GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Definition Steinteppich! 1. Ein Steinteppich ist ein offenporiger Fußbodenbelag für den Innen- und Außenbereich. Dieser besteht aus gerundeten Marmorkieseln oder gefärbten Quarzsand, welche mit einem speziellem Bindemittel vermengt werden und ähnlich einer Verlaufsbeschichtung am Boden verteilt werden. Den Kiesel gibt es in den unterschiedlichsten Körnungen, Farben und Mischungen. Dadurch erhält der Marmorkies oder Quarzsand den extravaganten Glanz. Steinteppiche wirken durch ihre offenporige Struktur schallschluckend und reduzieren Staubaufwirbelungen, und sind daher für Allergiker ideal geeignet. Eine statische Aufladung des Bodens ist durch die Oberflächenstruktur und die geringe Reibungsfläche nicht möglich. Ein Steinteppich ist selbsttragend, sehr strapazierfähig, rutschhemmend auch in Nassbereichen und verfügt über eine hohe Abriebfestigkeit. Ein Steinteppich besteht aus Marmor- oder Quarzkiesel und stellt eine vielseitige Alternative zu Fliesen, Stein- und Holzböden für den Innen- und Außenbereich dar und bietet eine Vielzahl von Vorteilen! Nutzen Sie unsere Erfahrung zu Verarbeitung und Design, wir stehen für Beratungen jederzeit zur Verfügung – Hausan Bau GmbH Vorteile und Eigenschaften: Kreativ und individuell Hier endet die Kreativität lediglich in der Phantasie. Egal ob Muster, Farbmischungen oder Licht – kein Bodenbelag ist so individuell und lässt Kreativität freien Lauf wie der Steinteppich. Behaglich und angenehm Die Mikroporen  zwischen den kleinen Steinchen haben die Eigenschaft, dass diese die Umgebungsluft annehmen und sich der Boden wesentlicher wärmer und behaglicher anfühlt als z.B. Fliesen oder ähnliches. Fugenlos Im Gegensatz zu Fliesen oder Holzböden, kann der Steinteppich bis zu einer gewissen Größe fugenlos verlegt werden und bildet dadurch eine homogene Fläche. Fußbodenheizung Der Steinteppich ist ideal für Fußbodenheizungen geeignet, da die zahlreichen Poren die Wärme ideal durchlassen und zudem wirkt es sich schneller und angenehm auf die Füße aus. Lärmdämmung Gerade im Innenbereich bietet diese Eigenschaft einen zusätzlichen Vorteil, da die Lärmbelastung sehr stark reduziert wird. Wasserdicht und rutschhemmend Da Steinteppiche mittels Kopfversiegelung wasserdicht hergestellt werden können, sind diese bedenkenlos im Badebereich oder auch bei Poolumrandungen einsetzbar. Durch eine fachmännische Verarbeitung können Steinteppiche rutschhemmend verlegt werden. Chemische und physikalische Beständigkeit Egal ob chemische Einflüsse wie Fett, Haushaltsäuren (z.B. Essig), UV oder ähnliches, ein Steinteppich ist gegen fast alle diese Stoffe beständig. Selbst mechanische Belastungen wie Stuhlbeine, Sesselrollen, Liegestühle oder ähnliches können den Boden nicht beschädigen. Sollte dennoch ein Missgeschick geschehen lässt sich der Steinteppich einfach ausbessern. Pflegeleicht Die Reinigung ist kinderleicht und rasch zu bewerkstelligen. Im Gegensatz zu anderen textilen oder keramischen Bodenbelägen,…

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Leider sparen viele Unternehmen aus kurzsichtigen Überlegungen bei der Aus- und Weiterbildung. Aber gleichzeitig wird über einen Fachkräftemangel geklagt. Linz (OTS) – Deshalb geht die AK Oberösterreich in die Offensive: AK-Mitglieder können den Lehrabschluss am bfi Oberösterreich nun fast zum Nulltarif nachholen. Auch Beschäftigte in Gesundheits- und Sozialberufen erhalten höhere Förderungen bei ihrer Weiterbildung. Die Wirtschaft klagt laufend über einen Fachkräftemangel, dabei wurde das Potenzial nie ausgeschöpft: Rund 17 Prozent pro Jahrgang verfügten in Oberösterreich über keinen Berufsabschluss. Die AK Oberösterreich geht deshalb in die Offensive: AK-Mitglieder können den Lehrabschluss am bfi Oberösterreich nun fast zum Nulltarif nachholen. Auch Beschäftigte in Gesundheits- und Sozialberufen erhalten höhere Förderungen bei ihrer Weiterbildung. Wer eine gute Ausbildung hat, ist weniger gefährdet, arbeitslos zu werden und findet auch schneller wieder einen Job. Auch die Verdienstmöglichkeiten sind insgesamt besser. Darum starten die Arbeiterkammer Oberösterreich und das Berufsförderungsinstitut (bfi-OÖ) eine Fachkräfteoffensive, die ungelernte Arbeitnehmer/-innen zum Nachholen eines Berufsabschlusses im zweiten Bildungsweg motivieren soll. Trotz bestehender Förderungen ist das oft eine kostspielige Angelegenheit. Künftig bekommen AK-Mitglieder am bfi Oberösterreich einen 25-prozentigen Rabatt zusätzlich zur 70-prozentigen Förderung (bis maximal 2200 Euro) durch das OÖ-Bildungskonto. Und AK-Mitglieder, die in Gesundheits- und Sozialberufen arbeiten, bekommen einen 20-prozentigen Rabatt für ausgewählte Weiterbildungen am bfi Oberösterreich. Zusätzlich gilt auch weiterhin die Förderung von bis zu 100 Euro mit dem AK-Bildungsbonus. „Damit leisten wir einen Beitrag, der nicht nur den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zugutekommt, sondern auch den Unternehmen“, sagt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer. „Mit dieser neuen Förderkulisse verfügen wir in Oberösterreich über attraktive Rahmenbedingungen für Lernhungrige zum Nachholen von Bildungsabschlüssen.“ Dennoch ist Kalliauer noch nicht ganz zufrieden: „Künftig müssen alle Bildungsabschlüsse im zweiten Bildungsweg – vom Lehrabschluss bis zur Berufsreife- oder Studienberechtigungsprüfung – kostenlos sein.“ Bund und Länder sollen dementsprechende Förderungen zur Verfügung stellen. Autor: AK Oberösterreich Bildquelle: Gewerkschaft Bau Holz; www.bau-holz.at…

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Achtung – Kohlenmonoxidvergiftung!  Durch die derzeitige Wetterlage kann im Kamin ein Hitzestau entstehen, dadurch können die von der Therme abgegebenen Abgase nicht durch den Kamin abgeleitet werden. Die Abgase können wieder in den Wohnraum dringen (Rückstau!). Bei ordnungsgemäß gewarteten Gas-Thermen werden die Sicherheitsteile (wie auch der „Abgassensor“) an der Therme überprüft, somit wird gewährleistet, dass die Gas-Therme bei Rückstau abschaltet. Bei einer nicht gewarteten oder veralteten Therme ist diese Sicherheitsvorkehrung im Gerät nicht gegeben. Die Möglichkeit des Rückstaus im Kamin besteht bei jeder Wetterlage, die derzeitige Wetterlage begünstigt die Situation des Rückstaus besonders. Im Normalfall schaltet sich das Gerät bei Gasrückstau ab! CO – Unfälle, die Meldungen der letzten Tage sprechen für sich! Diese Woche wurde eine 22 jährige Wienerin bewusstlos und musste von den Rettungskräften künstlich beatmet werden. Drei weitere Familienmitglieder mussten ebenfalls ins Spital. „Kohlenmonoxidvergiftung“! Am selben Tag wurde einem 4 jährigen Mädchen übel. Die Mutter brachte die Tochter glücklicherweise ins Krankenhaus. Bei dem Mädchen wurden erhöhte CO-Werte durch den Arzt festgestellt. Rettung und Feuerwehr wurden zur Wohnung geordert, gleich darauf beförderten die Rettungskräfte den Onkel und seine Kinder ins Krankenhaus. Zum Glück geschah dies am Tag und nicht in der Nach. Im Schlaf schaltet unser Geruchssinn ab, so wäre die Situation noch viel gefährlicher für die ganze Familie gewesen. An dieser Stelle möchten wir auf CO-Warnmelder (Kohlenmonoxid-Warnmelder) hinweisen, die Geräte messen den CO-Wert und geben im Fall der Fälle ein hörbares Signal ab! Bei der Gasthermen-Wartung muss auch die Funktionstüchtigkeit des Abgassensors überprüft werden. Der „Fachmann“ simuliert bei „in Betrieb befindlichem Gerät“ einen Abgasrückstau. Nach ca. 2-5 Minuten schließt das Gerät den Gasweg zur Zündflamme und zum Brenner. Das Gerät geht automatisch „außer“ Betrieb. (Zitat: Fachbuch „Sanitär- und Klimatechnik / Gas – und Wasserinstallation“ Haidenbauer und Winkler) Nach Abschaltung durch die Sicherheitsvorkehrung sollte eine Inbetriebnahme des Gerätes durch den Laien (Benutzer) nicht möglich sein, so ist gewährleistet das der Laie (Benutzer) die Sicherheitsregelung nicht umgeht. Wichtig: Eine ordnungsgemäße Wartung inkludiert nicht nur die Reinigung des Gerätes sondern ebenfalls die Überprüfung der Funktionseinheiten/Sicherheitstechnik. Fachleute weisen darauf hin, dass eine ordnungsgemäße Wartung in 30 Minuten nicht durchgeführt werden kann!! Link zu Artikel: „Thermenwartung ist und bleibt Pflicht!“ –  der Wiener Landesinnung der Sanitär- Heizungs- und Lüftungstechniker. Ing. Michael Mattes, Innungsmeiser der  Installateure meint, dass gerade jetzt die richtige Zeit…

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Wunderschöne Gemütlichkeit mit tollen Details! Hier wurde die Schwester des Architekten DI Klaus Heissbauer „beplant“. Entgegen dem Grundsatz, nie für die eigene Familie zu planen, konnte in einer kurzen Planungsphase der Grundriss fixiert und mit guter Recherche und Organisation die Baukosten gering gehalten werden. Zweigeschoßiges Einfamilienhaus ohne Unterkellerung, mit ca. 155m2 Wohnnutzfläche, Nebengebäude, Gartengebäude & Carport. Sämtliche Fenster sowie die Nur-Glas-Fassade im Erdgeschoss haben eine 3-Scheiben-Verglasung und schaffen gemeinsam mit der hochwärmegedämmten Holzbauweise eine Niedrigst-Energiebauweise mit sehr geringen Heizkosten. Quelle: Architekt DI Klaus Heissbauer Plane NIE für die eigene Familie! Diese Grundregel jedes Architekten hat auch 3 Jahre nach Fertigstellung für dieses Projekt keine Gültigkeit gefunden. Zwar war die Übereinstimmung in Planungsfragen nicht von Anfang an gegeben, erst die intensive Auseinandersetzung des Bauherrn mit Architektur schaffte die entscheidende Grundlage für eine perfekte Zusammenarbeit. Nach einer sehr kurzen Planungsphase waren Entwurfsidee und Grundriss fixiert. Architekt DI Klaus Heissbauer: Grundriss zum Projekt – EG  Dabei stand die Reduktion auf das Wesentliche und Geradlinigkeit, ohne Verzicht auf Wohn- und Behaglichkeit, im Vordergrund und setzt sich in jedem Detail fort bis hin zur Gartenarchitektur. Die nicht gänzlich rechteckige Grundstücksform war ausschlaggebend für die Verdrehung im Grundriss. Dabei wurde einem Rechteck ein weiteres ein- bzw. umgeschrieben und somit verweben sich die Wohnräume mit der Terrasse im Erd- und Obergeschoss. Die Auskragung der beiden Geschoßdecken schafft eine optimale Verschattung im Sommer, lassen aber die tiefstehende Sonne im Winter in die Wohnräume. Auf einen Keller wurde aus Kostengründen verzichtet. Dafür entstand ein Nebengebäude als Kellerersatz vor dem Hauptgebäude, der Zwischenraum schafft ein glasüberdachtes Atrium, welches einen geschützten Zugang zum Haus bildet. Zentraler Punkt der Innenraumgestaltung ist der Kamin mit dreiseitiger Verglasung. Er verbindet und trennt gleichzeitig Küche, Essen und Wohnen. Das gesamte Haus wurde in Holzriegelbausweise mit Holzbalkendecken errichtet und in Rekordzeit aufgestellt. Architekt DI Klaus Heissbauer; www.livingpool.at…

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Schimmelpilz – Endlich kommt Bewegung in den Fall der verschimmelten Wohnung in der Mankerstrasse im Bezirk Melk NÖ! Vor längerer Zeit äußerte der Bausachverständige Günther Nussbaum-Sekora zu an Ihm gesendete Bilder einer verschimmelten Wohnung „Gefahr in Verzug“! Doch der Weg ist steinig und schwer….. Nun begutachtete auch ein Amtsarzt die Wohnung und der Bericht wurde an den Bürgermeister „Reinhart Hager“ zum raschen Eingreifen in dieser Angelegenheit übergeben. Inhalt des Berichts war „ die Räume seien aufgrund Gesundheitsgefährdung unbewohnbar“! Wird der Frau nun geholfen?? Anbei der Artikel der Tageszeitung „KRONE“ vom 19.08.2012 Vom Pilz befallene vier Wände jetzt sogar „unbewohnbar“…

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Spezialtür trotzt Hochwasser! Immer häufiger verursachen Überschwemmungen und Hochwasser hohe Schäden – die Bausubstanz leidet, die Einrichtung wird zum Sperrmüll. Damit Gebäude trocken bleiben, gibt es eine neue Hochwasserschutztür von Teckentrup (Verl). Die Tür ist so dicht, dass sie Wasser bis zu einer Höhe von 1,50 Metern stand hält. 2012 zeigt sich das Hochwasser im grausamen Ausmaß auch in Österreich! Die Bilder des Hochwassers an Rhein und Mosel Anfang 2011 sind noch präsent. Wenn die Straßen Stege tragen: Hochwasser verursacht schnell hohe Sachschäden – wenn Gebäude den Wassermassen unge-schützt ausgeliefert sind. Bildquelle: gaidaphotos.com / Teckentrup Gerade zehn Tage nach dem Jahreswechsel liefen wieder Keller voll, wurden Innenstädte überschwemmt und die Wassermassen verursachten katastrophale Schäden. Schneeschmelze und heftiger Dauerregen ließ die Flüsse über ihre Ufer treten. Experten befürchten eine Zunahme solcher klimabedingter Katastrophen mit immensen Schäden – wie unbrauchbarem Mobiliar oder Elektrogeräte und bis zur Unkenntlichkeit verdreckter Einrichtung. Auch der Verlust persönlicher Dokumente wiegt oft schwer. Das Aufräumen ist schon eine Mammut-Aufgabe und die Trocknung des Mauerwerkes kann sich über Monate hinziehen und bedarf häufig der Hilfe eines Spezial-Unternehmens. Um Häuser bei Hochwasser trocken zu halten, hat Teckentrup einen wasserdichten Schutz entwickelt. „Die Tür schützt durch eine spezielle Schlauchdichtung bis zu einer Wasserhöhe von 1,50 Metern“, berichtet Sven Diembeck, Entwicklungsleiter bei Teckentrup. PDF zum Download: Eckdaten und Info zur Hochwasserschutztür_FP_Teckentrup GmbH u Co.KG Besser Luft auf- als Wasser abpumpen Für die Dichtheit sorgen ein spezieller Schlauch und ein geformtes Edelstahlprofil am Boden der Tür. Bei steigendem Wasser wird der Schlauch – beispielsweise mit einem Kompressor – über ein Ventil aufgepumpt. Dieser legt sich wasserdicht an das Profil an und dichtet die Tür vollständig ab. Das Basismodell bietet Schutz bis 1,00 Meter Höhe, als Sonderausführung reicht der Dichte-Schutz bis 1,50 Meter. Die Position des Drückers (Klinke) wird entsprechend angepasst. „Diese liegt bei 1,20 beziehungsweise 1,70 Metern“, ergänzt Diembeck. Im Alltag funktioniert die Tür ganz gewöhnlich, das Ventil liegt geschützt hinter einer Klappe, der Schlauch stört nicht beim Öffnen und Schließen. Mit einer Breite von 0,625 bis 1,50 Meter und einer Höhe von 1,75 bis 3,00 Metern passt sie in fast jede Gebäudeöffnung. Ihre Funktionalität ist amtlich bestätigt – durch die erfolgreiche Prüfung nach den „Richtlinien für hochwasserbeständige Abschlüsse“ des Prüfzentrum…

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Im Schlaf ist der Geruchsinn inaktiv! 70% der Personen die am Feuertod sterben werden nachts im Schlaf überrascht. 90% der Todesfälle sterben am giftigen Rauchgas. Im Schlaf ist der Geruchsinn beim Menschen nicht aktiv, der Gehörsinn aber schon! In Österreich sowie in Deutschland besteht in vielen Bundesländern eine „Rauchwarnmelderpflicht“. Österreich: Ausschlaggebend dafür ist die OIB Richtline 2, darin die Rauchmelderpflicht geregelt ist. Deutschland: Allen Gesetzestexten zur Rauchmelderpflicht liegt die Anwendungsnorm DIN 14676 zu Grunde. Gemäß der Anwendungsnorm DIN 14676 müssen die zu installierenden Rauchwarnmelder nach der Gerätenorm DIN EN 14604 zertifiziert sein. K 10 Long FMR 3286 Flammex von GEV – Im Vordergrund steht immer die „Sicherheit“ Den Rauchmelder mit der Montageplatte verschrauben, Magnetolink-Platten an Rückseite und Decke kleben, anklicken, fertig! Keine aufwändige Inbetriebnahme, weder lautes noch staubiges Bohren und dank fest eingebauter 3 V Lithium Batterie 10 Jahre lang keinen Batteriewechsel: Der neue FlammEx Rauchmelder FMR 3286 von GEV vereint eine Vielzahl an Nutzervorteilen bei 5-jähriger Garantie. Etwa alle 35 Sekunden führt das Gerät einen Selbsttest durch. Zusätzlich lässt sich auf Tastendruck auch ohne Testspray eine echte Rauchkammerüberprüfung durchführen. Um eine gleichbleibende Funktionssicherheit über die Produktlebensdauer zu gewährleisten, sorgt eine elektronische Nachjustierung dafür, dass die Empfindlichkeit des Sensors konstant bestehen bleibt – vollautomatisch und jeden Tag. Die Produkteigenschaften des neuen FMR 3286 sind mit denen des FlammEx-Klassikers 3033 vergleichbar. Jedoch lässt sich sein kompletter Energiebedarf mit nur einer 3 V-Lithium-Batterie decken, die fest eingebaut mitgeliefert wird. Praktisch: Bei dem Einsatz in Küchennähe können Fehlalarme durch Kochdämpfe mit großer „Stumm-Taste“ verhindert werden. Und ein Edelstahlgitter schützt die Rauchkammer vor dem Eindringen von Staub und Insekten. Gegen Ende der 10-jährigen Laufzeit ist gemäß DIN EN 14604 noch genügend Restenergie für eine mindestens 30 Tage andauernde Störungsanzeige vorhanden. Damit können auch Urlaube sicher überbrückt werden. Wenn die zehnjährige Laufzeit der fest installierten Batterie abgelaufen ist, muss das Gerät durch ein neues ersetzt werden. Das entspricht auch der Anwendungsnorm für Rauchwarnmelder DIN 14676, in der ein Austausch nach spätestens 10 Jahren gefordert ist. Weitere Informationen stehen…

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Superschlanke Dämmsysteme auf der Basis von Aerogelen fanden sich bislang hauptsächlich im Flugzeug- und Raketenbau!  Nun steht das Hightech-Material mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,016 W/(m•K) auch für das Bauen und Sanieren von Gebäuden zur Verfügung. So lässt das neue Innendämmsystem StoTherm In Aevero Heizkosten in bislang unerreichtem Maß schrumpfen – ohne die Fassade anzutasten. Viele Gebäude können nicht von außen gedämmt werden, zum Beispiel aufgrund städtebaulicher Restriktionen, oder denkmalgeschützte Gebäude mit z.B. Stuckfassaden. In diesen Fällen muss eine Energiespar-Optimierung innen ansetzen. Obwohl moderne Baustoffe die bauphysikalischen Fallstricke dieser Variante der Isolierung längst gemeistert haben, konnte ein Nachteil der Innendämmung bislang nicht überwunden werden: die Verringerung der nutzbaren Raumfläche. Doch das neue Innendämmsystem StoTherm In Aevero verkleinert dieses Problem auf ein Minimum. Wegen seines Wärmeleitfähigkeitsmesswerts von 0,016 W/(m•K) genügen bereits extrem dünne Dämmplatten zur Erreichung der gesetzlichen Vorschriften. Grundlage dieser Leistung ist die auf einer Aerogel-Technologie basierende Sto-Aevero-Innendämmplatte. Sie beruht auf einer mikroskopisch kleinen offenporigen Struktur, deren Hohlräume so klein sind, dass die darin befindlichen Luftmoleküle in ihrer wärmeleitenden Bewegungsfähigkeit erheblich eingeschränkt werden. Das Aerogel selbst basiert dabei auf Siliziumdioxid, dem Grundstoff von Sand und Glas. Das neue Dämmsystem ist diffusionsoffen, das heißt, es kommt ohne Dampfsperre aus. Anfallende Feuchte durchdringt das Dämmsystem und fällt in der Kleberschicht aus, wo sie kapillar verteilt und zwischengespeichert wird. Sobald die Umgebung es zulässt, wird die Feuchtigkeit durch Verdunstung wieder abgegeben. Die neue Sto-Aevero Innendämmplatte beeindruckt mit einem Lamda-Wert von 0,016 W/(m•K) und problemloser Verarbeitung!  PDF: Sto – Aevero Innendämmplatte; Technisches Merkblatt Auch in Kombination mit dem bewährten und ebenfalls diffusionsoffenen System StoTherm in Comfort kann die neue Innendämmung ihre Vorteile ausspielen. Beispielsweise in Laibungen oder Heizkörpernischen, wo durch die geringe Dicke der vollflächig verklebten Platten zahlreiche Details wesentlich einfacher handzuhaben sind. Auch die Platten selbst sind problemlos und schnell zu verarbeiten, da sie mit einem Cutter-Messer zugeschnitten werden können. Als Zwischen- und Schlussbeschichtung eignen sich diffusionsoffene silikatische oder kalkgebundene Produkte des Sto-Innenraumsortiments, wodurch eine große Gestaltungsvielfalt sichergestellt ist. Kombination der Innendämmsysteme StoTherm In Aevero und StoTherm In Comfort (Systembroschüre StoTherm In Comfort, wobei die Sto-Aevero-Innendämmplatten in den Fensterlaibungen zum Einsatz kommen.    Bewusst bauen Die Sto Ges.m. b.H. ist eine Tochterfirma der Sto AG, einen…

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