GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Mit dem Coronati-Preis honorieren die Bauinnungen herausragende Bau- und Planungsleistungen!   Wien (OTS/PWK760) – Mit dem Coronati-Bewerb 2013 lobt das Baugewerbe zum vierten Mal Auszeichnungen für besondere Verdienste um Fairness und soziale Verantwortung im heimischen Baugeschehen aus. Unter dem Motto „Der Mensch steht im Mittelpunkt“ lädt die Bundesinnung Bau im Rahmen ihrer Initiative BAUfair! Bauherren, Baufirmen und andere engagierte Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ein, Projekte namhaft zu machen, die sich durch vorbildliche soziale, ethische, ökologische und innovative Bau- und Planungsleistungen auszeichnen. „Ideen und neue Wege für mehr Fairness gegenüber Mensch und Umwelt sind dem Baugewerbe ein zentrales Anliegen und verdienen eine entsprechende Würdigung und öffentliche Aufmerksamkeit!“, begründet Bundesinnungsmeister Ing. Hans-Werner Frömmel die Initiative der heimischen Baumeister. Die Preisträger werden von einer Jury aus Politikern, Interessensvertretern, Journalisten und Baufachleuten ermittelt. Das Projekt steht unter dem Ehrenschutz von Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner. Bewerbungsfrist ist der 31. Jänner 2013. Ausgezeichnet werden die vier bestbeurteilten Projekte. Die Jury vergibt den Hauptpreis, die Coronati-Trophäe, und 3 Anerkennungs-Urkunden jeweils an das Bauunternehmen, welches das Projekt geplant oder ausgeführt hat, und an die Bauherrschaft. Die feierliche Verleihung der Coronati-Preise findet am 3. Juni 2013 in Pörtschach am Wörthersee statt. Benannt wurde der Bewerb nach den „quatuor coronati“, den vier Gekrönten, die heute als Schutzpatrone der Bauhütten gelten. Die vier römischen Bauleute starben unter Kaiser Diokletian den Märtyrertod und werden für ihre Standhaftigkeit und Aufrichtigkeit verehrt. (us) Information und Bewerbung: http://coronati2013.baufair.at/coronati2013…

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Bundesinnungsmeister Frömmel: „BAUfair! – Kampagne soll Konsumenten und seriöse Bauunternehmen schützen!“ Wien (OTS/PWK328) – Anlässlich der jüngsten Entführung eines slowenischen Unternehmers, der in Villach seine Geschäftstätigkeit entfaltete, stellt der Bundesinnungsmeister des Baugewerbes Ing. Hans-Werner Frömmel klar, dass es sich dabei nicht, wie zum Teil fälschlich berichtet, um einen österreichischen Baumeister handelt. Der Bundesinnungsmeister weist darauf hin, dass die Bundesinnung Bau in den letzten Jahren im Zuge der Kampagne „BAUfair!“ umfangreiche Maßnahmen getroffen bzw. unterstützt habe, um unseriöse Firmenpraktiken am Bau zu bekämpfen. Neue Dienstleistungsfreiheit Besonders durch die neue Dienstleistungsfreiheit in Kombination mit der extrem liberalen Verwaltungspraxis der Gewerbebehörden wäre es für dubiose Unternehmen immer wieder möglich, in Österreich Fuß zu fassen. So seien in den letzten Jahren beispielsweise zu Tausenden Gewerbeberechtigungen für das „Aufstellen von mobilen Trennwänden“ an EU-Staatsbürger aus den neuen Mitgliedsstaaten vergeben worden, hinter denen sich unter dem Schein der Legalität nicht selten Schwindelfirmen verbergen. Die Geschädigten seien nicht nur die Arbeitnehmer durch Lohn- und Sozialdumping, sondern auch Konsumenten, der Staat durch hinterzogene Steuern und Abgaben und die seriös anbietenden Unternehmen, die extrem unter der Wettbewerbsverzerrung leiden. Aber auch kriminelle Machenschaften sind nicht selten Begleiterscheinungen im Umfeld dieser Schwindelfirmen, so der Bundesinnungsmeister. Die Bundesinnung unterstützt daher auch die Task Force „Merlin“ des Bundeskriminalamtes und andere Initiativen, um die Baubranche vor unsauberen Praktiken zu schützen. Das bisherige umfassende Maßnahmenpaket umfasst die Anmeldung vor Arbeitsbeginn, Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetz,  ArbeitgeberInnenhaftungsgesetz für Sozialversicherungsbeiträge sowie verstärkte Kontrollen durch Organe der Finanzpolizei, Sozialversicherung und der Bauarbeiter- Urlaubs- und Abfertigungskasse. Bundesinnungsmeister Frömmel betont, dass für österreichische Baumeister strenge Standesregeln bestehen und vor Erteilung der Baumeisterberechtigung eine behördliche Zuverlässigkeitsprüfung erfolgt. In der jüngsten Novelle ist auch eine obligatorische Haftpflichtversicherung vorgesehen. Im Falle von Mängeln besteht bei inländischen Baumeisterbetrieben Gewährleistung und Schadenersatz sowie die Möglichkeit der Inanspruchnahme einer Schlichtungsstelle. Als Hilfestellung für die Auswahl von seriösen Baufirmen hat die Bauinnung eine Checkliste veröffentlicht, die unter www.bau.or.at abrufbar und weitere Information zur Verfügung gestellt wird. „Folder zum Download:  Checkliste für die Auswahl von Baufirmen“  Bildquelle: Bundesinnung Bau www.bau.or.at; BAUfair…

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Praktische Checkliste vermindert Risiken für Hausbauer und schützt Baufirmen vor unlauterem Wettbewerb! Wien (OTS/PWK303) – Als Hilfestellung für den Bauauftraggeber zur Auswahl von Baufirmen wurde kürzlich von der Bundesinnung Bau eine 15 Punkte-Checkliste  aufgelegt. Der einfache Leitfaden soll helfen, Hausbauer vor Qualitätsmängeln und finanziellen Risiken unter der Berücksichtigung von 15 Prüfkriterien zu schützen. „Wir laden alle privaten Hausbauer ein, sich vor Vergabe eines Bauauftrages mit Hilfe unserer neuen Checkliste gegen unseriöse und illegale Firmen abzusichern!“ wirbt Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel für den neuen Ratgeber. Die Checkliste, die das Baugewerbe in Zusammenarbeit mit dem Verein für Konsumenteninformation aufgelegt hat, ist bei sämtlichen Bauinnungen als Folder erhältlich und seit 15. April als Download auf bau.or.at verfügbar. Mit dem neuen Leitfaden ermöglicht das Baugewerbe nicht nur mehr Transparenz und Sicherheit für den Bauauftraggeber, sondern bewahrt seriöse Bauunternehmen zusätzlich vor unbefugter Konkurrenz. „Unseriöse Anbieter, die oft mit ungeschulten und illegalen Beschäftigten Mängel verschulden, sind für alle Beteiligten ein mehrfaches Risiko!“ unterstreicht Frömmel die Notwendigkeit, die Baumeisterbetriebe deutlich von dubiosen Billigbietern, Pfuschern und Scheinfirmen abzugrenzen. Über den wirtschaftlichen Schaden hinaus, verunsichern Berichte über Bauschäden und Streitigkeiten die Konsumenten und schaden oft nachhaltig dem Ruf der gesamten Baubranche. Die Bundesinnung Bau versteht die Checkliste auch als eine Option, um sich infolge der Dienstleistungsfreiheit anhand der auch auf ausländische Baufirmen anwendbaren Prüfkriterien im erweiterten Angebot leichter zurecht zu finden. Rückfragen bitte an: Geschäftsstelle Bau – Mag. Paul Grohmann; E-Mail: grohmann@bau.or.at Download: IN 15 Schritten zu Ihrer Baufirma BAUfair! Eine Initiative der Bundesinnung Bau gegen die Schattenwirtschaft: www.baufair.at…

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