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PROFESSIONELLE UND UNGEBUNDENE BERATUNG Ehrlichkeit, Transparenz und Leidenschaft sind die täglichen Wegbegleiter der FINANZFUCHSGRUPPE GmbH. Mit dieser Arbeitsweise begeistert das Unternehmen mittlerweile seit über 15 Jahren mehr als 20.000 Kunden in Österreich. Die professionelle und ungebundene Beratung, sowie die menschliche Nähe zu ihren Kunden durch über 50 selbstständige Kooperationspartner, wird auch Sie überzeugen. „Schlau ermöglichen“ mit den vier Schwerpunkten Versichern, Vorsorgen, Finanzieren und Investieren der FINANZFUCHSGRUPPE GmbH war in ganz Österreich noch nie so einfach. FINANZIEREN BEI DER FINANZFUCHSGRUPPE GMBH Sie träumen von Ihren eigenen vier Wänden? Mit einer maßgeschneiderten Finanzierung zu Top-Konditionen können Sie Ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen. Bei uns stehen Ihre Bedürfnisse und Wünsche im Mittelpunkt. Dadurch können wir Ihnen eine auf Sie perfekt abgestimmte Finanzierung anbieten. Wir vergleichen für Sie die besten Angebote der besten Banken und Bausparkassen und finden gemeinsam mit Ihnen die ideale Finanzierung bei der richtigen Bank. Wir beraten Sie gerne, damit einer optimalen Finanzierung nichts im Weg steht. Schlau finanzieren war noch nie so einfach. VERSICHERN BEI DER FINANZFUCHSGRUPPE GMBH Sicher ist, dass nichts sicher ist. Sicherheit hat viele Facetten. Dabei geht es nicht nur darum das bereits aufgebaute Vermögen abzusichern. Wir halten unsere Augen in alle Richtungen offen: ob Krankheit, Rechtsschutz, Pflegegeld, Unfall, Berufsunfähigkeit, Naturgewalt, Auto oder den eigenen Haushalt. Wir schaffen Bewusstsein für die persönlichen und finanziellen Risiken und finden das richtige Maß an individueller Absicherung für Sie und Ihre Familie. So möchten wir verhindern, dass Sie im Falle des Falles alleine gelassen werden. Schlau versichern war noch nie so einfach. Weiterführende Informationen zu den Leistungen der FINANZFUCHSGRUPPE GmbH finden Sie hier. FINANZFUCHSGRUPPE GmbH Markus Donner, akad. Fdl, EFA® Diplom Finanzberater | Experte für Bau- und Wohnfinanzierungen Wiedner Gürtel 9-13, The Icon Vienna, Tower 24, 19. OG, 1100 Wien Mobil: + 43 699 119 76 782 Tel.: + 43 1 361 99 74 DW 13 Mail: markus.donner@finanzfuchsgruppe.at…

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„Förderung stärken, um leistbaren Wohnraum für alle zu schaffen“!  Wien (OTS/AKNÖ) – Wie viel öffentliche Unterstützung man beim Hausbau oder der Wohnungssanierung bekommt, hängt davon ab, wo man lebt. Eine aktuelle Analyse der AKNÖ zeigt große Unterschiede bei der Wohnbauförderung der Bundesländer. AKNÖ-Präsident Hermann Haneder fordert Reformen, die das Wohnbauförderungssystem nachhaltig stärken sollen. Die österreichische Politik lässt es sich einiges kosten, günstigen Wohnraum zu schaffen. Die Salzburger Landesregierung gab im vergangenen Jahrzehnt durchschnittlich jährlich 384 Euro pro EinwohnerIn an Wohnbauförderung aus. Das ergibt eine aktuelle Analyse der AKNÖ. In Vorarlberg waren es 359 Euro, in Wien 327. Niederösterreich liegt mit jährlichen Ausgaben in der Höhe von 309 Euro auf Platz sieben des Bundesländer-Vergleichs, Oberösterreich und Kärnten mit deutlichem Abstand auf den letzten Plätzen. Die beliebteste Form der Förderung ist das Wohnbaudarlehen „Darauf setzen alle Bundesländer mit Ausnahme der Steiermark. Dort sind es vor allem Zins- und Annuitätenzuschüsse“, erklärt AKNÖ-Experte und Analysen-Autor Gerald Fröhlich. Eine geringere Rolle spielt die Subjektförderung, die Ausgaben in dieser Förderkategorie steigen aber deutlich. Zwischen 2000 und 2009 wurden österreichweit 24,7 Milliarden Euro in die Wohnbauförderung investiert. „Im Vergleich zu anderen EU-Staaten ist das wenig. Trotzdem wird mehr als jede zweite Wohnraumschaffung oder -sanierung mit Mitteln der Wohnbauförderung mitfinanziert“, sagt Fröhlich. Die Veränderungen bei der Wohnbauförderung wie die Aufhebung der Zweckbindung und der Verkauf von Wohnbaudarlehen würden das System aber langfristig gefährden. Haneder: „Zweckbindung muss wieder eingeführt werden“ AKNÖ-Präsident Hermann Haneder fordert, die Wohnbauförderung zu reformieren. „Die Mittel müssen wieder zweckgebunden werden. Ich sehe nicht ein, dass ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen je 0,5 Prozent des Bruttolohns als Beitrag für die Wohnbauförderung bezahlen und die Mittel trotzdem nicht für die Schaffung von günstigem Wohnraum eingesetzt werden müssen. Und: „Eine von externen Einflüssen unabhängige Finanzierungsstelle nach dem Vorbild des Salzburger Landeswohnbaufonds soll auch in den anderen Bundesländern geschaffen werden. Wir haben ein gutes System, und das soll auch künftigen Generationen bei der Realisierung des Traums der eigenen vier Wände helfen“. Bildquelle: www.bauherrenhilfe.org; Finanzberücksichtigungsempfehlung – Vor dem Hausbau; SV Dipl. Ing. (FH) Robert Peterlik…

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