GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Ein Verkauf von Gemeindewohnungen wäre auch katastrophal für den gesamten Wiener Wohnungsmarkt Wien (OTS) – Die Mietervereinigung Österreichs hält zur laufenden Diskussion um die Wiener Gemeindewohnungen fest, dass ein Verkauf und somit die Privatisierung der 220.000 Gemeindewohnungen eine Katastrophe für die Wiener Wohnpolitik darstellen würde. „Ein Verkauf würde nicht nur eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung für alle Mieterinnen und Mieter durch steigende Mietpreise bedeuten, sondern wäre auch katastrophal für den gesamten Wiener Wohnungsmarkt“, betont Georg Niedermühlbichler, Präsident der Mietervereinigung Österreichs. Die Gemeindewohnungen stellen ein wichtiges öffentliches Gut dar und bilden das Fundament für den sozialen Wohnbau. Sie tragen auch dazu bei, dass im privaten Wohnungsmarkt die Mietpreise nicht ins Uferlose steigen. „Sie müssen daher unbedingt in kommunaler Hand bleiben“, so Niedermühlbichler weiter. Dass ein Verkauf der Gemeindewohnungen einen erheblichen Schaden für alle darin wohnenden Menschen mit sich bringen würde, konnte man schon bei dem Verkauf der Buwog – Wohnungen oder der Kärntner ESG- Wohnungen sehen. „So etwas darf nicht auch noch bei den Wiener Gemeindebauten passieren. Die Mietervereinigung Österreichs spricht sich jedenfalls vehement gegen  einen Verkauf aus“, betont Niedermühlbichler. Nein zur Maklerprovision für Gemeindewohnungen Verwundert zeigt sich der Präsident der Mietervereinigung auch über die Tatsache, dass Wirtschaftsminister Mitterlehner künftig die Gemeindebauten für die Immobilienmakler öffnen will. „Wir haben nicht so lange dafür gekämpft, dass die Maklerprovisionen gesenkt und alle Mieterinnen und Mieter dadurch entlastet werden, damit nun die Gemeindemieter bei den Maklerprovisionen zur Kassa gebeten werden“, so Niedermühlbichler abschließend. Schlagwörter: Buwog, ESG-Wohnungen, Gemeindebauten, Gemeindemieter, Gemeindewohnung-sozialer Wohnbau, Gemeindewohnungen, Georg Niedermühlbichler, Immobilienmakler, Maklerprovision, Maklerprovision-Gemeindewohnung, Mieter, Mieterinnen, Mietervereinigung Oesterreichs, Mietpreise, Privatisierung-Gemeindewohnung, Verkauf-Gemeindewohnung, Wiener Wohnpolitik, Wiener-Gemeindewohnungen, Wienerwohnen, Wohnung, Wohnungsmarkt Veröffentlicht am 18. Oktober, 2010 von Bauherrenhilfe.org…

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Sorgenloser Hausbau – holen Sie sich Unterstützung Oft erleben Bauherren kein glückliches Erwachen sobald Schwierigkeiten bzw. Mängel während des Bauens oder nach Fertigstellung des Projektes „Traumhaus“ aufkommen! Die Ausgaben im Vorfeld kalkuliert übersteigen dann die Möglichkeiten. Ein Grund kann ein in Konkurs gehendes Bauunternehmen sein, die einen unfertigen Bau bzw. leider oft mangelbehafteten Bau hinterlassen. Die getroffene Vereinbarung  auf „ein fertiges, mangelfreies Haus“ mit der Baufirma ist dann meist hinfällig! Die AK-Oberösterreich gibt Hilfestellungen wie, Beratungsgespräche, Interventionen oder auch Hilfestellungen beim Gerichtsgang. Das angeführte Video der AK OÖ zeigt eine Familie deren Traumhaus Mängel vorweist, die Kontaktversuche zur Baufirma blieben erfolglos – die AK Oberösterreich hilft weiter. Bedenken Sie unbedingt bei der Beauftragung alle Absprachen schriftlich festzuhalten, keine überhöhten Vorauszahlungen zu leisten und einen unabhängigen Sachverständigen in das Projekt einzubinden! Um Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen kann eine Baubegleitung sowie ein Beistand bei der Endabnahme nur positiv Wirken, Mängel werden aufgezeigt –negative Überraschungen werden minimiert und der Weg zum sorgenfreiem Wohnen ist sorgenfreier beschritten. Schlagwörter: AK, AK-OOE, Ärger am Bau, Bauaufsicht, Baubegleitung-Bauphase, Baubetreuung, Baufirma-Konkurs, Bausachverstaendiger, Beistand-Hausbau, Hausbau, Hilfe bei Endabnahme vom Hausbau, Hilfe-Hausbau, Konkurs-Generalunternehmer, Maengel, Mangelauflistung, Mangelfrei, Pfusch am Bau, Traumhaus, unfertiger Hausbau, Unterstützung-Hausbau, Vorauszahlung-Bauleistung Veröffentlicht am 14. Oktober, 2010 von Bauherrenhilfe.org…

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Kärnten nutzt den Winter für Weiterbildung und setzt auf Thermische- Sanierungen Klagenfurt (OTS) Um gegen die Arbeitslosigkeit am Bau, speziell in den Wintermonaten gegen zu steuern, bieten das Arbeitsmarktservice Kärnten (AMS), die Landesinnung Bau der Wirtschaftskammer Kärnten sowie die Gewerkschaft Bau-Holz Kärnten beschäftigungslosen Personen spezielle Qualifizierungsmaßnahmen an. Zielgruppe für die vom AMS beauftragten und von BFI, WIFI und Bauakademie durchgeführten Kurse sind beschäftigungslose Personen aus dem Bau- und Baunebengewerbe, sowohl Hilfs- als auch Fachkräfte. Baubranche – Weiterbildung Diese sollen die Winterzeit sinnvoll zur Höherqualifikation nützen, um danach bessere Chancen am Arbeitsmarkt zu haben. Die Kursmaßnahmen reichen von CAD-Schulungen über Turmdrehkranführer/Innen-Ausbildungen bis hin zu Polierausbildungen. Weiters gibt es Förderungen für Bauhandwerker in den Bauhandwerkerschulen. Daten und Fakten Qualifizierungsoffensive BAU: Das Kursprogramm für das Bau- und Baunebengewerbe umfasst insgesamt 30 Kurse für 560 Personen. Das AMS Kärnten wendet dafür 650.000 Euro auf. Thermische Sanierung: Mehr = Weniger! Die Informationskampagne der Wirtschaftskammer Kärnten in Kooperation mit der Gewerkschaft Bau-Holz. Drei Gewinner gibt es bei der thermischen Sanierung: Die Hausbesitzer, die Wirtschaft und unsere Umwelt. Auf der einen Seite ermöglicht eine Sanierung große Energiekosteneinsparungen für Hauseigentümer und es werden zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen – auf der anderen Seite kommt es aber auch zu einer Reduzierung der Treibgasemissionen. Die Kampagne zeigt, dass es bei vielen Altbauten großes Einsparungspotenzial beim Energieverbrauch gibt, wenn Sanierungsmaßnahmen planvoll und umsichtig von Professionisten ausgeführt werden. Lesen Sie den gesamten Artikel… Schlagwörter: Altbau-Einsparungspotenzial, AMS, AMS Kärnten, Arbeitslosigkeit am Bau, Bau und Baunebengewerbe, Bau-Kursangebote, Bau-Weiterbildungsfoerderung, Bauakademie-Weiterbildung, Baunebengewerbe, BFI, energetische Sanierung, Gewerkschaft Bau-Holz, Kursmaßnahmen-Bau, Kursprogramm für das Bau- und Baunebengewerbe, Minimierung des Energieverbrauchs, Sanierung, Sanierungsmaßnahmen, thermische Sanierung, Treibgasemissionen, Weiterbildung-Bau, WIFI Veröffentlicht am 11. Oktober, 2010 von Bauherrenhilfe.org…

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Bei der Nutzung von solarer Wärme für die Grundlast einer Wärmeversorgung können Heizkosten in erheblichem Umfang eingespart werden. Je besser die einzelnen Systeme aufeinander abgestimmt werden und die solaren Wärmegewinne energetisch sinnvoll gespeichert und bereitgestellt werden können, umso höher ist der Anteil der Umweltwärme an der Heizenergie. Lesen Sie mehr darüber im aktuellen Fachartikel von Frank Hartmann, Gründer des Forums Wohnenergie/Unterfranken. Schlagwörter: Bauteiltemperierung, Heizenergie, Heizkosten, Solar, Umweltwärme, Waermegewinnung, Wärme, Wärmeversorgung Veröffentlicht am 11. Oktober, 2010 von Bauherrenhilfe.org…

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Notorisch unterbesetzte Baupolizei rasch aufstocken – für mehr Sicherheit Wien (OTS) – Wie kommen Zehntausende Wienerinnen und Wiener, die in Altbauten wohnen, dazu, in Angst zu leben,„dass ihnen buchstäblich die Decke auf den Kopf fällt“, fragt der Wiener ÖVP-Wohnbausprecher. Als „Alibi- Aktion“ bezeichnet der Wohnbausprecher der ÖVP Wien, Stadtrat Norbert Walter, die angebliche „Aktion scharf“ von Wohnbaustadtrat Ludwig und der Baupolizei als Reaktion auf die sich häufenden Hauseinstürze.“Die Baupolizei ist in dieser Kette das schwächste Glied, weil sie zwar gute Arbeit leistet, aber notorisch unterbesetzt ist. Was Wien braucht, sind rasch mehr Baupolizisten und damit einhergehend eine raschere Verfahrensabwicklung. Der Wohnbaustadtrat ist aufgefordert, den Personalmangel rasch zu beheben und zusätzliche Mitarbeiter für die Baupolizei auszubilden.“ weiterlesen… Schlagwörter: Aktion Scharf, Altbau, Altbauhäuser, Altbausanierung, Baubranche, Baumangel, Baupolizei, Bauschaden, Baustellen, Decke auf den Kopf fällt, Einsturz, Gründerzeithäuser, Hauseinsturz, Mauereinsturz, mehr Sicherheit, mehr Überwachungen, Pfuscher, Sanierungen, sanierungsbedürftig, Sicherheit, Stiegeneinsturz, Wiener, Wienerinnen Veröffentlicht am 20. August, 2010 von Bauherrenhilfe.org…

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Scheinfirmen die sich ins Internet mit Billigangeboten drängen… Die Landesinnung Bau der NÖ Wirtschaftskammer rührt die Werbetrommel in eigener Sache. Durch den übertriebenen Sparwillen von angehenden Bauherren ausgelöst, gelingt es immer mehr  Scheinfirmen, über das Internet mit Billigangeboten in den Markt zu drängen. „Solche Firmen haben oft nicht mehr als eine Mischmaschine, ein paar Scheibtruhen und einen Transporter“, berichtet Landesinnungsmeister Robert Jägersberger im Gespräch mit dem NÖ Wirtschaftspressedienst. Dem im Vergleich zu etablierten Bauunternehmen um einige Prozent günstigeren Kostenvoranschlag folgt nach Geschäftsabschluss dann oft das böse Erwachen. Entweder sind die erbrachten Leistungen derart mangelhaft, dass das neue Haus von Anfang an zum Sanierungsfall wird, oder die begonnene Baustelle wird überhaupt nicht abgeschlossen. „Es gibt Fälle, bei denen die im Nachhinein notwendigen Sanierungsarbeiten um ein Vielfaches teurer waren als der ursprünglich im Raum gestandene Kostenvorteil„, weiß Jägersberger. Auch der aufgestellte Zeitplan, vom Baustart bis zu dem vom Bauherrn ins Auge gefassten Einzugstermin, wird dadurch unnötig verlängert. „Solche unerfreulichen Entwicklungen lassen sich mit einem seriösen Fachmann aus der Branche von Anfang an vermeiden.“ Bei Baufirmen, die ihre Leistungen hauptsächlich im Internet anbieten, rät der Landesinnungsmeister bereits bei der ersten Kontaktaufnahme zur Vorsicht. „Erhaltene Informationen sollte man unbedingt auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen.“ Lesen sie weiter… Schlagwörter: angehende Bauherren, Baufirma, Baufirmen im Internet, Bauunternehmen, billig Angebote, Billigangebote, böses Erwachen, Jahrhundertbaustellen, Landesinnung Bau, Leistungskontrolle, Mischmaschine, Pfusch, prüfen, Sanierung, Scheinfirmen, teurer, Vorsicht, Wahrheitsgehalt, Zeitplan Veröffentlicht am 27. Juli, 2010 von Bauherrenhilfe.org…

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Die amerikanische Idee ein transportables Heim zu bewohnen ist nicht ganz neu. Die österreichische Variante des „Mobile Home“ kommt ohne fixem Beton-Fundament und mit Industriewänden aus. Natürlich erwartet sich der österreichische Kunde eine hohe Qualität, die wird in Werbeprospekten zugesagt. Ein nicht „Stahlrahmenhausbesitzer“ hat uns die Falldarstellung erlaubt… Ist ein derartiges Haus als „Haus“ zu bewerten? Der Kunde hat sein Haus in einer Ausbaustufe bestellt, möchte die Innendämmung und den Trockenbau selbst fertigstellen. Nur fehlen im dazu jegliche Angaben und im Besonderen Vorgaben zur Luftdichtheitsebene. Ausserdem vermutet er Planungs- und Ausführungsmängel, nicht zu Letzt weil es bereits über das neue Dach hereingeregnet hat. Vor allem die Löcher im Boden lassen in ihm Angst vor Insekten aufkommen. Der Gutachter wird gerufen, das Ergebnis in einer kurzen Mängelliste dargestellt. Gemeinsame Entwicklung Zur Entschuldigung des Herstellers sei gesagt dass diese sich redlich bemühen den Kunden trotz der Probleme zufrieden zu stellen, und dass noch nicht so viele derartige Häuser aufgestellt wurden. Es wird also teilweise auch „an der Front“ entwickelt und ausprobiert. Würde da der Kunde nicht darunter leiden, und wäre da nicht ein großes Unternehmen dahinter, könnte das als Entschuldigung auch durchgehen. So bleibt nur vor Neuentwicklungen zu warnen, die ersten Käufer sollten stets „die Anderen“ sein. Das gilt auch und im Besonderen für die Baubranche… Günther Nussbaum-Sekora Schlagwörter: Baumurks, Baupfusch, Bauschäden beim Hausbau, Brucha Wärmedämmung, Brucha-Paneele, Containerhaus, Dohnal Michaela, Gebrüder Haas, Hilfe Bausachverständiger gesucht, Mikrohaus Containerbox, Modulhaus, Schlosser, Spenglerfachregeln, suche Baugutachter, wer kontrolliert Baumängel Baufortschritt, Wien Veröffentlicht am 4. Juli, 2010 von Bauherrenhilfe.org…

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Studie des Baugewerbes zeigt: Adaptierte Bestandswohnungen sind die kostengünstigste Wohnversorgung für ältere Menschen Wien  –  Älteren Menschen möglichst lang das Wohnen in ihren vertrauten vier Wänden zu ermöglichen, … ist gesellschaftspolitisch wie auch volkswirtschaftlich sinnvoll. Das zeigt eine aktuelle Studie zur Wohnversorgung für SeniorInnen, die im Auftrag der Bundesinnung Bau entstand und im Rahmen einer Podiumsdiskussion in Wien vorgestellt wurde. Wie die Untersuchung beweist, ist die Adaptierung bei entsprechender Anreizförderung für Senioren leistbar und entlastet zugleich spürbar das Sozialbudget. Ein Vergleich belegt die Vorteile des altengerechten Wohnungsumbaus gegenüber den Kosten von Pflegeheim oder Wohnungsneubau mit Betreuung. Denn diese beiden Varianten bedeuten schon nach 5jähriger Nutzung das Vier- bis Fünffache an Kosten, verglichen mit einem Umbau. Diverse Modelle machen deutlich, dass sich die geförderte Adaptierung unter Berücksichtigung von Pension, Pflegegeld, Zuschüssen und Eigenleistungen für die SeniorInnen ebenso rentiert wie für die öffentliche Hand. Wir haben diese Studie aus mehreren Gründen in Auftrag gegeben“,… sagte der Bundesinnungsmeister des Baugewerbes, KR Ing. Hans-Werner Frömmel, bei der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion vor mehr als einhundert Teilnehmern. „Es explodieren die Kosten für die Versorgung älterer Menschen in Senioren- und Pflegeheimen; wir wollen durch bauliche Maßnahmen die Sozialverbände finanziell entlasten und den Menschen die Möglichkeit geben, daheim statt im Heim alt zu werden.“ Bei der Bestandssanierung sei insbesondere die Barrierefreiheit ein wichtiger Punkt. Schließlich gelte es, Förderungsmodelle zu entwickeln und steuerliche Anreize zu schaffen, so Frömmel, der als konkreten nächsten Schritt die Einrichtung einer Arbeitsgruppe aus Experten und politischen Entscheidungsträgern empfiehlt. Baumeister Rudolf Leitner, Verfasser der Studie… („Volkswirtschaftlicher Vergleich altengerechter Wohnversorgungssysteme“) hob hervor, dass die „eigenen vier Wände“ für 95 Prozent aller Senioren die beliebteste Wohnform seien. Andererseits geschehen 80 Prozent der Unfälle im Haushalt wegen baulicher Barrieren. Abhilfe schaffen Umbauten und Adaptionen, die Stufen, Schwellen und Gefahrenquellen, wie etwa unpassende Badezimmer, beseitigen. Die Umbauten sind mehrfach nützlich. „Sie nutzen bestehende Lagevorteile der Wohnung, sparen Energie dank thermischer Sanierung und stimulieren nicht zuletzt die Konjunktur. Die Sanierung muss allerdings ganzheitlich und umfassend erfolgen!“ Am Podium diskutierte eine hochkarätige Runde die Thesen der Studie: Mag. Gertrude Aubauer, Seniorensprecherin der ÖVP, betonte, das Ziel müsse es sein, die Pflegebedürftigkeit möglichst lang hinauszuschieben. „Viele Menschen sollen viel länger in den eigenen vier Wänden leben können!“ Weiters seien bewusstseinsbildende Maßnahmen erforderlich. Ihr Abgeordneten-Kollege, Christian Faul, Seniorensprecher der SPÖ, verwies auf seine Erfahrungen im Heimbereich der Steiermark: „Ich habe in den vergangenen 20 Jahren die rasante Kostenentwicklung beobachtet.“ Seine Erfahrung spreche eindeutig…

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