GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Warum Lehmbau – wie funktioniert energetischer Sanierung mit Lehmprodukten wenn die Grundsubstanz aus Ziegel ist – Was ist zu beachten? Diese technische Information ist ein Leitfaden speziell für die energetische Aufwertung von Massiv- und Fachwerkgebäuden unter ökologisch-ökonomischen Aspekten. Um den heutigen gesetzlichen Anforderungen an ein Gebäude mit niedrigem Energieverbrauch gerecht zu werden sind die unterschiedlichsten energetischen Möglichkeiten bei einer Gebäudemodernisierung zu berücksichtigen. Die Broschüre soll helfen, den Blick für energetische Schwachstellen an Gebäuden zu schulen und Hinweise für deren Beseitigung geben. Denn auch ein altes Haus lässt sich häufig problemlos energetisch auf einen modernen, zeitgemäßen Stand bringen. Eine ganzheitliche Betrachtung der Gebäudehülle der energetischen Verbesserungsmöglichkeiten ist deshalb auch eine unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung des Vorhabens und Garant für dessen Langlebigkeit. Zur Vorbereitung und Durchführung derartiger Maßnahmen sollten nachfolgende Partner bei Planung und Ausführung mit heran gezogen werden: Energieberater Planer   Architekt Statiker   Bauphysiker Die für das Bauvorhaben in Frage kommen Produkthersteller Der Baustofffachhandel sowie der qualifizierte Verarbeitungsbetrieb. Diese Broschüre von Ytong, SMB Baugestaltung GmbH und Forg Bauconsult – Sachverständigenbüro wurde uns von Bauherrenhilfeautor Herrn Georgios Schade – Lehmbautechnik zur Verfügung gestellt. Broschüre: Ytong Multipor Lehmputz Info Lehminnendämmung…

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Konkurs der Baufirma hat oft fatale Folgen Linz (OTS) – Im Sommer 2010 schlitterte eine oberösterreichische Baufirma in den Konkurs. 40 Häuslbauer kamen um ihre Vorauszahlungen in der Höhe von insgesamt 1,2 Millionen Euro! Die AK fordert erneut einen besseren gesetzlichen Schutz vor Konkurs des Generalunternehmers. Weitere „Dauerbrenner“ in der AK-Bauberatung in den letzen Monaten: Mängel bei Vollwärmeschutz und Kostenüberschreitungen. „Jährlich wenden sich rund 1600 Konsumenten/-innen an unsere Bauberatung, weil sie Schwierigkeiten mit Baufirmen haben“, berichtet AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer. Besonders schlimm ist es, wenn Unternehmen pleite gehen. So geschehen im vergangenen  Sommer: 40 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher hatten einen Bauvertrag mit der Firma JÖDA Fertighaus GmbH abgeschlossen. Die einzelnen Konsumenten/-innen  zahlten zwischen 9000 und 37.000 Euro. Als das Unternehmen dann vom Masseverwalter geschlossen wurde, waren alle Vorauszahlungen verloren. Eine nennenswerte Leistung hatte die Firma in vielen Fällen noch gar nicht erbracht. Die beste Absicherung gegen Konkurs der Baufirma ist, keine Vorauszahlungen zu leisten und nur nach Baufortschritt zu bezahlen.  Besteht das Unternehmen jedoch auf die Vorauszahlung, wird diese in manchen Fällen durch eine Bankgarantie abgesichert. Diese gilt aber nicht für den klassischen Generalunternehmervertrag, bei dem die Kundin/der Kunde das Grundstück zur Verfügung stellt und eine Baufirma als Generalunternehmen das Haus errichtet, sondern nur für jene Konsumentinnen und Konsumenten, die von einem Unternehmer ein vorgeplantes Haus samt Grundstück erwerben. AK- Präsident Kalliauer: „Das ist völlig unverständlich. Auch ein Generalunternehmer, der eine Vorauszahlung verlangt, soll verpflichtet sein, diese durch eine Bankgarantie zugunsten der Kunden abzusichern. “ Weiterer „Dauerbrenner“ in der AK-Bauberatung sind Baumängel. Hier verzeichnen die AK-Experten/-innen vor allem beim Thema Vollwärmeschutz einen massiven Anstieg der Beschwerden. Durch die öffentliche Förderung von energiesparender Bauweise und thermischer Sanierung boomt die Branche. Immer mehr Firmen bieten diese Arbeiten an und führen sie häufig unter großem Zeitdruck durch. Nicht alle verfügen über die erforderliche Erfahrung und den finanziellen Rückhalt, um auftretende Mängel rasch und sicher beheben zu können. Kalliauer: „Wir raten, vor Vertragsabschluss unbedingt einen Haftrücklass zu vereinbaren.“ Weiteres Problemkind: Kostenvoranschläge. Sie werden häufig weit überschritten. „Manche Angebote vermitteln den Eindruck, dass die veranschlagten Kosten unrealistisch niedrig berechnet wurden, um seriös kalkulierende Mitbewerber zu unterbieten“, kritisiert Kalliauer und rät Betroffenen, sich an die AK zu wenden: „Wir überprüfen, ob bei Kostenüberschreitungen auch wirklich alles rechtens war.“…

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Eine „internationale Besichtigungstour“ bringt mich nach Mailand. Die Hausinhabung kontaktiert mich mit der Info dass ein hiesiger Baumeister mit der Sanierung beauftragt wurde. Dieser möchte eine Drainage rund und unter dem Haus durch einbauen. (?) Kosten ein paar Tausend Euro, und es gibt weitere Fragen zu klären. Wir vereinbaren eine Begehung mit dem Baumeister gemeinsam.

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Das Flachdach kämpft um seinen Ruf, scheint dabei immer wieder zu verlieren: „Flachdächer sind nie dicht“ und so weiter. nur stimmt das absolut nicht, die meisten Flachdächer liegen weit über 20 Jahre ohne Probleme unter der gnadenlosen Sonne. Und ein perfekt geplantes und ausgeführtes Flachdach hält leicht 40 Jahre, geringfügige Wartungsarbeiten vorausgesetzt. Die Haltbarkeit hängt da nur mehr von den verwendeten Materialien ab.

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Kunde baut Haus, bzw. läßt über eine regionale Baufirma bauen. Einige Gespräche werden gemeinsam mit Baufirma und Auftraggeber geführt. Mit Detailfragen wird die Baufirma abgeklopft, dann mit gutem Gewissen zur Ausführung empfohlen. Trotzdem geht es auch bei der besten Firma nicht ohne Baukontrolle. Zuviele Gewerke, unzählige Details und dann noch die „Fehlerquelle Mensch“. Oder was nützt der beste Bauleiter wenn er gerade zum falschen Zeitpunkt nicht anwesend ist.

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