weit überlegen und letztendlich auch von der Kostenseite her günstiger“, schloss Rittinger. Bildquelle: Sitas GmbH…

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Deutschland – Bauherrenhilfeautor Carsten Engel unterstreicht den geringen Aufwand für ein Höchstmaß an Sicherheit Hallo lieber Internetuser, heute möchte ich aufzeigen, wie Sie mit wenig Aufwand ein Höchstmaß an Sicherheit vor auftretendes Feuer erlangen. Früher oder später werden Rauchmelder in Immobilien Pflicht. Und das ist meiner Meinung auch richtig und sinnvoll. Wesentlich sinnvoller als z. B. Umweltplaketten bei den Autos. Die meisten Brandopfer – ca. 70% – Verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. Ca. 95% der Brandverunglückten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung! Rauchmelder haben sich als vorbeugender Brandschutz bewährt. Tagsüber kann ein Brandherd meist schnell entdeckt und gelöscht werden, nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Rund 600 Menschen sterben jährlich in Deutschland an Bränden, die Mehrheit davon in Privathaushalten. Ursache für die etwa 200.000 Brände im Jahr ist aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit. Sehr oft lösen technische Defekte Brände aus: Rauchmelder (Brandmelder) retten Leben – der laute Alarm des Rauchmelders (auch Rauchwarnmelder oder Brandmelder, Feuermelder genannt) warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und verschafft Ihnen den nötigen Vorsprung, um sich und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen. Woran erkennt man gute Rauchmelder? Sicher gibt es wie in vielen anderen Dingen auch große Qualitätsunterschiede. Drei Punkte sollten bei der Wahl eines Raumelders beachtet werden: 1. Der Rauchmelder sollte eine TÜV Prüfung durchlaufen haben. 2. Der Rauchmelder sollte VdS (Verband der Sachversicherer) zugelassen sein. 3. Nach der Montage eine Probefunktion mit Qualm (Z. B. Zigarettenqualm) durchführen. Hierbei  sollte darauf geachtet werden, dass der Rauchmelder so laut ist, dass man im Ernstfall auch geweckt wird. Was kann man tun? Also ich habe in den Fluren und im Schlafraum Rauchmelder installiert. Meine Rauchmelder habe ich für gerade mal etwa 5,00 € / Stück gekauft. TÜV geprüft, VdS zugelassen und sehr, sehr laut. Die Installation sollte mindestens in den Fluren und Schlafräumen erfolgen. Viele Menschen denken sicherlich, dass die Küche ein großes Gefahrenpotential darstellt. Das ist sicher auch richtig. Doch wenn man kocht ist man normalerweise auch in der Küche oder in unmittelbarer Nähe. Zudem würde bei einer Installation in der Küche, der Rauchmelder öfters losgehen als man für möglich hält. Für recht wenig Geld können Sie viel Sicherheit schaffen, für alle die Ihnen am Herzen liegen. Beispiele von Umsetzungsfristen in…

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