Welche Wasserqualität fließt durch Ihre Leitungen
In Deutschland wird ausschließlich Trinkwasser in die Leitungssysteme gespeist. Allerdings bedeutet das nicht zwangsläufig, dass auch immer nur Leitungswasser höchster Qualität aus dem heimischen Wasserhahn fließt. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Ein erstes echtes Problem stellt oftmals bereits das eigene Leitungssystem zuhause dar, denn insbesondere aus veralteten Rohrleitungen, Bleileitungen, Verbindungsstücken und Armaturen können sich gesundheitsbelastende Schwermetalle lösen und das zuvor rein eingespeiste Leitungswasser dauerhaft verunreinigen.
Schnelle und komfortable Eigenkontrolle des Wassers zum Wohle der Gesundheit
Da die oben genannten möglichen Belastungen nicht mit bloßem Auge erkennbar sind, empfiehlt sich in jedem Fall ein einfach durchzuführender Wassertest. Ist das Leitungswasser bereits eindeutig optisch erkennbar verunreinigt und zeigt sich sogar als milchiges Trinkwasser, ist die Trinkwasseranalyse mithilfe des Wassertests ebenfalls absolut unabdingbar.
Wappnen Sie sich per Wasseranalyse gegen milchiges Leitungswasser
Die Ursachen für milchiges Leitungswasser sind nicht in jedem Falle Belastungen und Verunreinigungen des Wassers durch das hausinterne Leitungssystem, vielmehr können auch vergleichsweise harmlose Auslöser dafür verantwortlich sein, z. B. durch zu viel Luft im Wasser. So können sich gesundheitlich völlig unbedenkliche Kohlensäure-Gasbläschen bilden und für eine kurzzeitige Trübung des Wassers sorgen.
Auch die vorübergehende (und erlaubte) stärkere Chlorung ihres Leitungswassers durch den örtlichen Wasserversorger kann kurzzeitig trübes milchiges Leitungswasser verursachen. Insbesondere bei erforderlichen größeren Wartungsarbeiten am Wasserversorgungsnetz oder zur wirksamen Minimierung vorübergehend auftretender höherer Keimbelastungen sind diese Maßnahmen sinnvoll und unumgänglich. Im Normalfall werden Sie als Wassernutzer aber bereits sehr frühzeitig und im Vorfeld über diese möglichen kurzfristigen Wassereintrübungen informiert.
Dennoch gilt auch hier: Erst die regelmäßige Eigenkontrolle durch den Wassertest im Prüflabor schafft für Sie als Verbraucher ein wirklich unbeschwertes Gefühl und gibt Ihnen bereits in wenigen Tagen ihren wertvollen Überblick über alle wichtigen Parameter der tatsächlichen Schadstoffbelastung des heimisch genutzten Leitungswassers.
Nutzen Sie die Wasseranalyse um schadstofffreies Leitungswasser zu genießen
Niemand wünscht sich eine hohe Keim-, Bakterien oder Schadstoffbelastung im Leitungswasser. Insbesondere für Babys und Kleinkinder oder in der Schwangerschaft ist es ganz besonders wichtig, die beruhigende Gewissheit und Sicherheit zu haben, möglichst schadstofffreies und einwandfreies Leitungswasser zu genießen. Eine sinnvolle Wasserprobe stellt die potenzielle Belastung ihres Trinkwassers schnell, umfassend und sicher fest – das geht viel einfacher, als Sie denken: Fordern Sie beispielsweise auf www.wassertest-online.de Ihren individuellen Wassertest an und lassen Sie nach ihrer schnell selbst durchzuführenden Probenentnahme die Probe in einem akkreditierten und unabhängigen Fachlabor überprüfen. So bleiben keinerlei Fragen offen und Sie wissen innerhalb kürzester Zeit, ob die gesetzlichen Grenzwerte der Trinkwasserverordnung tatsächlich eingehalten werden oder akuter Handlungsbedarf besteht. Modernste Analysemethoden, höchste Messgenauigkeit und komfortable Eigenkontrolle machen dabei den Wassertest ganz einfach, analytisch umfassend und jederzeit bequem.
Wenn Sie wollen, können Sie übrigens bereits vorab ein paar wichtige Dinge tun, Ihr Leitungswasser effektiv „sauber“ zu halten:
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