GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Bei dieser Baustellenbegehung wurde ein Fertighaus der Firma Scalahaus Holzbau GmbH in Going am Wilden Kaiser in Tirol erstmalig durch die Bauherrenhilfe.org überprüft. Der erste Eindruck war sehr gut, positiv war vor allem die stabile Anbringung der Einbauteile im WDVS, damit auch schwerere Lampen montiert werden können. Auch die Steckdosen und Schalter wurden mit soliden Unterteilen angebracht. Der Spengler, der bei der Baustellenprüfung gerade vor Ort war, konnte nach einer gemeinsamen Begehung und Besprechung im Anschluss, unsere konstruktive Kritik an den Spenglerarbeiten gut annehmen und wird sie entsprechend umsetzen. Wir bleiben am Ball und schauen uns das bei unserer zweiten Überprüfung dieses Scala-Hauses nochmals genau an. (Veröffentlichung vom 12.07.2021)…

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Auch dieses Fertighaus der Firma Scalahaus Holzbau GmbH in Wien 22 wird zwei Mal von der Bauherrenhilfe.org auf Qualität und Sicherheit am Bau kontrolliert (Diamant-Status). Unserem Sachverständigen ist bei der Prüfung vor allem positiv aufgefallen, dass das WDVS beim Deckenstoß mit Folie abgedeckt wurde, damit bei Regen kein Wasser in die Konstruktion eindringen kann. Bei den lotrechten Traufenbrettern findet sich hinter dem Stoß ein eingelegter Gummi mit Falz – ebenfalls, um Regen- oder Spritzwasser abhalten zu können. (Veröffentlichung vom 12.07.2021)…

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Das aktuell geprüfte Fertighaus der Lumar Haus GmbH ist vorbildhaft in der vereinbarten Zeit in der burgenländischen Gemeinde Kobersdorf aufgestellt worden. Alle Details sind überdurchschnittlich und teilweise über den geforderten Bestimmungen liegend ausgeführt worden. Lumar überwacht in der gesamten Bauphase das Raumklima, um einerseits dem Kunden wertvolle Infos für Lüftungsvorgänge in der Ausheizphase geben zu können, sowie andererseits auch, um für den Fall späterer Rissbildungen Angaben zur Ursachenforschung geben zu können. Auf diese Weise ist für beide Seiten eine maximale Sicherheit anzugeben. Lumar baut damit seine Fertighäuser für viele Generationen.  …

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Bei diesem Projekt in Wien wurde besonders Augenmerk auf die Überprüfung der Dachkonstruktion, Dachdecker- bzw. Spenglerarbeiten unseres Qualitätsbetriebes Ing. Hans Drascher GmbH gerichtet. Unser Bausachverständiger war von den extravaganten Ausführungen und der Arbeitsweise des Bautrupps vor Ort begeistert: Verschiedenste Materialien wurden hier verarbeitet, von Aluminium für den Unterbau der Fassade, über Edelstahl für die gebogenen handgearbeiteten Rinnen, bis hin zu Messing für die Dachdeckung, bei der es kaum gerade Flächen gab. Aus diesem Grund musste jedes Teil individuell angefertigt werden.

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Die Firma BOSNJAK Dach GmbH führte bei dieser Baustelle in Reisenberg die Abdichtungs-, Dämm- und Spenglerarbeiten im Auftrag der Firma Austrohaus-Etzihaus (Ö-Baumanagement GmbH) durch. Beide Firmen sind GOLD-Qualitätsbetriebe der Bauherrenhilfe.org. Gegenstand der Überprüfung war eine Warmdachkonstruktion, bei der die EPS-Dämmplatte zwischen Dampfsperre und Abdichtungslage sauber eingearbeitet wurde. Die Abdichtungsbahn wurde hochwertig mit einer FPO-Folie ausgeführt. Insgesamt waren die Arbeiten technisch mängelfrei und sehr ordentlich umgesetzt.

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Unser GOLD-Qualitätsbetrieb BOSNJAK Dach GmbH war bei diesem Reihenhaus-Projekt in Münchendorf/NÖ im Auftrag der Firma Austrohaus-Etzihaus (Ö-Baumanagement GmbH) – ebenfalls ein Qualitätsbetrieb der Bauherrenhilfe – mit den Abdichtungs-, Dämm- und Spenglerarbeiten beauftragt. Die Ausführungen der Warmdachkonstruktion sind technisch einwandfrei und auch optisch überdurchschnittlich sauber gelöst, auch die die Dampfsperre wurde beispielhaft professionell geflämmt.

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Wir empfehlen vor einer Beauftragung an die Firma bzw. Herrn „ DI Arch. Herbert Schmitz“die zum Hausbau bzw. zu Sanierung führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Hinterfragen Sie Gewerbeberechtigungen, holen Sie sich Referenzen (Daten aus Eigenrecherche, bestehender Kunden) ein, wir empfehlen keine Vorauszahlungen zu leisten! Beitragsanlass: Aufgrund wesentlicher Baumängel trotz ÖBA-Führung zu mindestens einer Baustelle. Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung kontaktieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen, beispielsweise aus unserer Mitgliederliste. Diese Empfehlungen sind grundsätzlich bei allen Firmen und für alle Hausbauleistungen, inkl. Immobilienankaufsabsichten gültig, zahlen Sie niemals ohne eine mangelfreie Gegenleistung zu erhalten, leisten Sie keine Vorauszahlungen, halten Sie alle Vereinbarungen schriftlich fest. Generell empfehlen wir zum Neubau oder größeren Sanierungsmaßnahmen sowie zum Immobilienankauf einen unabhängigen Sachverständigen zur Baubegleitung bzw. zur Qualitätsprüfung ins Boot zu holen, er prüft Angebot, Leistungsverzeichnis und Plan, prüft die Bauqualität und steht für Fachfragen zur Verfügung. Recherchemöglichkeiten: Auf der Visitenkarte ist DI Arch. Herbert Schmitz, 8691 Altenberg angedruckt. Bonitätsauskünfte dienen ebenso zur Ansicht bzgl. Verbindungsinfo welche Personen oder Unternehmen am Unternehmen selbst beteiligt ist, bzw. an welchen Unternehmen die Firma selbst beteiligt ist. ZB Creditreform. Wer uns seine Erfahrungen zum Unternehmen mitteilen möchte, schickt Informationen an:           verein@bauherrenhilfe.org. (Veröffentlicht am 29.04.2020)…

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Sanierungsscheck 2011 – Das zu sanierende Gebäude muss mindestens 20 Jahre alt sein – Grundlage zur Beurteilung der Förderungsfähigkeit ist der Energieausweis, dessen Ausstellung ebenfalls gefördert wird. Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner und Umweltminister Niki Berlakovich haben heute gemeinsam die neue Förderoffensive für die thermische Sanierung präsentiert. Ab dem 1. März stehen dafür 100 Millionen Euro zur Verfügung, davon 70 Millionen Euro für den privaten Wohnbau und 30 Millionen Euro für Betriebsgebäude. „Der neue Sanierungsscheck wird Investitionen von 700 Millionen Euro auslösen und bis zu 10.000 Arbeitsplätze schaffen und sichern. Rund 15.000 Haushalte können thermisch saniert werden“, sagte Mitterlehner. „Mit dem Fördervolumen von jährlich 100 Millionen Euro bis zum Jahr 2014 setzen wir genau den richtigen Impuls zur Auslastung der Bauwirtschaft und ihrer Nebengewerbe.“ „Mit der  Einleitung zur Ökologisierung des Steuersystems können wir 2011 100 Millionen Euro für die thermische Sanierungsoffensive bereit stellen. Bis 2014 stehen uns insgesamt 400 Millionen Euro zur Verfügung. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Klimaschutz und hilft den Menschen Energiekosten und damit Geld zu sparen. Österreich profitiert dreifach: Mit jährlich vier Millionen Tonnen CO2- Einsparung, einer Wirtschaftsbelebung durch ein  ausgelöstes Investitionsvolumen von 700 Millionen Euro und mit der Schaffung und Sicherung von bis zu 10.000 green jobs“, so Berlakovich. Private Förderanträge an Bausparkassen Private können ab dem 1. März 2011 bei den Bausparkassen um Zuschüsse ansuchen, wobei das zu sanierende Gebäude mindestens 20 Jahre alt sein muss. Grundlage zur Beurteilung der Förderungsfähigkeit ist der Energieausweis, dessen Ausstellung ebenfalls gefördert wird. Als förderungsfähige Maßnahmen gelten unter anderem die Dämmung der obersten Geschossdecke bzw. des Daches, die Dämmung der Außenwände, der untersten Geschossdecke oder des Kellerbodens sowie die Sanierung bzw. der Austausch von Fenstern und Außentüren. Bei privaten Wohnbauten, die schon die geforderten Standards im Wärmeschutz erfüllen, kann auch die Einbindung einer thermischen Solaranlage, der Umstieg auf Holzzentralheizungsgeräte sowie ein Einbau von Wärmepumpen unterstützt werden. Neu ist eine Sonderregelung für Wohnungen in mehrgeschossigen Bauten: Wenn die Eigentümergemeinschaft eine thermische Sanierung beschließt, werden die entsprechenden Maßnahmen pro Wohneinheit gefördert. Wenn ein solcher Beschluss nicht zustande kommt, können einzelne Wohnungseigentümer und Mieter ihre Teilsanierungen – wie zum Beispiel den Fenstertausch – gefördert bekommen. Sanierungsscheck von bis zu 5.000 Euro! Die maximale Förderungshöhe für eine umfassende Sanierung liegt bei bis zu 20 Prozent der Investitionskosten bzw. einem maximalen Zuschuss von 5.000 Euro. Eine Teilsanierung (Reduktion des Heizwärmebedarfs um mindestens 30 Prozent) wird mit bis zu 3.000 Euro unterstützt;…

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