GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Wien (OTS) – 26.4.2016 – Mit der Verlängerung des Handwerkerbonus wurde heute eine wichtige Forderung der Wirtschaftskammer nach einem raschen Konjunkturimpuls umgesetzt. Für den Handwerkerbonus hat die Wirtschaftskammer lang und hart gekämpft. Denn die Schattenwirtschaft in Österreich muss auf allen Linien zurückgedrängt werden. Experten zufolge macht sie bis zu acht Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus, schwächt ehrlich arbeitende Unternehmen und verzerrt den Wettbewerb in einigen Branchen ganz extrem. „Positive Anreize wie der Handwerkbonus helfen, die Schattenwirtschaft unattraktiver zu machen“, sagt Walter Ruck, Präsident der WK Wien. „Außerdem braucht es in Zeiten strenger Budgetdisziplin der öffentlichen Hand und Einsparungen in vielen Bereichen auch wachstumsfördernde Impulse, die zusätzliche private Investitionen auslösen.“ Experten erwarten, dass der Handwerkerbonus ein Vielfaches seines Volumens hereinspielen wird – über Mehrausgaben privater Auftraggeber und die Beschäftigung echter Betriebe, die über die notwendige Gewerbeberechtigung verfügen, die Qualität und Verlässlichkeit ihrer Arbeit garantieren und für ihre Kunden auch da sind, wenn es einmal Probleme gibt. Ruck: „Der Handwerkerbonus ist für mich ein zukunftsweisendes Signal dafür, dass Ehrlichkeit in der Wirtschaft Vorrang hat und sich auszahlt.“ Rückfragen & Kontakt: Wirtschaftskammer Wien  …

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Die fortschreitende Digitalisierung fährt den österreichischen Architekten und Ingenieuren gehörig um die Ohren. Im Vergleich zu skandinavischen Ländern wie Dänemark und Finnland oder den USA hinkt die Baubranche im deutschsprachigen Raum in der Entwicklung um zehn Jahre hinterher, warnt der Experte für Projektmanagement von Bau- und Infrastrukturprojekten, Wilhelm Reismann. „Die heimische Baubranche muss stärker auf die geänderten Rahmenbedingungen reagieren, um international wettbewerbsfähig zu bleiben“, betonte der Bauingenieur heute, Dienstag, bei einem Pressegespräch. Immerhin sind in Österreich allein im Sektor Bauproduktion rund 246.000 Mitarbeiter beschäftigt, das sind mehr als 7 Prozent aller unselbstständig Beschäftigten. „Nur die ganz Großen der Branche wie etwa die Strabag und die Porr beschäftigen sich bereits intensiv mit der Thematik“, berichtete Reismann. Die digitale Vernetzung von Prozessen – von der Planung über die Errichtung bis hin zum Betreiben eines Gebäudes – sorgt für einen Umbruch in der Branche, birgt aber auch Chancen wie etwa Kosteneinsparungen bei Großprojekten. Denn mit digitaler Unterstützung soll das Zeit- und Budgetmanagement optimiert werden und die Branche international wettbewerbsfähig bleiben. Um auch Klein- und Mittelbetrieben sowie Fachhochschulen und Universitäten auf die Sprünge zu helfen, wurde nun die offene Plattform „Planen.Bauen.Betreiben 4.0 – Arbeit.Wirtschaft.Export“ ins Leben gerufen. In Österreich bereits laufende Initiativen zum Thema Digitalisierung sollen hier zusammengeführt und harmonisiert werden. Arbeitskreise zur digitalen Vernetzung der Branche sind beim Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein (ÖIAV) bereits seit einem Jahr tätig. Auch öffentliche Stellen wie etwa Ministerien und Gebietskörperschaften sowie Forschung & Lehre und Auftraggeber sollen eingebunden werden. Als nächstes findet am 9. Mai eine Enquete mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik sowie des Bauwesens, der Bauwirtschaft und der Bauindustrie im ÖIAV in Wien statt. Dort wird ein reger Erfahrungsaustausch über die Digitalisierung und Globalisierung im Bauwesen stattfinden. Dabei sollen Vorschläge zur besseren und effizienteren Zusammenarbeit angestoßen werden. Neben einer Reihe von Veranstaltungen strebt die Plattform künftig auch verstärkt interdisziplinäre Musterprojekte – etwa im Rahmen der Hochschulausbildung – an. „Die Bauwirtschaft ist weitgehend nicht digitalisiert“, umriss Reismann die derzeitige Lage in Österreich. Dabei werde sich das Bauen „in den nächsten zehn Jahren grundlegend ändern“. Architekten, Bauingenieure und Betreiber kommen laut ÖIAV, österreichischer bautechnik vereinigung (öbv) und Facility Management Austria (FMA) an der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung der Arbeitsprozesse aber künftig nicht vorbei. „Wir haben einen starken Aufholbedarf“, räumte auch der Präsident der International Facility Management Association (…

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Wir freuen uns über den neuen Qualitätsbetrieb „Christina Frank“ Firmenname: Christina Frank – Malermeisterin Christina Frank Anschrift: A-9020 Klagenfurt am Wörthersee, Ernst Diez Straße 4 Betriebsgegenstände: Innenmalerei,  Fassaden und Außenanstriche, Spachtelarbeiten, Anstrich, Schmucktechniken, Schimmelbekämpfung Geschäftsführer: Christina Frank Link zur Homepage Link zur Bauherrenhilfe.org/Firmensuche Geprüft wurden: Gewerbeschein Homepage Bonität Firmenbuch…

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Rascor Abdichtungen GmbH hat sich im April 2016 qualifiziert für ein weiteres Jahr das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen. Die Kompetenz von Rascor liegt in der Produktion von vorbeugenden und sanierenden Abdichtungsprodukten, in der ausführenden Abdichtungstechnik und im Engineering für Abdichtungsplanung. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Wohnhaus, Industriebau, Schwimmbad, Kläranlage, Tunnelbau oder sonst ein Objekttyp handelt. Rascor setzt auf langzeitbewährte, innovative Produkte und Systeme aus eigener Entwicklung. Um die weisse Wanne System Rascor auch für „Häuslbauer“ attraktiver zu machen, finden Sie hier das Prospekt „Weisse Wanne System RASCOR für den Wohnhausbau“. Mehr Informationen finden Sie unter www.rascor.at…

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Wir empfehlen vor einer Beauftragung an „Baukraft Bauträger GmbH-> baukraftaustria.at – 2201 Gerasdorf bei Wien, die zum Hausbau oder zu Sanierung führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Hinterfragen Sie Gewerbeberechtigungen, holen Sie sich Referenzen (Daten aus Eigenrecherche, bestehender Kunden) ein, wir empfehlen keine Vorauszahlungen zu leisten. Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung kontaktieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen, beispielsweise aus unserer Mitgliederliste. Diese Empfehlungen sind grundsätzlich bei allen Firmen und für alle Hausbauleistungen gültig, zahlen Sie niemals ohne eine mangelfreie Gegenleistung zu erhalten, leisten Sie keine Vorauszahlungen. Recherchemöglichkeit: www.baukraftaustria.at Gewerbenachweise – WKO Landesinnung/ Bonitätsauskünfte – www.ksv.at oder www.creditreform.at (KSV – jedes Unternehmen hat die Möglichkeit 1x jährlich, eine kostenlose Selbstauskunft abzufragen) Bei dieser Firma sind auch wesentliche Baufehler bei einer Kellerbaustelle aufgefallen. Die Reklamationen dazu wurden bis zum Zeitpunkt dieses Schreibens nicht ausreichend bearbeitet. Wir berichten weiter! Für Erfahrungen im Zusammenhang mit genannten Unternehmen kontaktieren Sie uns unter der Mailadresse: verein@bauherrenhilfe.org. Alle Angaben werden vertraulich behandelt!…

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Wandverkleidung mit Stein und Holz Freie Wände lassen sich im Haus auf verschiedenste Weise in Szene setzen. Neben den Klassikern wie Wischen, Lasieren oder Marmorieren sowie weiteren Putz- und Maltechniken kommt die Wandverkleidung mit Holz und Stein wieder in Mode. Wände mit Stein oder Holz zu verkleiden, ist sehr vielseitig und passt daher zu allen Einrichtungsstilen. Zudem ist eine Wandverkleidung auch für Laien recht einfach umzusetzen. Die Vorteile der Wandgestaltung mit Holz und Stein liegen auf der Hand. Beides sind natürliche Materialien, die den Ansprüchen an ein nachhaltiges Wohnen entgegenkommen. Echtes Holz trägt außerdem zu einem gesunden Raumklima bei. Die Möglichkeiten, die natürlichen Materialien für die Wohnraumgestaltung einzusetzen, sind ebenfalls äußerst vielfältig. Man kann sie genau wie Wandfarben im Sinne der Raumwirkung einsetzen, um einen Raum größer oder gemütlicher wirken zu lassen. Dabei kommt es auf die Farbwahl der Materialien und die Formate an. Helle großformatige Wandpaneele erzeugen Weite, während dunkle Hölzer und Steine einen Raum kleiner wirken lassen. Warme Farbtöne bei beiden Materialien sorgen für Natürlichkeit und Gemütlichkeit. Spannende Effekte erzielen Durch die Maserungen von Stein und Holz lassen sich spannende Effekte erzeugen, die man gezielt für die verschiedenen Wohnstile einsetzen kann. Mediterrane Natursteine wie Marmor oder Sandstein harmonieren gekonnt zum Landhausstil oder zu einer klassischen Inneneinrichtung. Das gilt ebenso für warme und rustikal anmutende Hölzer, die Natürlichkeit ausstrahlen. Dunkler Schiefer oder glatte, breite Eichenholzdielen passen zu modernen, designorientierten Gestaltungskonzepten, zum Loft- sowie zum Bauhausstil. Eine orientalische oder afrikanische Inneneinrichtung unterstreicht man mit dunklem Teakholz und sehr hellen Sandsteinen, die an Wüsten erinnern. Wandverkleidung mit Holzpaneelen Die Wände mit Holzpaneelen zu verkleiden, ist für den Laien einfach und effektvoll umzusetzen. Denn sie werden mit Krallen an der Wand befestigt und mit einem Nut- und Feder-System ineinandergesteckt. Da es unterschiedlichste Holz-Optiken – von rustikal bis modern – gibt, kann diese Art der Wandgestaltung auf den Einrichtungsstil abgestimmt werden. Grundsätzlich erzielt man jedoch auch spannende Effekte, wenn man bewusst Kontraste setzt zum Beispiel rustikales Holz zu einer sonst geradlinigen Inneneinrichtung. Man kann Paneele zur kompletten Verkleidung einer Wand verwenden oder man setzt mit ihnen Akzente, zum Beispiel hinter dem Fernseher. Sie sind außerdem für nahezu jeden Raum geeignet, denn es gibt sogar feuchtraumgeeignete Wandpaneele (zum Beispiel bei holz-direkt24.com), deren Oberfläche speziell versiegelt ist. In einer Landhausküche machen sie sich auch sehr gut als Nischenverkleidung zwischen Arbeitsplatte und Hängeschränken. Wandverblender aus Stein und Holz…

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Aus gegebenen Anlass informieren wir zum Konkursfall des Unternehmens “ Freigeist Haus GmbH ”. Konkursinfo: Eröffnung des Konkurses: 24.03.2016, Anmeldungsfrist: 19.05.2016, Tagsatzung: Datum: 02.06.2016 Link zur Ediktsdatei Link zur WKO; Link zu www.freigeist-haus.at Generell empfehlen wir vor einer Beauftragung an Baupartner, die zum Hausbau bzw. zu Sanierung führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Grundsätzlich gilt diese Empfehlung natürlich für ALLE Geschäftsbeziehungen zu Firmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe. Fragen Sie nach dem Gewerbeschein, erkundigen Sie sich zur Bonität und Referenzen, zahlen Sie keinesfalls voraus, holen Sie sich persönlich Referenzen ein.  Wer Erfahrungen mit angeführten Firmen gemacht hat -auch Positive!- ist eingeladen uns Info auf „verein@bauherrenhilfe.org“ zu senden. Alle Angaben werden vertraulich behandelt!…

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Wir empfehlen vor einer Beauftragung an „MDE Innenausbau GmbH in 1220 Wien“ die zum Hausbau bzw. zu Sanierung führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Hinterfragen Sie Gewerbeberechtigungen, holen Sie sich Referenzen (Daten aus Eigenrecherche, bestehender Kunden) ein, wir empfehlen keine Vorauszahlungen zu leisten. MDE Innenausbau GmbH – www.miskic-trockenbau.at Link zur WKO (GF Esad Miskic)  – www.firmenmonitor.at Bonitätsauskünfte: www.ksv.at oder www.creditreform.at Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung oder Abnahmeprüfung kontaktieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen, beispielsweise aus unserer Mitgliederliste. Diese Empfehlungen sind grundsätzlich bei allen Firmen und für alle Hausbauleistungen gültig, zahlen Sie niemals ohne eine mangelfreie Gegenleistung zu erhalten. Für Erfahrungen im Zusammenhang mit genannten Unternehmen kontaktieren Sie uns unter der Mailadresse: verein@bauherrenhilfe.org. Alle Angaben werden vertraulich behandelt!…

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