GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Der Traum vom Eigenheim ist dank niedriger Zinsen lebendiger denn je, doch gleichzeitig sind die Preise für Baugrund gestiegen. Zumindest in guten Lagen – und davon gibt es nicht wenige. Ein Blick auf die Deutschlandkarte zeigt, wie groß die regionalen Unterschiede sind und mit welchen Projekten die Baugesellschaften aktuell für Aufsehen sorgen.

  • Starkes Gefälle von Süden nach Norden – und Osten

Dass München das teuerste Pflaster Deutschlands ist: kein Geheimnis. Dass auch Stuttgart nicht zu den günstigsten Städten gehört, ist ebenfalls bekannt. Dennoch überrascht das Gefälle durch die großen Abstufungen: In Süddeutschland zahlen Käufer durchschnittlich 410 Euro pro Quadratmeter, in Mitteldeutschland sind es mit 220 Euro knapp 50 Prozent davon. Noch günstiger wird es im Norden: Kauft man nicht gerade in Hamburg, werden im Schnitt 130 Euro pro Quadratmeter fällig. Im Osten sind es schließlich nur noch 80 Euro, und zumindest diese Zahl kommt wenig überraschend, da viele Regionen in den Neuen Bundesländern nach wie vor unter hohen Wegzugquoten leiden.

  • München liefert klare Zahlen: ganz besonders in Poing

Die Statistik spricht also eine deutliche Sprache und München wäre nicht München, wenn sich nicht auch ein passendes Beispiel dafür finden lassen würde. Nur 20 km östlich von München, in der Gemeinde Poing, entsteht nämlich das Projekt Bergfeld Living. Das Wohngebiet wurde strategisch geschickt direkt am wunderbaren Bergfeldsee gebaut; eine Familienidylle mit viel Grün und weitläufigen Flächen also, und dass Poing bereits vorher als Premium-Wohnort erschlossen wurde, kommt dem Projekt nur entgegen.

Die oben genannten Baugrundpreise lassen nicht exakt mit den Preisen in Poing abgleichen, die Grundstücke dort zusammen mit fertigen Reihenhäusern und Doppelhaushälften verkauft werden. Mit mindestens 5.000 Euro pro Quadratmetern müssen Käufer rechnen und vor dem Hintergrund des Münchner Immobilien-Booms, der sich schon längst auch auf die Vororte ausgeweitet hat, scheint das noch beinahe günstig zu sein.

Und tatsächlich: Der Durchschnittspreis für Münchner Ein- und Zweifamilienhäuser lag im ersten Quartal 2015 bei über 6.100 Euro pro Quadratmeter, also rund 20 Prozent mehr als im Poinger Neubau. Gemessen an der Qualität sowie der Anbindung nach München kommt die Nachfrage nach den Bergfeld Living Objekten also nicht überraschend.

Zum Vergleich: Stuttgart liegt mit 4.600 Euro pro Quadratmeter auf Platz 2, auf den Plätzen folgen Rosenheim, Wiesbaden und Ingolstadt.

  • Terrafinanz und Co.: Aufbruch in eine neue Zeit

Ebenso interessant ist der Blick auf die beteiligten Baugesellschaften. Bergfeld Living wurde zu großen Teilen von Terrafinanz geplant und errichtet; die Terrafinanz GmbH sitzt in München und hat den Fokus in den vergangenen Jahren immer stärker auf das Premium-Wohnen in der bayerischen Landeshauptstadt gelegt. Bergfeld Living ist somit nur eine Fortführung des beschrittenen Weges. Isar Tower Süd, Brenner Park, Riemer Akazienallee – den meisten Münchnern sind diese Wohnanlagen ein Begriff und aus Sicht von Immobilienexperten stehen sie sinnbildlich für einen wichtigen Trend in der Immobilienwelt. Bauen mit Konzept und erhöhtem Mehrwert für die späteren Anwohner, so lautet die Devise, nach der immer mehr Bauflächen erschlossen werden.

Die Ausrichtung auf die Zielgruppe ist ganz unterschiedlich, in vielen Fällen werden junge Familien angesprochen, wie das Terrafinanz-Portfolio anschaulich zeigt: Ob in den IsarDocks oder der Altperlacher Gartenstadt Home, wird nutzbarer Baugrund von Baugesellschaften wie Terrafinanz in effizient konzipierte Wohnanlagen verwandelt. Das erklärte Ziel ist die Kombination von urbanem Lifestyle, Ruhe und Freiraum, die Übergänge zwischen grüner Oase und aktivem Stadtleben sind immer fließender geworden.

Dennoch handelt es sich dabei um eine Gratwanderung, die erst einmal vollführt werden möchte. Und dass diese ihren Preis hat, versteht sich von selbst. Quadratmeterpreise von über 7.000 Euro sind in München keine Seltenheit und da der Wert der Objekte in Zukunft noch steigen wird, sehen viele Käufer die Immobilie als Investition; ob sie selbst genutzt werden soll oder nicht, folgt erst an zweiter Stelle.

Bildquelle: www.terrafinanz.de/bergfeld-living-poing

Bildquelle: www.terrafinanz.de/bergfeld-living-poing

Veröffentlicht am 11. Juni, 2015 von Dohnal