GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Für ein Bauvorhaben in zeitlich sehr engem Rahmen im dicht verbauten Wiener Wohngebiet, zur Herstellung eines Apartementhotels mit jeweils nur 11 m2 kleinen Zimmern, braucht es eine sehr zuverlässige und leistungsfähige Baufirma. Die Erstprüfung zum Bauherrenhilfe-Goldbetrieb hat ZINGLBAU mit Geschäftsführer Bernhard Romirer vorbildhaft erledigt. Wir sind beeindruckt und freuen uns über die vielen einwandfreien Baudetails auf dieser besonderen Baustelle. (Veröffentlicht am 26.08.2021)…

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Die Erstprüfung für den Goldstatus in der Bauherrenhilfe-Qualitätspartner-Gruppe war mehr oder weniger eine Formsache. Der Wiener Baumeisterbetrieb ist – mit bis zu 250 Mitarbeitern und vorbildhaften Betriebs- und Büroräumen – bereits nach ISO 9001 zertifiziert und unterwirft sich damit auch einer Kontrolle betrieblicher Abläufe. Damit war auch die Prüfung der Arbeiten an einer Gründerzeitfassade bautechnisch erfolgreich. Hier hat der Firmenchef und Baumeister, Bernhard Romirer, eine kleine aber feine Truppe für das Denkmalamt zusammengestellt. Während Wärmedämmverbundsystem-Fassaden schon fast eine leichte Übung sind, kann man das von derartigen Fassadensanierungen nicht sagen. Daher freut es uns besonders, auch hier Zinglbau in der Gruppe der besten Bau- und Handwerksfirmen begrüßen zu können. (Veröffentlicht am 26.08.2021)…

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Wir freuen uns über unser neues GOLD-Qualitätsmitglied Firma ZINGLBAU GmbH! Großer Betrieb mit Familien-Atmosphäre und breitem Angebot Als Familienunternehmen legt ZINGLBAU nach wie vor größten Wert auf die persönliche Fachberatung seiner Kunden und Kundinnen. Experten auf verschiedenen Gebieten ermöglichen es, eine breite Leistungspalette im Bau anzubieten. Absolute Zuverlässigkeit, eine familiäre Betriebsatmosphäre und Hands-on-Mentalität sind weitere Eckpfeiler der Firmenphilosophie. Seit der Gründung im Jahr 1994 steht die Firma ZINGLBAU daher für die bestmögliche Projektabwicklung im Sinne ihrer Kunden. Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage der ZINGLBAU GmbH. ZINGLBAU GmbH Großmarktstraße 20 1230 Wien Tel.: +43 (0) 1 602 65 00 Fax: +43 (0) 1 602 65 00-22 E-Mail: office@zinglbau.at (Veröffentlicht am 24.08.2021)…

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Wir begrüßen unser Goldqualitätsmitglied LN2 Baumanagment GmbH und gratulieren zum Goldaufstieg!   Höchste Qualität ist Minimum-Standard! Bauen mach Spaß – uns und auch Ihnen, es geht auch unkompliziert. LN2 gibt es heuer seit 10 Jahren, wir haben über 400 Baustellen erfolgreich abgewickelt. Das geht nur mit gut ausgebildeten Fachkräften, die selbst Freude an der Arbeit haben und stolz auf ihre Leistungen sind. Ob Kleingarten – oder Einfamilienhäuser bzw. Keller, wir errichten so, wie Sie es möchten. Der Bauherr ist im Mittelpunkt, äußere deine Wünsche und wir setzen um. Wir sind ein Baumeisterbetrieb und erledigen für Sie gerne die Errichtung von Einfamilienhäuser, Kleingartenhäuser, Garagen, Keller und jegliche Sanierungen. Firmenwebseite: www.ln2bau.at Telefonnummer geschäftlich: 0043 1 7346060 oder 0043 (0)664 750 44 123 oder 0043 (0)664750121 Fax geschäftlich: 0043 1 7346060 10 Kontakt E-Mail geschäftlich: office@LN2bau.at Adresse: Rudolf-Hausner-Gasse 18 Postleitzahl: A-1220 Wien…

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Baustellenprüfung via SV Günther Nussbaum Bei der Baustellenüberprüfung des Qualitätsbetriebs Firma Aichinger Hoch- und Tiefbau GmbH haben wir im Februar 2020 eine Rohbaustelle besichtigt. Bei der Begehung war auch die Bauherrenschaft anwesend. Es herrschte eine sehr gute Stimmung vor, der Kunde ist mit den bisherigen Ausführungen, von der Auftragsvergabe bis hin zu den Bauarbeiten, sehr zufrieden. Der Vorarbeiter konnte alle bautechnischen Fragen bestens erläutern und auch die beauftragten Subfirmen waren sehr fachkundig. Einziger kleiner Kritikpunkt war der PU-Schaum in einigen Ziegelfugen. Hier gab der Polier an, diese 1 cm tief auszukratzen und mit Schlitzmörtel zu füllen. In dem Sinne konnte die erste Bauprüfung erfolgreich abgeschlossen werden.

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Die jüngste Auszeichnung zweier Sto-Produkte mit dem Green Brands-Umweltsiegel hat das Bekenntnis von Sto zu aktivem Klimaschutz bekräftigt! Die Innenraumfarben StoColor Sil In und StoColor Climasan tragen seit dem 17. Februar 2012 das internationale Gütesiegel „Green Brands Austria 2012/2013″. Die feierliche Übergabe des Zertifikats fand im Rahmen der Eröffnung des VerkaufsCenters Wien am 31. Mai 2012 statt. StoColor Climasan: reinigt aktiv die Luft – ohne UV-Licht StoColor Climasan reinigt als einzige Innenfarbe aktiv die Luft. Dazu ist kein Sonnenlicht (UV-Strahlung) nötig. Die übliche Raumbeleuchtung genügt, um den Reinigungsprozess in Gang zu setzen. Dahinter verbirgt sich ein spezieller Katalysator. Sobald sichtbares Licht auf die Farbe trifft, werden organische Verbindungen zu Wasserdampf und Kohlendioxid abgebaut. Damit werden organische Schadstoffe sowie Gerüche wirksam bekämpft. StoColor Sil In: gesunder Innenraum mit Silikat Das Sto-Innensilikatprogramm ist aktiver Klimaschutz für den Innenraum. Die hochwertigen Produkte bestehen zu mehr als 95 % aus mineralischen Rohstoffen und sind damit absolut natürlich. Silikat ist ein Stoff, der in vielen Öko- und Bio-Produkten seinen Einsatz findet. Eine innovative Kombination aus dem Bindemittel Kaliumsilikat und mineralischen Füllstoffen schafft einen Wohnraum zum Wohlfühlen – und das ohne Chemie. Die besondere Formel macht die Wände aufnahmefähiger für Wasserdampf, was wiederum einen natürlichen Schutz vor Schimmel bietet. „Green Brands“: Grüne Marken für Klimabewusste Das „Green Brands“-Gütesiegel honoriert die Verpflichtung von Marken zu Klimaschutz, Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung. Hinter dem grünen Abzeichen steht eine internationale, unabhängige und selbstständige Brand-Marketing-Organisation mit Hauptsitz in Irland. In Zusammenarbeit mit unabhängigen Institutionen im Umweltschutzbereich wird das grüne Siegel in einem dreistufigen Verfahren verliehen. Produkte wie StoColor Sil In und StoColor Climasan genießen damit internationale Anerkennung und uneinge-schränkte, globale Akzeptanz als „grüne Marke“ im oft undurch-sichtigen Geflecht der existierenden Siegel. Immer stärkere Nachfrage nach „grünen“ Marken „Grün“ zu sein wird für Unternehmen, Produkte und Marken immer wichtiger. „Green Brands“ hat in über 9.000 Interviews weltweit die Trends rund um grüne Marken erforscht. Mehr als 60 % der befragten Konsumentinnen und Konsumenten gaben an, dass die Wahl einer „grünen“ Marke für sie „sehr wichtig“ sei. 30 % meinten, dass sie im nächsten Jahr noch mehr Geld bewusst für grüne Marken ausgeben werden. Mit seinen „Green Brands“-zertifizierten Produkten reagiert Sto auf diesen globalen Trend und positioniert sich noch stärker als Technologieführer mit…

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Politiker, Experten und Journalisten orten Handlungsbedarf zur Sicherung und überprüfbaren Verwendung von Fördergeldern! Wien (OTS/PWK432) – Wege zur Sicherung der für den Wohnbau bestimmten Fördermittel und Lenkungsmaßnahmen zur Vermeidung von Schwarzarbeit waren am 22. Juni auf Einladung der WKO-Geschäftsstelle Bau Gegenstand eines Runden Tisches im Parlament. Unter dem Vorsitz von Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel debattierten die Abgeordneten zum Nationalrat Josef Muchitsch (SPÖ), Gabriela Moser (Grüne), Elmar Podgorschek und Bernhard Vock (beide FPÖ) Franz Hörl (ÖVP), die Experten Prof. Margarete Czerny und Prof. Friedrich Schneider sowie ausgewählte Fach- und Wirtschaftsjournalisten Perspektiven für eine zweckgesicherte und kontrollierbare Verwendung von Wohnbaugeldern. Hintergrund für den Vorstoß des Baugewerbes war einmal mehr der Einsatz von Fördergeldern für andere Zwecke als den Wohnbau, was seit der Aufhebung der Zweckbindung 2008 und infolge der prekären Budgetlage einzelner Länder verstärkt und ohne Eingriffsmöglichkeiten des Bundes praktiziert wird. Darüber hinaus kann zur Zeit mangels Nachweispflicht auch nicht sichergestellt werden, dass Bauherren die ausbezahlten Fördermittel ausschließlich für legal erbrachte Bauleistungen aufwenden. „Sündenfall“ Aufhebung der Zweckbindung Weitgehend einig zeigten sich die Diskussionsteilnehmer hinsichtlich der Qualität der Wohnbauförderung als Steuerungsinstrument. Abgeordnete Gabriela Moser bezeichnete die Streichung der Zweckbindung als „Sündenfall“ und verwies auf die Möglichkeit der Finanzministerin, die Zweckbindung notfalls auch ohne Zustimmung der Länder wieder einzuführen. Dies sei eine rein politische Entscheidungsoption und erfordere keine legistische Vorbereitung. Margarete Czerny, Professorin an der Donau-Universität Krems, betonte im Hinblick auf die künftige Wohnversorgung die Notwendigkeit einer langfristig bedarfsgerechten Sicherung der Fördermittel, die derzeit so nicht gewährleistet sei. Zustimmung signalisierten die Fraktionsvertreter zur Forderung des Baugewerbes, die Bedarfssicherung im Vorfeld des Finanzausgleichs 2014 ernsthaft auf die politische Tagesordnung zu setzen. Es gehe nun ein Zeitfenster auf, um eine etwaige Fortschreibung des Finanzausgleichs in der bestehenden Form zu verhindern. Rechnungslegungspflicht bei Fördergeldern Jede Milliarde Baupfusch kostet 10.000 Arbeitskräfte und bedeutet einen Entgang von 500 Mio Euro an Steuern und Abgaben, rechnete Bundesinnungsmeister Frömmel vor. Mit dem Ziel einer nachhaltigen Eindämmung der Schattenwirtschaft drängt das Baugewerbe deshalb auf eine Rechnungslegungspflicht bei der Gewährung von Fördergeldern, verbesserte steuerliche Absetzmöglichkeiten für Bauleistungen und einen Handwerkerbonus nach deutschem Vorbild. Letzterer würde sich, so Volkswirtschaftsprofessor Schneider, auch für die Finanzministerin rechnen. Der Chef der Gewerkschaft Bau-Holz, Abgeordneter Josef Muchitsch, plädierte für eine vollständige Neuregelung der Wohnbauförderung. Lohn- und Sozialdumping dürfe…

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Gegensteuern durch bedarfsgerechte WBF-Dotierung und GBV-Eigenkapitalstärkung! Wien (OTS) – „Dass die Wohnbauförderung zwei Jahre nach Aufhebung der Bundeszweckzuschüsse im Rahmen der heutigen Klubenquete im Parlament zum Thema „Zukunftsinvestitionen in Umwelt, Bauen und Wohnen wieder auf Bundesebene diskutiert wird, kommt gerade zur richtigen Zeit“, betonte Karl Wurm, Obmann des Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen (GBV), heute, Donnerstag, in seinem Statement. Anlass zur Besorgnis geben die jüngst erhobenen Zusicherungszahlen aller geförderter Wohnbauprojekte aus dem Jahr 2010. Der Rückgang der Förderungszusicherungen um fast 25 Prozent auf insgesamt rd. 25.000 Wohnungen deutet auf eine starke Reduktion der Neubauleistung für die Folgejahre hin. Wird auch weiterhin der Sparstift bei der Wohnbauförderung angesetzt – woran einige Länderbudgetvoranschläge 2011 keinen Zweifel lassen -, droht bei einem unverändert hohen Wohnungsbedarf das Angebot leistbarer Wohnungen zunehmend knapp zu werden, warnte der Verbandsobmann.  Entschlossenes Gegensteuern muss an zwei Hebeln ansetzen, so Wurm: Zum einen an den Wohnbauförderungsbudgets der Länder, die bedarfsgerecht zu dotieren wären, zum anderen am zweckgebundenen Eigenkapital der Gemeinnützigen, dessen Bildung, Bindung und Verwendung für generationsübergreifend günstig zur Verfügung stehenden Wohnraum zu stärken wäre. Klaus Lugger, Geschäftsführer der Neuen Heimat Tirol und GBV-Aufsichtsratspräsident, untermauerte mit Beispielen aus der „gelebten“ gemeinnützigen Wohnbaupraxis die eminente Bedeutung dieser beiden  Finanzierungskomponenten für sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Wohnungsbau. Vorsichtigen Schätzungen des GBV-Verbandes zufolge wird das Gesamt-Niveau der Wohnungsfertigstellungen (Eigenheime, Mehrgeschosswohnungsbau) 2012 mit etwa 39.000 Wohnungen um ca. 10.000 Wohnungen niedriger ausfallen als im Schnitt der letzten Jahre. Gleichzeitig erharrt der Wohnungsbedarf auf hohen 49.000 Wohnungen jährlich. „Geht die Schwere zwischen Wohnungsproduktion und -bedarf weiter auf“, erklärte der Verbandsobmann, „gehen wir geradewegs einem Wohnungsmangel mit all den ‚Kollateralschäden‘ entgegen“. Ein knapperes Angebot verteuert die Preise von Mietwohnungen. Das ist jenes Wohnungssegment, bei dem nicht erst seit den durch die Wirtschaftskrise verursachten Einkommensverlusten eine starke Nachfrage zu beobachten ist. Die Bereitstellung von Wohnungen, „die man sich leisten kann“, wie eine breit angelegte Umfrage als 1. Priorität von Junghaushalten ergab, wird damit zu einer der zentralen Herausforderungen für die Wohnbauförderungspolitik und die gemeinnützigen Bauvereinigungen als professionelle Partner bei der Wohnungsversorgung. Jetzt sei „Agieren statt Reagieren“ erforderlich, appellierte Wurm. Einen Ansatzpunkt zur Sicherstellung von leistbarem Wohnraum bietet das Eigenkapital der Gemeinnützigen. Bereits in der Vergangenheit habe der zweckgerichtete Einsatz der beschränkt erwirtschafteten Erträge der Ausdünnung der Wohnbauförderungsmittel entgegenwirken können. In den letzten 20 Jahren hat sich der Anteil des Eigenkapitaleinsatzes zur Finanzierung…

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