GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

„Deutschland-Meldung“ Mit freundlicher Genehmigung von ift Rosenheim, Institut für Fenstertechnik e.V. – Fenster, Fassade und Glas leisten einen wesentlichen Beitrag zur Energieeinsparung und damit zur Ressourcenschonung durch passive solare Gewinne: solar power. Aber erst die ganzheitliche Betrachtung aller Aspekte wie Wärmeschutz, Tageslichtangebot und Sonnenschutz schaffen ein für den Nutzer behagliches Raumklima und bringt die gewünschte Energieeinsparung. Hierbei ist es nicht ausreichend, nur die Bauteilkomponenten des Gebäudes zu betrachten, sondern das Gebäude muss als Ganzes einbezogen werden, um das gewünschte Optimum zu erreichen. Lesen Sie dazu die folgenden Publikation: Fenster und Fassaden als „Solarkraftwerk – Solar Power contra Sonnenschutz und Behaglichkeit Mit freundlicher Genehmigung von ift Rosenheim, Institut für Fenstertechnik e.V.

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Eine Mängelrüge sollte immer in schriftlicher Form an das anzusprechende Unternehmen geschickt werden, doch nicht immer fällt das Formulieren leicht. Verwenden Sie doch dazu den Musterbrief  „Baumängel“ zu finden auf der Homepage der Arbeiterkammer Oberösterreich.

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Styropor ist ein Dämmmaterial, welches eingesetzt wird, um einen Temperaturabfluss in Form von Energieverlust zu verhindern. Zu diesem Zweck werden Styroporplatten von aussen mittels Kleber auf die Fassadenfläche montiert. Warum es so wichtig ist die Dämmung von Aussenwänden auf der Aussenseite der Wände anzubringen, lesen sie in  dem von Bauherrenhilfe-Autor und ISH-Gutachter Siegfried Heuer zur Verfügung gestellten Bericht „Fassaden“ von Peter Neusser. Siegfried Heuer, Lehrbeauftragter & anerkannter Experte für Fußbodenkonstruktionen, ist regional im Raum Koblenz (Deutschland) tätig.

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1992 den Stadterneuerungspreis für eine besonders gelungene Renovierung, 2010 die Plakette „naturnahe Grünoase“  von der Wiener Umweltschutzabteilung MA22 erhalten. Dazwischen aber liegt ein menschliches Schicksal welches auch der renommierte Journalist Andreas Wetz in seinem Presse-Artikel nur ansatzweise beschreiben kann. Die Dreharbeiten zur Staffel 2 der ATV-Serie „Pfusch am Bau“ haben bereits begonnen…

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Eine große Wohnhausanlage wird saniert, es liegen Mängel an der Flachdachsanierung und der Fassadendämmung vor.  Hier geht es nur um einen Wasserschaden in einer Wohnung unterhalb des Flachdaches.  Ich gehe von einer undichten Attikaverblechung aus, der Spengler hat dennoch schon mehrmals Flachdachöffnungen zur Schadensfindung vorgenommen.

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Der Dachboden wird ausgebaut, der planende und bauleitende Architekt hat den Verdacht das es Baufehler an den Spengler und Dachdeckerarbeiten gibt. Er bestellt eine Begutachtung der an sich fertigen Dacharbeiten. Sein Gefühl hat ihn nicht getäuscht, es liegen zahlreiche Verarbeitungsfehler, leider nicht nur bei den Dacharbeiten vor. Dies führt dazu dass der gesamte Trockenausbau sämtlicher Dachwohnungen saniert werden muss. Dieser Kurzbeitrag beschäftigt sich jedoch nur mit der Verblechung am Hauptgesimse.

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Hier hat der Parkettleger wohl alles falsch gemacht! In einem Privathaus im Ruhrgebiet wurde der Sachverständige  gebeten festzustellen, warum es – nach ca. 3 Monaten – zu den ungewöhnlichen Verformungen / Wölbungen innerhalb einer Fläche verlegter massiver Eichedielen kommen konnte. Die Aufwölbung im Eingangsbereich betrug etwas mehr als 3 cm – Stolpergefahr; fast jede einzelne 16 cm breite Diele war konkav (einwärts gewölbt) verformt. Wie konnte es zu diesen enormen Verformungen kommen? Lesen Sie dazu, den von Bauherrenhilfe-Autor und ISH-Gutachter Siegfried Heuer zur Verfügung gestellten Bericht “ Dielenaufwölbung “ von Friedhelm Beseke. Siegfried Heuer, Lehrbeauftragter & anerkannter Experte für Fußbodenkonstruktionen, ist regional im Raum Koblenz (Deutschland) tätig.

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Ungesteuerte/nicht kalkulierbare Wärmebelastungen verursachen Fußbodenschäden In Fachkreisen sind eine Vielzahl Richtlinien und Merkblätter, wie z. B.  Schnittstellenkoordination, Richtlinien zur Herstellung beheizter Fußbodenkonstruktionen im Wohnungsbau sowie Richtlinien für den Einsatz von Bodenbelägen auf beheizten Konstruktionen bekannt und werden auch von den Fachfirmen berücksichtigt und die Hinweise auch eingehalten. Sind diese Merkblätter und Richtlinien auch dem Nutzer/Besteller bekannt? Es ist bekannt, dass es Flächenheizungen gibt, die sich unterscheiden zwischen Warmwasser-Fußbodenheizungen und Elektro- Fußbodenheizungen. Weiterhin wird unterschieden zwischen Fußboden-Direktheizungen und Fußboden-Speicherheizungen. Dem eigentlichen Nutzer von beheizten Fußbodenkonstruktionen, ob Mieter oder Eigentümer, interessieren vor allem die wirtschaftlichen Aspekte bezüglich Energieverbrauch usw. Dem Nutzer kommt es im Wesentlichen darauf an, dass die Flächenheizungen nicht zu träge sind, sondern relativ schnell die Räume aufheizen, damit ein Wohlbefinden und Behaglichkeitsgefühl gegeben ist. Doch welche Auswirkung hat erhöhte Wärmebelastung für den Bodenbelag? Lesen Sie dazu den interessanten Bericht von Bauherrenhilfe-Autor und ISH-Gutachter Siegfried Heuer „Altes Thema – neue Entscheidungen“. Siegfried Heuer, Lehrbeauftragter & anerkannter Experte für Fußbodenkonstruktionen, ist regional im Raum Koblenz (Deutschland) tätig.

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