GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Eine kleine Unsauberkeit – kann die Gebäudehülle eines Passivhauses deutlich schwächen Die Nachfrage nach Passivhäusern und Energieeffizienzhäusern ist in den letzten Jahren stark gestiegen. In diesem Boom mussten bedauerlicherweise auch einige Bauherren negative Erfahrungen machen. Denn je besser der Energiestandard eines Gebäudes ist, desto deutlicher fallen Ausführungsfehler ins Gewicht. Um hier anzusetzen, hat das Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza! „D“) jetzt zusammen mit Partnern ein neues Ausbildungskonzept für Handwerker entwickelt und startet einen neuen Kurs. „Was nützt die perfekte Feinplanung, wenn sie nur grob ausgeführt wird?“, fragt eza! Bereichsleiter Herbert Hanser und weist damit auf ein Problem hin. Für das hat eza! jetzt die Lösung gefunden: Eine Spezialschulung für Passivhaus-Handwerker. Energieeffiziente Häuser zu planen, das funktioniere inzwischen gut, so Hanser. Doch an der Ausführung hapere es oftmals. „Der Chef eines Handwerksbetriebes hat oft eine gute Qualifikation, doch den auf der Baustelle tätigen Mitarbeitern fehlt oft wichtiges Know How“, sagt eza! Lesen Sie den gesamten Artikel……    Präzision und Hintergrundwissen sind auf der Passivhausbaustelle gefragt. Bildquelle: „eza!“ Kursdetails, (Wochenendkurs – 6 Kurstage – start am 18. November 2010), Kosten, Anforderungsprofil und Anmeldeformular sowie weitere Kursangebote/ Anfahrtsplan zum Durchführungsort, Energie- und Umweltzentrum Allgäu – „eza“Haus, vor Anmeldung und Kursbeginn muss eine Beratung erfolgen! Dantenlink zum Kursangebot von eza! Förderungsinformation: 500,00 € / oder bis zu 50% der Kurskosten. Info zu Bildungsprämie – Europäischer Sozialfonds für Deutschland.

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Neue Broschüre liefert nützliche Holzbau-Argumente Der Holzforschungsbereich der Technischen Universtität München hält für am Holzbau Interessierte eine kostenlose Broschüre bereit. „Bauen mit Holz = aktiver Klimaschutz“ stellt die ökologischen, ökonomischen und gesundheitlichen Vorteile des Holzbaus übersichtlich dar. Die Holzbau-Broschüre gibt…lesen Sie den gesamten Artikel auf http://www.openPR.de/news/460770.html…

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„Wer bezahlt, schafft an“ Wissenschafter sind in puncto Glaubwürdigkeit arme Schweine.“Wer bezahlt, schafft an“ oder „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ sind noch die harmloseren Kommentare, die bei Wortmeldungen der Gelehrten durch viele Köpfe und Münder rauschen. Und kaum eine Berufsgruppe ist so wenig vor falschen Anschuldigungen geschützt wie die Forschung. Forschung soll und muss unabhängig bleiben, ohne jeden Makel. Dafür braucht es die entsprechende staatliche Unterstützung. Denn wir wünschen uns Wissenschafter, die erforschen, was erforscht werden muss und uns dann mit den Ergebnissen konfrontieren. Ob sie uns nun passen oder nicht. Lesen Sie den gesamten Artikel…Wien (OTS)…

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Steiermark fördert die „Qualität am Bau“:  Weiterbildungsangebote in der Wintersaison Teil der Jahresplanung. Ziel ist die Höherqualifizierung der UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen zur Sicherung des Unternehmensstandortes sowie die Absicherung der Arbeitsplätze. Auch heuer unterstützte die SFG im Auftrag des Wirtschaftslandesrates wieder Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen der Winterbauoffensive. Mit dieser Aktion konnten über die Wintermonate wie in den vergangenen Jahren nicht nur Beschäftigte, sondern auch Arbeitslose mit Wiedereinstellungsgarantie gefördert werden. Die Qualifizierungen, die mit einer einheitlichen Förderungshöhe von 50% unterstützt wurden, wurden wieder in bewährter Weise vom bfi Steiermark und der Bauakademie Übelbach für steirische Unternehmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe durchgeführt. Im Winter 2009/2010 konnten 258 Projekte mit insgesamt 415 TeilnehmerInnen gefördert werden, wobei die Unternehmen heuer besonders auf hochwertige Ausbildungen mit Zertifikatsabschlüssen gesetzt haben. Die starke Nachfrage der Unternehmen speziell im Bau-, Bauneben- und Hilfsgewerbe nach  Qualifizierungsangeboten zeigt das Bestreben der steirischen Unternehmen, sich aktiv am Marktgeschehen zu beteiligen und die Weiterentwicklung der Branche voranzutreiben.

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Begonnen hat es heuer im Februar mit Schimmelbefall rund um 2 Lichtkuppeln. Eine Lichtkuppel ist grundsätzlich immer der thermisch schwächste Bereich, immer eine Wärmebrücke. Und nachdem diese meist am höchsten Punkt liegt ging ich von keinem großen Bauschaden aus. Vielleicht zu hohe relativ Luftfeuchten in Verbindung mit fehlenden Lüftungsmöglichkeiten.

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Eine „internationale Besichtigungstour“ bringt mich nach Mailand. Die Hausinhabung kontaktiert mich mit der Info dass ein hiesiger Baumeister mit der Sanierung beauftragt wurde. Dieser möchte eine Drainage rund und unter dem Haus durch einbauen. (?) Kosten ein paar Tausend Euro, und es gibt weitere Fragen zu klären. Wir vereinbaren eine Begehung mit dem Baumeister gemeinsam.

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Die Bewertung von Baumängel ist nicht an regionale Normen und Richtlinien gebunden. Sonst müßte man einen kapitalen Bauschaden in einem Land so und in einem anderen vielleicht gar nicht bewerten. Beispiel Serbien. Eine Fliesenlegernorm gibt es nicht, der Fliesenkleber ist Importware, wenn sich die Fliesen wie im gegenständlichen Fall ablösen, woran liegt es dann?

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Wirtschaftsminister: Neue Immobilienmakler-Verordnung tritt am 1. September in Kraft – Maklerprovisionen für Mieter Wien (OTS/BMWFJ) – Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner hat die Novelle der Immobilienmakler-Verordnung unterschrieben, die mit  1. September in Kraft tritt. Ab diesem Termin zahlen Mieter damit deutlich weniger Provision für die Vermittlung einer Wohnung als bisher. „Österreich hat im internationalen Vergleich sehr hohe Maklerprovisionen. Zudem sind die Mieten in den vergangenen Jahren stark gestiegen, was die Anmietung einer Wohnung zusätzlich verteuert hat“.“Die niedrigeren Provisionssätze stärken daher die Kaufkraft der Bevölkerung und dämpfen die Inflation.“ Lesen Sie den vollständigen Artikel..

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