GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Ein Kunde kauft eine Eigentumswohnung, 2008 von der Strabag mit Subfirmen errichtet. 3 Monate nach Einzug zeigen sich Fliesenrisse knapp vor der Badewanne, er meldet den vermeintlichen Schaden über die Hausverwaltung. Die Strabag ist der Meinung er sei selber schuld weil die Wannenfugen undicht sind…

Estrichbruch und Ursachenforschung

Die Strabag reagiert und besichtigt mit dem ausführenden Fliesenleger Guth, eine Revisionstürchen unter der Wanne ist -GottseiDank- vorhanden. Es wird eine Wasserprobe vorgenommen und dabei festgestellt das die Anschlussfugen Wanne zu Fliesenwand undicht sind. Das verleitet die Beteiligten zur Aussage dass der Kunde selbst am Schaden schuld sei. Wasser ist unter die Wanne geronnen und hat den feuchteempfindlichen Calziumsulfatestrich (Anhydritestrich) im Gefüge gestört.  Dem Kunden bleibt nichts anderes übrig als den Gutachter zu holen….

Grundsatzfrage Wanneneinbau – oben oder unten?

Bei gegenständlichem Schadensfall steht die Wanne auf dem ca. 5cm Estrich, teilweise sogar auf den Bodenfliesen,  darunter eine 3cm EPS-Dämmlage. In der Realität ist dies eine wackelige Angelegenheit, wer hat das nicht schon selbst erlebt dass die Sockel-Wandfliesen sich von den Bodenfliesen zu entfernen beginnen, dass die Boden-Dichtfuge sich weit öffnet? Wird Estrich zu früh belegt findet eine Trocknung ungleichmäßig statt, die Estrichplatte schüsselt. Ähnlich einer Betonplatte welche nie auf beiden Seiten gleichmäßig abtrocknet und daher ebenso ein Schüsselungs- und Schwindverhalten zeigt. Dazu auch die Estrich-ÖNORM B 2232 aus 2007 unter Ziffer 5.2.2 Dämmstoffe: „Die Zusammendrückbarkeit c der gesamten Dämmschichte (Prüfung gemäß ÖNORM E12431) darf auch bei mehrlagiger Verlegung der Dämmstoffe nicht mehr als 5mm betragen.“ 5mm ?? Da würde jede Feuchtigkeitsabdichtung längst durchgerissen sein. Die Tabelle A.2 gibt dann schon an dass Estrichdicken um 5mm verringert werden dürfen wenn eine Zusammendrückbarkeit c von 2mm nicht überstiegen wird.

Schwimmender Estrich ? Da bewegt sich was !

Es gibt hierzu weiterführende Literatur und soll hiermit nur eines vor Augen gehalten werden: Je nach Belastung ist mit Formänderungen zu rechnen, wer am Ende der 5cm dünnen Estrichplatte eine 500kg-Belastung vorsieht riskiert einen Estrichbruch, da bewegt sich was! Estrichplatten sind in der Regel unbewehrt und bei unserem Beispiel 50mm dick. Bei Annahme eines Calziumsulfatestrich E225 also in etwa mit max.3kN/m2 (rund 300kg/m2) und einer Einzellast von max.2kN (rund 200kg Punktlast) belastbar!

Daher die Empfehlung -kein Zwang- die Wanne auf den Rohboden zu stellen!

In 1. Linie wird ein Bauschaden sachverständig beurteilt, die Ursache dazu will durch Eigenerfahrung verstanden werden. Erst danach wird versucht durch Normen und Regelwerke eine Bestätigung zu finden. Doch im Falle des „richtigen Wanneneinbaus“ sucht man vergeblich. Das teilweise Gegenstück (Feuchtraumabdichtung) zur österr. ÖNORM B2207 (Werkvertragsnorm Fliesenlegerarbeiten), das „Merkblatt für Bäder und Feuchträume im Holz und Trockenbau“ gibt jedoch anderslautend eine Empfehlung ab:

„Das Aussparen von Estrichflächen unterhalb von Wannen ist zu vermeiden. Durch eine derartige Maßnahme entstehen neben allgemeinen Problemen bei der Abdichtung Beeinträchtigungen insbesondere beim Schallschutz, ggf. auch beim Brandschutz und bei anderen physikalischen Eigenschaften“

Also die Meinungen sind unterschiedlich. Und ist daher beides richtig, man kann die Wanne auf den Estrich und auf den Rohboden setzen. Dennoch meine Empfehlung die Wanne bei schwimmendem Estrich immer auf den Rohboden zu stellen. Probleme mit dem Schallschutz lassen sich mit Unterlagen und Formteilen leicht lösen, ebenso Thema -bei Holzhäusern- aber lösbar  der Brandschutz, und was mit „anderen physikalischen Eigenschaften gemeint ist verstand vermutlich auch der Autor nicht. Und wer die Wanne auf den Estrich setzt ist gut beraten diesen darauf abzustimmen, ein Planungsgespräch mit der Baufirma zu suchen.

Raumbreite Wannenaufstellung am Raumende problematisch

Schon eine durchschnittliche Wanne bringt es bei Größe 170x75cm auf rund 200 Liter Fassungsvermögen. Mit einem Eigengewicht von 30kg ergibt das mit Füllung und Probant schon mal 300 Kilogramm, eine beispielsweise zähneputzende Person welche es sich am Rannenwand gemütlich macht erhöht auf knapp 380 kg, womit wir auf  200-260 kg pro Quadratmeter und damit bei einer theoretischen Überlastung angelangt sind.  Rein hypothetisch betrachtet würde die zähneputzende Person neben der Wanne stehend die Situation verbessern, da sich dann der Estrich samt Untergrund gleichmäßiger und früher beginnend nach unten neigt. Wie ein Trampolin, nur dass der Estrich nicht annähernd eine derartige Elastizität aufweist, siehe Bruchlinie. Und natürlich gibt es Varianten, man könnte ja die Wanne AUF DEN Estrich stellen, und 3-seitig mittels Wandprofilen die Last in die Wand leiten. Aber da entstehen andere Problemfelder, wir bleiben also bei unseren Ausführungen…

Grundsatzfrage Elastoplastische Anschlussfuge – STRABAG gibt Schuldfrage weiter

In unserem Fall putzt sich die Strabag samt Fliesenleger ab: „bezugnehmend auf ihr unten angefühtes e-mail möchten wir ihnen mitteilen, dass herr kovacs mit unserem subunternehmer für fliesen heute mittags bei hr. kiraly-ölz den mangel besichtigt hat. bei der wasserprobe wurde festgestellt, dass die silikonfuge im anschlussbereich zwischen badewanne und wandverfliesung undicht ist und wasser in den wannenhohlraum rinnt! da silikonfugen wartungsfugen sind, können wir die mangelmeldung nicht akzeptieren bzw. den mangel nicht auf unsere kosten beheben. STRABAG AG“

Wartungsfugen zulässig ?

Leider ja, es findet sich keine Norm -NORMEN DÜRFEN KEINE WIRTSCHAFTSBARRIEREN DARSTELLEN- wo eine Wartungsfuge als nicht zulässig erklärt wird. Aber es gibt Rechtssprechungen in die Richtung dass bei alternativen Ansätzen zu Wartungsfugen diese hergestellt werden soll. Beispielsweise gibt es Wannen mit hochgestelltem Falz, da kann die Abdichtung DAUERHAFT angeschlossen werden, nix Wartungsfuge. Hier stellen sich im Falle eines Rechtsstreites 2 Fragen:

  • 1) Wurde die Wartungsfuge fachgerecht hergestellt?
  • 2) Wurde der Bewohner/Vertragspartner auf die Notwendigkeit einer Wartung hingewiesen?

Beide Male wird dies verneint, die Fuge wurde nicht fachgerecht erstellt, und sogar die Badewanne nicht richtig aufgeständert! Bei Belastung senkt sich die Wanne und die Fuge würde auch bei täglicher Erneuerung wieder abreissen müssen. Und zudem wurde laut Angaben der Kunde nie zur Wartungsnotwendigkeit informiert. Wie soll dieser also wissen dass er hier eine Fuge instand zu setzen hat. Über den Wahnsinn der Wartungsfugen habe ich mich in einem Beitrag im Fachmagazin Renovation bereits geäußert.

Wie soll eine Wartungsfuge aussehen ?

Also gehen wir davon aus dass die Rechtssprechung und Bautechnik Wartungsfugen allgemein nicht untersagt, wie soll dann eine Solche eigentlich hergestellt werden?  Dazu die ÖNORM B2207 unter Ziffer 5.3.3.3.2:  „Dehnfugen, insbesondere im Plan festgelegte oder bestehende Fugen, die aus dem Untergrund deckungsgleich übernommen werden und aus konstruktiven, schalltechnischen oder thermischen Gründen dauerhaft beweglich sein müssen, sind je nach ihrer Beanspruchungsart offen zu lassen bzw. mit elastischem oder elastoplastischem Material zu verfüllen. Hierbei ist das vom Fugenmaterialhersteller angegebene Breiten- und Dickenverhältnis des Querschnittes der Fuge einzuhalten. Erforderlichenfalls ist vor der Einbringung der Fugenmasse eine Unterfütterung mit einer geschlossenporigen Rundschnur aus Kunststoff-Weichschaum vorzunehmen. Eine Dreiflankenhaftung ist zu vermeiden; die Fugenflanken sind erforderlichenfalls mit einem Primer zu versehen. 2) Elastisch verfüllte Fugen sind mit einer Mindestbreite von 5 mm herzustellen. Kleinere Fugenbreiten sind dann zulässig, wenn rechnerisch nachgewiesen werden kann, dass dennoch mindestens 2 mm Freistellung erreicht werden. Kraftschlüssige Verbindungen sind nicht zulässig“

Alles klar? Wohl eher nicht, und man kann einigermaßen sicher sein daß die meisten sogenannten Wartungsfugen falsch hergestellt wurden und dann von den Mietern und Eigentümern auch weiter falsch instand gesetzt werden. Ein Grund mehr dass hier endlich Recht und Bautechnik eine Anpassung erfahren. Wir können wartungsfreie Anschlüsse herstellen, am Dach längst üblich, warum nicht in den Badezimmern ???

Zu schlechter Letzt noch die eigentlich wichtigste Ausführung, die der Feuchtraumabdichtung! Zu gegenständlichem Schadensfall wurde zwar eine Fliesen-Verbundabdichtung unter den Fliesen angebracht, jedoch nicht fachgerecht. In der Regel wird ein 2mm starker Flüssigkunststoff auf den Estrich bzw. den Untergrund aufgepinselt, die Ecken erhalten eigene Dehnprofile welche in die Flächenabdichtung eingebunden werden. Es gibt aber auch schon Hersteller welche meinen sie können die für diese Bäder anzunehmende Beanspruchungsklasse mindestens W3 (Nach Önorm B2207 oder in Deutschland nach obigem Merkblatt A01/A02) mit 1mm Trockenschichtstärke lösen! Bei den Entnahmestellen komme ich lediglich auf 0,44 mm Trockenschichtstärke! Viel zu wenig für eine dauerhafte Abdichtung, viel zu wenig für eine Rissüberbrückung, schon kleine Schwindrisse sorgen da schon für Undichtheiten.

ABDICHTUNG AUCH UNTERHALB DER WANNE DURCHZIEHEN!

Natürlich muss gerade bei Wartungsfugen auch unterhalb der Wanne die Abdichtung durchgeführt werden. Speziell der verwendete Calziumsulfatestrich muss vor Dauerfeuchte geschützt werden. Und bei Blick unter der Badewanne zeigen sich teilweise bereits die „Fetzen“ der nicht wirksamen „Abdichtung“. Wie so oft sind hier scheinbar gleich mehrere Fehler zusammengekommen:

  • 1)Wanne auf zu schwachem Estrich, allenfalls -nicht geprüft- ist die Dämmung nicht geeignet
  • 2)Abdichtung fehlerhaft
  • 3)Anschlussfuge Wanne fehlerhaft
  • 4)Wanne nicht fest genug aufgeständert

Ob die STRABAG dies nun mit Erfolg auf eine Wartungsfuge zurückführen kann wird sich zeigen. Jedenfalls hätte bei funktionstüchtiger Boden-Wandabdichtung auch eine undichte Anschlussfuge keinen Estrichschaden anrichten können. Noch nicht erwähnt, und auch nicht näher darauf eingehend der Hinweis dass ein dauerhaft feuchter Calziumsulfatestrich seine Tragfähigkeit einbüßt.  Unklar bleibt daher ob der Estrichbruch zuerst aufgetreten ist, oder die Durchfeuchtung des Estriches erst zum Estrichbruch geführt hat. Dazu müßte man wohl auch labormäßige Untersuchungen anordnen,  die Kosten gehen in die Tausende Euro, ob man da nicht einfach den Schaden in Ordnung bringen sollte?

NACHSATZ – Estrichinfos, und warum die Wanne wirklich nicht am Estrich stehen sollte

Nicht nur den Schweizern ist klar: „Estriche müssen gleichmässig beheizt sein (SIA-Norm 251 Art. 2.6.4). Nicht beheizte Zonen sind durch Bewegungsfugen abzutrennen.“ Wer wiederum eine Wanne auf eine Fussbodenheizung stellt begeht den nächsten Fehler. Der Hitzestau kann zu thermischen Spannungen -und Rissen- führen: Physikalische Grundlagen  • Beheizte Estriche bewegen sich beim Auf- und Abheizen aufgrund der thermischen Ausdehnung. Eine Behinderung der Bewegung -BEISPIELSWEISE durch eine Badewanne- führt zu Spannungen, die ab einer gewissen Stärke zu Rissen führen… Nicht einfach und nur eine Badewanne, wen wundert es wenn sich da kaum noch jemand wirklich auskennt…

Günther Nussbaum-Sekora Bau-Sachverständiger zertifiziert nach EN ISO/IEC 17024 (Zulassung für die europäische Union), Luftdichtheitsprüfer Gebäudethermograf, zertifiziert nach EN 473 Stufe 1, Sachkundiger für Schimmelpilzsanierungen – TÜV Akademie, Sonderfachmann für Gebäudeabdichtungen, Spengler und Dachdeckerarbeiten (Meisterprüfung mit Zusatzausbildungen) Sonderfachmann für Trockenbauarbeiten

 

Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie auch unter folgendem Link

7 comments

  1. Sehr geehrter Hr. Nussbaum-Sekora

    Weiß man wie dieser Fall ausgegangen ist? Ich habe das fast gleiche Problem
    mit den gleichen Firmen!! Nur meine Fliesen haben nichts abbekommen jedoch
    die Wand der Abstellkammer gegenüber!

    Mit freundlichen Grüßen

    1. Günther Nussbaum-Sekora

      leider erfahre ich nicht immer wie ein fall ausgegangen ist, gehe aber davon aus dass behoben wurde weil ich nichts mehr davon gehört habe…lg.günther nussbaum

  2. Sehr geehrter Herr Nussbaum-Sekora,
    mit großem Interesse habe ich den Artikel gelesen. Auch wir haben das Problem, dass die Wanne (mit 160l Inhalt) auf dem beheizten Estrich (CAF, WeberFloor4490, MaxitPlan490) steht. Die Heizungsrohre sind ca. 3,5 bis 4 cm überdeckt. Darunter ist eine Tackerbahn (30-3mm) und EPS40.
    Leider sehen wir nicht unter die Wanne. Nach Ihrem Artikel sind wir nun unsicher, ob sich diesen Aufbau mal ein Experte anschauen soll.
    Viele Grüße

  3. Sehr geehrter Herr Nussbaum-Sekora,

    mit großen Interesse habe ich Ihre Veröffentlichung zu dem Thema Badewanne gelesen. Auch bei uns liegen die Heizschlangen unter der Badewanne; die Problematik der thermischen Spannungen wird aber vom Bauträger nicht für Ernst genommen. Der Boden ist bei uns so aufgebaut: 40mmEPS40, 30-3mm Tackerbahn, dann die PEX18x2 Rohre der Fußbodenheizung. Insegesamt beträgt der Estrich ca. 55-60 mm, wobei, wie ich jetzt gelernt habe, dadurch auch die Mindestüberdeckung nicht erreicht ist. Auf dem Estrich steht dann eine große Badewanne, mit 164 l Inhalt. Es kommt also auch einiges an Gewicht auf den Aufbau. Leider kann ich nicht unter die Wanne schauen, da komplett zugefliest ist. Und nachdem ich Ihren Bericht hier gelesen habe, sollte ich wohl wirklich tätig werden. 🙁

  4. Die Mindestüberdeckung sollte in der Regel 4,5cm betragen, Estrich über Heizungsrohren. Entweder warten Sie auf Schadensbilder oder Sie lassen einen Gutachter das mal aus der Ferne prüfen. LG. Günther Nussbaum-Sekora

  5. S.Balsiger

    Hr. Nussbaum
    Soeben haben wir auf ATV die Sendung gesehen. Sie haben dort einen Badewanneneinbau gezeigt mit einem roten Band das am Wannenrand montiert wurde. Genau das selbe wurde uns empfohlen. Jedoch hatten wir kurze Zeit später einen gewaltigen Wassweschaden. Der Styroporkörper in dem die Wanne montiert wurde hatte Schwund aufgewiesen und daher gab es offenbar einen Silikonfugenabriss. Genau deshalb hat man uns ein solches Band empfohlen so dass das wasser nicht in die Wand eindringen könne. Jetzt liegt das Problem jedoch darin, dass dieses gar nicht Dicht ist bzw nicht dicht montiert werden kann. Dies haben Versuche ergeben die wir durchführen liessen. Daraufhin hat uns ein bekannter gesagt, dass es ein anderes Dichtsystem geben würde, das man am Wannenrand anbringen könne. Kennen Sie dieses? Übrigens wir liessen die Wanne ausbauen und haben ein metallisches Trägersystem ausgewählt. Ist wie ein Wannenträger aber mit verstellbaren Füssen. Passt Super auf die Wanne und scheint extrem stabiel zu sein. Leider wissen wir den Namen des Systems nicht? Soll ein Schweizer System sein. Wären froh von Ihnen ein Feedback zu erhalten.

    1. Günther Nussbaum-Sekora

      Sehr geehrte Frau Balsiger,

      leider wird in Internetforen sehr viel gefälscht und manipuliert. In diesem Sinne ist es auch nicht in Ordnung dass Sie als Mitarbeiterin der Schweizer Erzeugerfirma bei uns diese Anfrage stellen. Sollen wir Ihnen nun mitteilen wo Sie arbeiten? Wenn Sie Produktwerbung bei uns veröffentlichen möchten gibt es die Möglichkeit PR-Artikel zu schalten. Dazu übermitteln Sie uns technische Informationen welche wir zur Prüfung an unsere sachverständigen Mitglieder weiterleiten. Werbung wird bei uns geprüft, wie auch Einträge und Kommentare auf dieser Plattform. Vielen Dank.

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