GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Ausstellungsgebäude der Firma Selmer kommt ohne Heizung aus! Salzburg (OTS) – In den Kavernen von Wüstenrot Salzburg ist heute, Donnerstag, 21. Oktober, Abend der Salzburger Energy Globe 2010 von Landesrat Sepp Eisl vergeben worden. In fünf Kategorien Feuer, Erde, Luft und Jugend wurde das beste Salzburger Projekt ausgewählt. Die Firma Selmer aus Köstendorf  und das Bauteam 4 aus Anifging mit ihrer Plusenergie-Ausstellungshalle als Sieger hervor.  Die Jury hat das Konzept des 300 Quadratmeter großen Ausstellungsgebäudes ohne Heizung überzeugt. Zu diesem vorbildlichen Projekt gratuliere ich herzlich. Die Firma Selmer und das Bauteam 4 aus Anif zeigen, dass es heute schon möglich ist, mehr Energie mit einem Bauwerk zu erzeugen, als man verbraucht, gratulierte Energiereferent Landesrat Sepp Eisl den Salzburg Siegern. Die Bauteam 4 GmbH aus Anif und die Firma Selmer werden Salzburg bei der Österreich Ausscheidung zum Energy Globe in Wels vertreten. Projektbeschreibung: Ziel war die Errichtung des rund 300 Quadratmeter großen Ausstellungsgebäudes als „Haus der Zukunft“ mit Stromerzeugung aus Sonnenenergie und Regenwassernutzung. Umgesetzt wurde dies unter Verzicht einer Heizung und Warmwasseraufbereitung. Modernste Solartechnik, effizienter Energienutzung durch Raumbelüftung mit Wärmerückgewinnung sowie Sole-Erdregister für Luftvorwärmung bzw. Naturkühlung und Regenwasserspeicherung machen dies möglich. Das Ergebnis ist ein kostengünstiges, behagliches Passivhaus, welches keine Energiekosten verursacht, kein CO2 ausstößt und mehr Energie erzeugt als es verbraucht. Dieses Plusenergie-Ausstellungsgebäude entspricht schon heute dem Stand der EU-Gebäuderichtlinie 2020. Kurzinfo-Plusenergie-Ausstellungshaus Bildquelle: Bauteam 4 GmbH, Plusenergie-Ausstellungshaus…

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Wien (OTS) – Treppen gelten als eine der ältesten menschlichen Erfindungen. So wurden speziell Wendeltreppen bereits in Burgen und Türmen eingesetzt um große Höhen platzsparend überwinden zu können. Heute werden Wendeltreppen vorwiegend in privaten Wohnräumen von Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern sowie Maissonetten verwendet. Die Maba Fertigteilindustrie bietet 3600 Modelltypen an, die bis zu 2m2 Wohnfläche einsparen können. Die Anforderungen an Design und Funktion sind vielfältig. Lesen Sie weiter……

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Der photovoltaische Effekt: Photovoltaik ist das direkte Umwandeln von Sonnenstrahlung (Photonen) in elektrischen Gleichstrom. Das Umwandeln übernehmen die Solarzellen, das kleinste Bauteil einer Solaranlage. Im Inneren der Zelle kommt es zu einer Wechselwirkung zwischen einstrahlendem Sonnenlicht und dotiertem Halbleitermaterial der Solarzelle. Dabei werden elektrische Ladungsträger (Elektronen) frei. Es fließt Strom, der durch metallische Kontakte an beiden Seiten der Zelle abgeführt wird. Der erzeugte Strom ist Gleichstrom, weil die Elektronen immer in die gleiche Richtung vom Minus- zum Pluspol fließen. Da in unserem Stromnetz aber Wechselstrom fließt, muss der erzeugte Sonnen-Gleichstrom in Netz-Wechselstrom umgewandelt – transformiert – werden. Was passiert in einer Solarzelle? Eine typische Solarzelle besteht aus zwei Schichten Silizium. Sie werden durch das „gezielte Verunreinigen“ (Dotieren) mit unterschiedlichen Fremdatomen wie Phosphor oder Bor so beeinflusst, dass eine Teilschicht negativ und die andere positiv leitend wird. Der Fachjargon bezeichnet die Schichten als n-dotiert (negativ dotiert) und p-dotiert (positiv dotiert). Phosphor wird für die n-Dotierung und Bor für die p-Dotierung verwendet. Zwischen dem Plus- und Minuspol befindet sich eine Grenzschicht, der sogenannte p-n-Übergang. Hier im Kern der Solarzelle entsteht das elektrische Feld. Trifft Sonnenlicht auf den p-n-Übergang in der Grenzschicht, dann entstehen durch Lichtabsorption freie Ladungsträger: negative Elektronen und positive „Defekt-Elektronen“. Diese bewegen sich dann, je nach ihrer Ladung, zur negativen oder positiven Elektrode. Damit liegt Spannung an den Elektroden an. Wird der Stromkreis geschlossen, fließt elektrischer Strom. Nur wenn Licht (Photonen) auf die Oberfläche der Zelle trifft, wird Strom erzeugt. Deshalb „schlafen“ PV-Anlagen nachts. Da die Stromerzeugung direkt aus dem Licht erfolgt, ist Photovoltaik gegenüber anderen Verfahren verschleiß- und wartungsfrei. Quelle: scon-marketing GmbH. Auf der Webseite www.solaranlagen-portal.de finden Sie den kompletten Photovoltaik-Ratgeber als PDF zum Download und weitere Tipps zum Thema Photovoltaik…

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Was ist passive Solarnutzung? Die Sonne heizt bei jeder Gebäudeheizung mit. Solare Gewinne werden bei der Auslegung von Heizungsanlagen in die Berechnung einbezogen. Je mehr Sonnenlicht durch Glasflächen ins Gebäude strahlt, um so kleiner fällt der Heizkessel aus und wertvolle Brennstoffe werden eingespart. Passivhäuser sind bewusst so gebaut, dass große Fensterflächen nach Süden ausgerichtet sind, um möglichst viel Sonnenwärme ins Haus zu holen. Hier vermindert die Sonnenenergie den Bedarf an zusätzlicher Heizenergie so stark, dass nur noch eine kleine Zusatzheizung wie zum Beispiel über einen Holzofen oder eine Luftheizung mit Wärmerückgewinnung aus der Luft nötig ist. Weitere typische Beispiele für eine passive Sonnenheizung sind Gewächshäuser oder Wintergärten. Die Sonnenstrahlung nutzt auch die transparente Wärmedämmung (TWD) als passives System. TWD-Materialien besitzen eine sehr gute Wärmedämmwirkung und sind gleichzeitig sonnenlichtdurchlässig. Zum Einsatz kommt die transparente Wärmedämmung an den von der Sonne bestrahlten Außenwände. Hinter der TWD befindet sich eine dunkle Schicht, die die Wärme der Sonnenstrahlung aufnimmt und ins Gebäudeinnere abgibt. Was ist aktive Sonnenenergienutzung? Bei der aktiven Nutzung wandelt komplexe Technik die Sonnenenergie entweder in Wärme oder in Strom um. Die Wärmesysteme werden als Solarthermie bezeichnet. Anwendungsbeispiele sind die Sonnenkollektoren für die Gebäudeheizung, die Sonnenwärme-Kraftwerke (z.B. beim Zukunftsprojekt Desertec in der Sahara), solare Kühlung (Sonnenwärme wird in Kälte umgewandelt) oder Solarkocher (Anwendung in armen Gebieten, um Holzbrennstoff einzusparen). Solarstromsysteme werden als Photovoltaik bezeichnet. Bei ihnen wandeln Solarzellen das Sonnenlicht in elektrische Energie um. Quelle: scon-marketing GmbH. Auf der Webseite www.solaranlagen-portal.de finden Sie den kompletten Photovoltaik-Ratgeber als PDF zum Download und weitere Tipps zum Thema Photovoltaik…

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Für die Wärmedämmung von Steildächern werden besonders in Frankreich, seit kurzem aber auch in Deutschland, sogenannte Infrarot reflektierende Dämmmaterialien angeboten. Bei diesen Systemen resultiert die Dämmwirkung primär aus den Infrarot reflektierenden Oberflächen von Folien. Von Seiten einiger Hersteller wird suggeriert, dass mit diesen relativ dünnen Produkten annähernd gleichwertige Dämmeigenschaften erreicht werden wie bei hoch wärmegedämmten Dachkonstruktionen. Um diese Aussagen zu überprüfen und die wärmeschutztechnische Wirkung dieser Dämmsysteme mit den klassischen Produkten wie z.B. Mineralwolle vergleichen zu können, wurden experimentelle Untersuchungen an Dachaufbauten von zwei identischen Häusern durchgeführt und analysiert. Lesen Sie  die gesamte Analyse von G.Hause, A.Schade und H.Sinnesbichler  vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP/Deutschland.

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Bauherrenhilfe-Autor und Elektro-Sachverständiger Ing. Christian Panhofer behandelt im vorliegenden Bericht das Thema: Prüfung von elektrotechnischen Anlagen in Österreich im privaten Bereich, kein gewerblicher Betrieb von elektrischen Anlagen. Wenn eine elektrotechnische Anlage funktioniert, heißt das noch lange nicht, dass diese sicher ist, für einen Laien sind elektrotechnische Mängel nicht immer erkennbar. Der Mensch hat kein Sinnesorgan, das ihn vor elektrischem Strom warnt, jedoch können Wechselspannungen ab 65 Volt für den Menschen und ab 25 Volt für Tiere im Haushalt gefährlich werden, im Haushalt sind im Regelfall Spannungen mit 230 Volt bzw. 400 Volt vorhanden. Ob man bei einem elektrischen Schlag „ Stromschlag“ glimpflich davon kommt, hängt immer von unterschiedlichen Umständen ab, wie die Höhe des Stromes, der den menschlichen Körper bzw. den tierischen Körper durchfließt und natürlich von der Dauer der Stromeinwirkung. Bei Errichtung von neuen elektrotechnischen Anlagen, die von einem befugten gewerblichen Elektrotechniker installiert werden, muss eine Überprüfung der elektrischen Anlage von ihm durchgeführt werden. Wenn die elektrische Anlage in Ordnung ist, stellt er ein Prüfprotokoll aus und bringt eine Prüfplakette mit dem nächsten Überprüfungstermin an. Bei älteren Bauten kann es schon vorkommen, dass durch schadhafte elektrische Anlagen und Geräten, die nicht mehr den aktuellen Sicherheitsbestimmungen entsprechen, Kabelbrände und Kurzschlüsse die Folgen sein können, für die der Betreiber (Eigentümer eines Hauses oder Wohnung, Endverbraucher) haftbar gemacht werden kann. Leider gibt es für die Überprüfung von elektrischen Anlagen von nicht gewerblichen Endverbrauchern noch keinen gesetzlich vorgeschrieben Überprüfungsintervall. Das in Österreich gültige Elektrotechnikgesetz schreibt aber vor: „Elektrische Betriebsmittel und elektrische Anlagen sind innerhalb des ganzen Bundesgebietes so zu errichten, herzustellen, instand zu halten und zu betreiben, dass ihre Betriebssicherheit, die Sicherheit der Personen und Sachen, ferner in ihrem Gefährdungs- und Störungsbereich der sichere und ungestörte Betrieb anderer elektrischer Anlagen und Betriebsmittel sowie sonstiger Anlagen gewährleistet wird.“ Mit dieser Gesetzesstelle wird von jedermann gefordert, elektrische Anlagen und Betriebsmittel bzw. Geräte sicher, ohne schädigende und negativ beeinträchtigende Auswirkungen, zu betreiben und instand zu halten. Im Regelfall ist eben dieser Betreiber, der elektrotechnischen Anlage, ein elektrotechnischer Laie, der natürlich kein Detailwissen über die Elektrotechnik aufweist. Im nächsten Artikel Teil II wird beschrieben wie ein Prüfbefund auszusehen hat.

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Dichtheitsmängel selbst erkennen Quelle: Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen (FLiB e. V.) – Um im neuen Eigenheim geringen Energiebedarf und ein behagliches Wohnklima zu erreichen, kommt es nicht zuletzt auf eine möglichst dichte Gebäudehülle an. Meist wird diese bei der Bauabnahme durch einen so genannten Blower- Door-Test überprüft. Manche Mängel lassen sich dann allerdings kaum noch beseitigen. Dabei hätten der Bauherr oder die Baufrau einige davon zu einem früheren Zeitpunkt sogar mit bloßem Auge erkennen können – vorausgesetzt sie wissen, worauf zu achten ist. Angehenden Hausbesitzern raten die Experten vom Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen (FLiB e. V.) dazu, sich am Ende der Rohbauphase den Innenputz systematisch anzusehen. An vielen Punkten kann man nämlich auch ohne spezielle Fachkenntnisse beurteilen, ob die Arbeiten fachgerecht ausgeführt wurden. Hier die wichtigsten Beispiele für mögliche Schwachstellen: Anschluss Wand – Fußboden: Insbesondere die Außenwände müssen bis dicht an die Bodenplatte verputzt sein, sonst drohen später unangenehme Kaltluftseen im Fußbereich. Zwischen Estrich und Putz darf daher nirgendwo ein Lücke bleiben. Fensterbänke: Die Fensterlaibungen müssen auch dort glatt verputzt sein, wo später die Fensterbänke aufliegen sollen. Ansonsten kann vor allem durch offenliegende Hochlochziegel kalte Luft fast ungehindert hereinpfeifen. Eine mit wenigen Mörtelklecksen aufgesetzte Fensterbank allein reicht nicht aus. Steckdosen: Zugluft aus Steckdosen ist ein besonders weit verbreiteter Mangel. Er lässt sich verhindern, indem man luftdichte Installationsdosen einbaut. Sollen perforierte Dosen verwendet werden, muss man diese in ein dichtendes Gipsbett einsetzen. Vorwandinstallationen: Gelegentlich bleiben Wandbereiche, für die Vorwandinstallationen geplant sind, unverputzt. Sie „verschwinden“ später ja ohnehin hinter einer Gipskartonplatte. Die Folge: kalter Wind, der um Spülkästen und andere Installationen weht. Auch an solchen Stellen stets auf flächendeckendem Innenputz bestehen! Rohre: Aufgepasst bei Rohren und Leitungen – sind Wände und Ecken auch hinter diesen vollständig verputzt? Grundsätzlich gilt: Massives Mauerwerk niemals unverputzt lassen, da erst die Putzschicht für ausreichende Dichtheit sorgt.  Hat man in seinem Rohbau Unachtsamkeiten beim Innenputz frühzeitig entdeckt, können die Handwerker diese umgehend beheben. Allen jedoch, die bei der Dichtheit ihres Hauses völlig sicher gehen wollen, empfiehlt der FLiB eine zusätzliche Blower-Door-Messung vor Beginn des Innenausbaus. Deutschland: Die Adressen entsprechend qualifizierter Anbieter findet man beispielsweise unter http://www.flib.de/dienstleister.html Fachverband Luftdichtheit -> Original PDF_Augen auf am Rohbau Bild.- und Artikelquelle: Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e.V.

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Konkurs der Baufirma hat oft fatale Folgen Linz (OTS) – Im Sommer 2010 schlitterte eine oberösterreichische Baufirma in den Konkurs. 40 Häuslbauer kamen um ihre Vorauszahlungen in der Höhe von insgesamt 1,2 Millionen Euro! Die AK fordert erneut einen besseren gesetzlichen Schutz vor Konkurs des Generalunternehmers. Weitere „Dauerbrenner“ in der AK-Bauberatung in den letzen Monaten: Mängel bei Vollwärmeschutz und Kostenüberschreitungen. „Jährlich wenden sich rund 1600 Konsumenten/-innen an unsere Bauberatung, weil sie Schwierigkeiten mit Baufirmen haben“, berichtet AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer. Besonders schlimm ist es, wenn Unternehmen pleite gehen. So geschehen im vergangenen  Sommer: 40 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher hatten einen Bauvertrag mit der Firma JÖDA Fertighaus GmbH abgeschlossen. Die einzelnen Konsumenten/-innen  zahlten zwischen 9000 und 37.000 Euro. Als das Unternehmen dann vom Masseverwalter geschlossen wurde, waren alle Vorauszahlungen verloren. Eine nennenswerte Leistung hatte die Firma in vielen Fällen noch gar nicht erbracht. Die beste Absicherung gegen Konkurs der Baufirma ist, keine Vorauszahlungen zu leisten und nur nach Baufortschritt zu bezahlen.  Besteht das Unternehmen jedoch auf die Vorauszahlung, wird diese in manchen Fällen durch eine Bankgarantie abgesichert. Diese gilt aber nicht für den klassischen Generalunternehmervertrag, bei dem die Kundin/der Kunde das Grundstück zur Verfügung stellt und eine Baufirma als Generalunternehmen das Haus errichtet, sondern nur für jene Konsumentinnen und Konsumenten, die von einem Unternehmer ein vorgeplantes Haus samt Grundstück erwerben. AK- Präsident Kalliauer: „Das ist völlig unverständlich. Auch ein Generalunternehmer, der eine Vorauszahlung verlangt, soll verpflichtet sein, diese durch eine Bankgarantie zugunsten der Kunden abzusichern. “ Weiterer „Dauerbrenner“ in der AK-Bauberatung sind Baumängel. Hier verzeichnen die AK-Experten/-innen vor allem beim Thema Vollwärmeschutz einen massiven Anstieg der Beschwerden. Durch die öffentliche Förderung von energiesparender Bauweise und thermischer Sanierung boomt die Branche. Immer mehr Firmen bieten diese Arbeiten an und führen sie häufig unter großem Zeitdruck durch. Nicht alle verfügen über die erforderliche Erfahrung und den finanziellen Rückhalt, um auftretende Mängel rasch und sicher beheben zu können. Kalliauer: „Wir raten, vor Vertragsabschluss unbedingt einen Haftrücklass zu vereinbaren.“ Weiteres Problemkind: Kostenvoranschläge. Sie werden häufig weit überschritten. „Manche Angebote vermitteln den Eindruck, dass die veranschlagten Kosten unrealistisch niedrig berechnet wurden, um seriös kalkulierende Mitbewerber zu unterbieten“, kritisiert Kalliauer und rät Betroffenen, sich an die AK zu wenden: „Wir überprüfen, ob bei Kostenüberschreitungen auch wirklich alles rechtens war.“…

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