GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Günther Nussbaum – live auf der Häuslbauermesse! Der EU-Bausachverständige Günther Nussbaum, wird auf der Messe gleich zwei Expertenvorträge halten. Am Samstag und am Sonntag werden im Messezentrum 5 die Themen „Bauen?! Jetzt erst recht“ und „Pfusch bei Photovoltaikanlagen“ genauer unter die Lupe genommen. Samstag, 25.02.2023, 13:30 Uhr: Bauen?! Jetzt erst recht! Sonntag, 26.02.2023, 13:30 Uhr: Pfusch bei Photovoltaikanlagen Die Klagenfurter Häuslbauermesse ist für die Bereiche Bauen, Renovieren, Energiesparen und Finanzieren weithin bekannt. Fachvorträge rund um das Bauen und Finanzieren geben Hilfestellung. Unternehmen folgender Ausstellungssegmente, stehen Ihnen für Ihr Anliegen zur Verfügung: Haus- und Gebäudetechnik Beratung für Hausbau Ökologisches bauen Dach Fenster & Türen Rohbau-Baustoffe Bauen mit Holz Innenausbau/Einrichtung Heizung, Energie- und Haustechnik Fertighäuser Mehr Information auf  kaerntnermessen.at oder Lesen Sie den Häuslbauer-Besucherfolder_2023 (Quelle kaerntnermessen.at ) (Bildquelle kaerntnermessen.at )  …

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Aus Tradition die Besten; kürt „Häuser“- wegweisende Eigenheime zum zehnten Mal Hamburg (ots) – Simply the best: Das Magazin HÄUSER prämiert in diesem Jahr zum zehnten Mal die besten Einfamilienhäuser. Unter den 226 Einsendungen intelligenter, vorbildlicher und zukunftsweisender Konzepte gewannen drei Privathäuser aus drei Ländern. Sie stehen in Vorarlberg (Österreich), Dresden und Dublin. Ein Sonderpreis geht nach Stuttgart. Zum Jubiläum suchte das High-Class-Magazin für internationale Architektur, Design und luxuriöses Wohnen das Höchstmaß an Qualität und Vielfalt aus allen Spielarten des anspruchsvollen Privathausbaus – diesmal ganz bewusst ohne thematische Einschränkung. „Gerade der Entwurf eines Eigenheims bietet die Möglichkeit, ein Projekt in direktem Kontakt mit dem Auftraggeber bis ins Detail zu durchdenken und jenseits normierter Anforderungen passgenau zu planen „, erklärt Wolfgang Nagel, Chefredakteur von HÄUSER. „Diese Chance haben die Sieger 2011 beispielhaft genutzt. Und genau dieses Streben nach Individualität hat sämtliche Wettbewerbe von HÄUSER in den letzten zehn Jahren geprägt.“ Der HÄUSER AWARD hat sich als der bedeutendste und begehrteste Architekturwettbewerb seines Genres etabliert. Im Laufe der Jahre wurden mehr als 2.000 Einfamilienhäuser aus ganz Europa juriert. 2011 wurde der HÄUSER AWARD gemeinsam mit dem Informations-Zentrum Beton und dem Verband Privater Bauherren e.V. (VPB) ausgelobt. Die eingereichten Arbeiten beurteilte eine unabhängige Jury: Elke Delugan-Meissl, Architektin aus Wien, Thomas Kaczmarek, Geschäftsführer Informations-Zentrum Beton GmbH, Thomas Penningh, Vorsitzender des Vorstands des VPB, Michael Frielinghaus, Präsident des BDA (Bund Deutscher Architekten) und Wolfgang Nagel, Chefredakteur HÄUSER. Die Gewinner erhielten ein Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro. Der Zusatzpreis 2011 wurde mit 1.000 Euro dotiert. Außerdem freuten sich die Bauherren der drei Gewinnerhäuser über eine Prämie von je 1.000 Euro. Die Sieger des HÄUSER AWARD 2011: 1. Platz: Lichtgestalt auf dem Land – Einfamilienhaus in Dornbirn / Vorarlberg Das stimmigste Gesamtkonzept lieferten Architekten aus Bregenz, Österreich. Das vom Büro Dietrich Untertrifaller entworfene Familiendomizil verknüpft Tradition und Moderne zu einer Hommage an die atemberaubende Natur in Vorarlberg. Das ganz aus Beton und Holz gebaute Haus steht an der Kante einer steil nach Südwesten abfallenden Wiese in Kehlegg bei Dornbirn, allseits offen für die Welt: Mit loggia-artigen Terrassen öffnet sich das Gebäude zum Tal. Glasfronten und Holzflächen prägen den im Obergeschoss gelegenen offenen Wohnraum, der sich auf ganzer Breite zur Bergwelt weitet. Ein seltener Ausweis von Qualität und Nachhaltigkeit: Der Sieger 2011 hat auch den…

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Das Angebot ist groß und jedes Holz hat bestimmte Eigenschaften. Nadel-, Laub- oder Tropenholz? Zertifiziert oder nicht zertifiziert? Ein Überblick, der bei der Auswahl helfen soll. Heimische Hölzer wie Fichte und Kiefer eignen sich für den Außenbereich nur, wenn man sie vor Feuchte schützt. Die Gefahr von Schädlingsbefall lässt sich anhand der Gefährdungsklassen GK 1 bis 4 beurteilen: Holz der GK 3 wird beansprucht durch Niederschlag und Spritzwasser, die Außenbauteile bleiben ohne Erd- und/oder Wasserkontakt. Empfohlener Holzschutz: Insekten vorbeugend, pilzwidrig und witterungsbeständig. Holz der GK 4 hat ständigen Erd- und/oder Wasserkontakt, die Außenbauteile werden mit und ohne Ummantelung (etwa Beton) konstruiert. Empfohlener Holzschutz: Insekten vorbeugend, pilzwidrig, witterungsbeständig und moderfäule-widrig. Wo chemisch behandeltes Holz unerwünscht ist, wählt man Holzarten mit höherer natürlicher Dauerhaftigkeit. Holzarten widerstehen holzzerstörenden Organismen unterschiedlich lang; ihre Widerstandskraft wird angegeben in Klassen von 1 bis 5. Das Splintholz aller Holzarten gilt allerdings als ungeeignet. Man sollte daher – auch von dauerhaften Hölzern – nur splintfreies Material verwenden. Mit freundlicher Nutzungserlaubnis durch Garten + Landschaft, Callwey Verlag. Informationsquelle: NetzwerkHolz –  Autor: Beate Buehl Holz im Außenbereich von Beate Buehl…

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Neue Broschüre liefert nützliche Holzbau-Argumente Der Holzforschungsbereich der Technischen Universtität München hält für am Holzbau Interessierte eine kostenlose Broschüre bereit. „Bauen mit Holz = aktiver Klimaschutz“ stellt die ökologischen, ökonomischen und gesundheitlichen Vorteile des Holzbaus übersichtlich dar. Die Holzbau-Broschüre gibt…lesen Sie den gesamten Artikel auf http://www.openPR.de/news/460770.html…

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