GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Siblik SmartHome warnt: erhöhte Konzentration von Kohlenmonoxid (CO) ist unsichtbar, aber tödlich: ein Messgerät kann Abhilfe schaffen Jedes Jahr erleiden mehrere hundert Menschen eine Vergiftung durch Kohlenmonoxid (CO), die auch tödlich enden kann. CO ist geruch- und geschmacklos – und das macht die erhöhte Konzentration so (Lebens)gefährlich. Diese unsichtbare Gefahr wird oft nicht erkannt bzw. unterschätzt. „Gerade in den warmen Monaten, in denen durch die höheren Temperaturen die Abluft nicht wie gewohnt nach oben steigen kann, kommt es vermehrt zu einem unerkannten Rückstau von Kohlenmonoxid in geschlossenen Räumen“, warnt Norbert Ahammer, Geschäftsführer von Österreichs führenden SmartHome Spezialisten Siblik vor dieser tödlichen Gefahrenquelle. Kohlenmonoxid Unfälle treten immer öfter auch in den Sommermonaten, speziell bei sehr hohen Außentemperaturen auf. Obwohl jährlich ca. 250 Menschen mit CO Vergiftung gemeldet werden, machen sich aber 67% keine Sorgen über einen Gasunfall und 57% glauben, dass ein defektes Gasgerät am Geruch zu erkennen ist – diese Fehleinschätzung kann fatal enden. (Kuratorium für Verkehrssicherheit, Juli 2021). Quellen für eine erhöhte CO-Konzentration sind Thermen, Klimaanlagen bzw. Dunstabzugshauben in Verbindung mit Gasgeräten aber auch Grillgeräte oder Shishas, die in geschlossenen Räumen verwendet werden. Vielen Menschen ist diese potenzielle Gefahr von tödlichen Kohlenmonoxid-Fallen gar nicht bewusst. Denn die Eigenschaft, dass man erhöhte CO-Werte weder riechen noch schmecken kann, macht es uns unmöglich, diese gefährliche Situation ohne technische Hilfsmittel einschätzen zu können. Das österreichische Traditionsunternehmen und Qualitätspartner der Bauherrenhilfe Siblik – Systemanbieter für Elektro- und Gebäudetechnik – empfiehlt ein wirksames Messgerät, um die Kohlenmonoxid-Konzentration zu messen und – wenn nötig – sofort Alarm auszulösen.   Wie entstehen Kohlenmonoxid (CO) Unfälle? CO-Unfälle entstehen durch mangelnde Frischluftzufuhr oder in Verbindung mit   Abdichtungsmaßnahmen (z.B. gegen Zugluft) bei raumluftabhängigen Geräten bzw. bei zeitgleicher Benutzung von Kamin und Dunstabzugshaube bzw. Klimageräten. Eine fehlende Wartung bzw. Überprüfung von Gasgeräten (auch im Wohnmobil) kann eine weitere Ursache dafür sein. Auch bei Verwendung von Gasheizgeräten in Kellerräumen und kleinen Räumen ohne Lüftung (z.B. bei der Trocknung nach Überflutungsschäden) werden oft tödliche Unfälle verursacht.   Kohlenmonoxid-Warnmelder als wirksamer Schutz vor tödlicher Vergiftung Wirksamen Schutz vor einer möglichen Vergiftung kann ein funktionierender CO-Warnmelder bieten, der frühzeitig und zuverlässig bereits vor einer geringen Konzentration von Kohlenmonoxid in der Luft akustisch und auch optisch Bescheid gibt. Siblik empfiehlt hier den Kohlenmonoxidmelder von Pyrexx. Wirksamen Schutz vor einer möglichen Vergiftung bietet nur ein funktionierender CO-Warnmelder. Mit dem Pyrexx XCO100 Kohlenmonoxidmelder sind Sie auf der sicheren Seite. Der Pyrexx XCO100…

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Ein Appell an die Nutzer von Gasthermen – Beachten Sie die Wichtigkeit der jährlichen Wartung von Thermen! Herr Marek aus Wien klagte schon vor Tagen über Kopfschmerzen und Übelkeit. Die Überprüfung der Gastherme war für den 11.November mit dem Installateur organisiert, doch die bestellte Überprüfung wurde aus nicht genannten Gründen „nicht durchgeführt“! Eine fehlende Überprüfung der Therme wurde nun  der Familie zum Verhängnis. Maria K. wachte in der Nacht auf und sackte dann regungslos zusammen. Der Ehemann erwachte zu Glück kurz darauf und fand seine Frau, sofort verständigte er Rettung und Feuerwehr. Geistesgegenwärtig öffnete Hr. Marek die Fenster so konnte sich das Kohlenmonoxid verflüchtigen. Die Familie wurde ins Krankenhaus eingeliefert und ist am Weg der Besserung! Auf die Gefahren einer Kohlenmonoxidvergiftung wird hingewiesen, doch wird die Wartung oft nicht durchgeführt! Am falschen Ort sparen –  kann Leben kosten! Kohlenstoffmonoxid ist farb-, geruch- und geschmacklos. Kohlenstoffmonoxid ist ein gefährliches Atemgift. Wenn es über die Lunge in den Blutkreislauf gelangt ist, koordiniert es an das zentrale Eisenatom des Hämoglobins und behindert so den Sauerstofftransport im Blut, was zum Tod durch Erstickung führen kann. Kohlenmonoxidvergiftung – Symtome: Der Betroffene klagt über Kopfschmerzen, Benommenheit und Schwindel. Die Haut ist oft hellrot bis rosa. Bei schwereren Kohlenmonoxidvergiftungen kommt es zu Bewusstlosigkeit, Krämpfen und Tod durch Atemlähmung. Als Spätfolgen schwerer Kohlenmonoxidvergiftungen drohen Schäden des Herzmuskels und des Gehirns. Thermen sind 1 x jährlich zu überprüfen! Folgend ein Auszug von Wien ORF.at vom 07.12.2010 aufgrund der Kohlenmonoxidvergiftungs-Serien: FPÖ und ÖVP appellieren an die Stadt!  Als Reaktion auf die Unfallserie will die Wiener FPÖ im Gemeinderat  beantragen, dass Wien Energie die Kosten für die jährliche Wartung der Thermen zumindest in Gemeindebauten übernimmt. Da der Gaspreis um 20 Prozent zu hoch sei, solle Wien Energie die Überschüsse investieren und die Kosten übernehmen, so Wohnbauexpertin Henriette Frank. Die Wiener ÖVP will ihrerseits Wiener Wohnen in die Pflicht nehmen. „Es müssen alle Gas-Thermen auf Baujahr, qualitativen Zustand und ihren technischen Stand geprüft und gegebenenfalls saniert oder ausgetauscht werden“, so Wohnbausprecher Norbert Walter. Besonderes Augenmerk müsse auf schlechter gestellte Mieter gerichtet werden. Schlagwörter: Atemgift, Bausachverständige, Benommenheit, Erstickung, fehlende Gasthermenwartung, Gas-Thermen, Gastherme, Gastherme-Wartungsfehler, Haus-Therme, Hautverfärbung, Heizung,…

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Wieso ist Kohlenmonoxid so gefährlich? Kohlenmonoxid ist ein hochgiftiges sowie farbloses und geruchloses Gas. Es ist deswegen so heimtückisch, weil man es weder riechen noch schmecken kann und es auch keine Atemnot auslöst. Die Symptome eine Kohlenmonoxidvergiftung ähneln zu Beginn denen einer Grippe. Es beginnt mit Schwindelgefühlen, man fühlt sich schlapp, manchmal entsteht auch ein Brechreiz. Schon geringe Mengen von 0,1% (0,1% sind 1000 ppm, ppm ist die englische Bezeichnung und bedeutet „Parts per Million“) über einen längeren Zeitraum eingeatmet führen zum Tod. Wie entsteht Kohlenmonoxid? Überall wo es offene Flammen gibt und wo fossile Brennstoffe (Öl, Gas, Holz etc.) verwendet werden, kann Kohlenmonoxid entstehen. Gerade Gasthermen und Durchlauferhitzer können durch schlechte Wartung sehr schnell Kohlenmonoxid produzieren. Durch die unvollständige Verbrennung wegen verschmutzter Brenner gelangt Kohlenmonoxid in die Luft. Gerade Durchlauferhitzer sind hier besonders problematisch, da diese Geräte meist keinen Abzug in einen Kamin haben. Aber auch das im Sommer oft vorherrschende Niederdruckwetter erhöht das Risiko dass der Kamin schlecht „zieht“ und dass Kohlenmonoxid austritt. Aber auch fehlende Zuluft kann dazu führen, dass der Sauerstoff im Raum verbraucht wird und die Abgase nicht abgeleitet werden können. Wie kann man Kohlenmonoxid feststellen? Da Kohlenmonoxid etwa gleich schwer wie unsere Atemluft ist und man dieses Gas nicht riechen kann gibt es nur eine Möglichkeit festzustellen, ob Kohlenmonoxid in der Wohnung ist – einen Kohlenmonoxidmelder für eine rechtzeitige Warnung. Wie kann man sich vor einer Kohlenmonoxidvergiftung schützen? Ganz wichtig ist die regelmäßige Wartung und Kontrolle der Heizgeräte. Aber auch die Anschaffung eines Kohlenmonoxid Melders ist äußerst wichtig. Moderne Geräte zeigen schon kleinste Mengen von Kohlenmonoxid an, noch bevor eine Gefährdung der Personen eintritt. Erst kürzlich ist eine junge Frau in Wien zu Tode gekommen, weil ein Nachbar seinen Dunstabzug an den Kamin angeschlossen hat. Dadurch konnten die Abgase der Heiztherme nicht abgeleitet werden und wurden in Wohnung zurück gedrückt. Da Kohlenmonoxid auch durch Wände diffundieren kann ist ein Kohlenmonoxid Melder eigentlich die einzige, echte Warnmöglichkeit. Wissenswertes über Kohlenmonoxid Bei einer Kohlenmonoxidvergiftung entscheidet nicht nur die Konzentration des Gases selbst, sondern auch die Zeit, wie lange man Kohlenmonoxid einatmet. Kohlenmonoxid setzt sich an den roten Blutkörperchen fest und verhindert so die Aufnahme und den Transport von Sauerstoff. Das führt zum Tod durch ersticken. Nachstehende Tabelle gibt Aufschluss darüber, wann ein „guter“ Kohlenmonoxidmelder Warnsignale absetzen soll:   Hinweise: Da kleine, schlanke Personen…

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Der neue Kohlenmonoxidmelder CO-9D mit neuester Technik! Wien (OTS) – „First Alert, der weltweit größte Hersteller von Rauchmeldern und Kohlenmonoxidmeldern präsentiert unter der Marke Fire Angel einen neuen Kohlenmonoxidmelder“, freut sich Günter Rittinger, Brandschutzexperte und Geschäftsführer der SITAS, über das neue Warngerät vor Kohlenmonoxidgas. „Da Kohlenmonoxid geruch- und geschmacklos ist und daher ohne CO-Melder nicht entdeckt werden kann, ist der Kohlenmonoxidmelder CO-9D bei Gasthermen und Durchlauferhitzern sehr wichtig.“ Überall dort, wo es eine offene Flamme gibt, besteht die Gefahr einer unvollständigen Verbrennung. Also auch bei Öfen und offenen Kaminen. Kohlenmonoxidvergiftungen beginnen mit Symptomen, die einer Grippe ähneln wie Kopfschmerzen, Übelkeit und ähnliches. Der neue Kohlenmonoxidmelder mit digitaler Anzeige zeigt bereits Mengen ab 10 ppm (parts per million)an. Außerdem verfügt der neue CO-Melder von Fire Angel auch über ein integriertes Raumthermometer und kann zwischen Temperaturanzeige und Kohlenmonoxidmessung umgeschaltet werden. Durch die Spitzenwertanzeige der jeweils letzen 4 Wochen ist die Überwachung auch während längerer Abwesenheit wie z.B. Urlaub gewährleistet. „Ein weiterer Aspekt des neuen CO-9D Melders ist die fest integrierte Batterie, die 7 Jahre hält. Über die gesamte Lebensdauer des Kohlenmonoxidmelders ist daher kein Batteriewechsel nötig“, führt Rittinger weiter aus. „Auch die Garantie beträgt 7 Jahre und umfaßt sowohl den Kohlenmonoxidmelder selbst als auch die Lebensdauer der Batterie. Und nach Ablauf der Lebensdauer wird der CO-9D einfach zerlegt und so als wertvoller Rohstoff wiederverwertet“, schloß Rittinger. Über SITAS Die Firma SITAS Handelsgesellschaft ist seit über 15 Jahren als Brandschutzfachhandelsunternehmen in Österreich aktiv. Alle Brandschutzprodukte sind unkompliziert auch Online – rauchmeldershop.at  – erhältlich. Rückfragehinweis: SITAS Handelsgesellschaft mbH. Günter RITTINGER: rittinger@sitas.at Bildquelle: www.fire-angel.at; Kohlenmonoxidmelder CO-9D…

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Nicht Beachtung der jährlichen Thermenwartung kann leben kosten – Ein Anreiz die konventionellen Heiztechniken zu überdenken! Immer wieder beschäftigen sich die Medien mit Verletzten und Toten Personen aus Gasunfällen, kaum jemand nimmt dies zum Anlass die Gasversorgung an sich in Frage zu stellen. Ich wohne in einem Passivhaus mit ausschließlich solarer Energieversorgung, kein Gas, kein Holz, nur die Sonne, bitte beim Neubau konventionelle Heiztechniken „überdenken“, ihr Obmann Günther Nussbaum-Sekora Jährlich erleiden unglaublich viele Personen aufgrund nicht durchgeführter Gas-Thermenwartung eine CO-Vergiftung! Die Personen, die „nur“ an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung erkranken, sind ebenfalls „Glückspilze“, so wie diesen Montag in den österreichischen Medien erläuterten Fällen: 50 jährige im Badezimmer zusammengebrochen! Der Gatte hat seine Frau regungslos vorgefunden und allamierte die Rettung, die Retter reanimierten die 50 jährige aus Wien und transportierten die Frau und den Gatten ins Krankenhaus. Der 56 jährige Gatte dankte der Mutter-Gottes, nach Erhalt von Sauerstoff, dass sie überlebten. Bei solch Rettungsaktionen schweben „immer“ auch die Retter in Lebensgefahr! Eine 27 jährige aus Alsergrund sackte ebenfalls beim Duschen zu Boden. Der 14 jährige Seda A. erlitt ebenfalls dieser Tage eine Kohlenmonoxidvergiftung! Glück hatte auch ein anderes Paar aus Wien und blieben unverletzt weil die Familie den Defekt an der Therme bemerkten und rechtzeitig die Feuerwehr informierte. Kein solch großes Glück hatte zum Beispiel eine 20 jährige Wienerin, diese verunglückte aufgrund einer Kohlenmonoxidvergiftung! Die Feuerwehr warnt: Abgase der Gasthermen ziehen bei Hitze nicht richtig ab – „Fenster bei Hitze immer“  – geöffnet halten! Abgase können nicht richtig abziehen – Der durch die hohen Außentemperaturen entstehenden Niederdruck führt dazu, dass die Abgase durch die Rauchfänge nicht ausreichend abziehen können. Die Folge vor allem bei schlecht gewarteten Geräten ist, dass das Kohlenmonoxid aus den Abgasen in der Raumluft verbleibt. Bei normalen Temperaturen ziehen die heißen Abgase, die bei der Gasverbrennung entstehen, nach oben ab. Bei Hitze ist die Luft am Dach jedoch heißer als die Abgase. Aus diesem Grund – ziehen die Abgase nicht ab, sondern strömen wieder zurück in den Raum. Gasthermen immer ein Mal im Jahr warten, kann Leben retten! Eine Wartung, die gem. ÖVGW-Richtlinie G 81 durchgeführt wird, dauert je nach Verschmutzungsgrad mindestens eine Stunde. Die Landesinnung Wien der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker weist darauf…

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Hohe Dunkelziffer von Kohlenmonoxidtoten; CO – Melder bieten zusätzlichen Schutz! Letzte Woche  starb in Wien ein 9 jähriges Mädchen in der Badewanne, nach dem Sturz blieb das Mädchen regungslos liegen! „Vermutet wird eine Kohlenmonoxidvergiftung“! Abgesehen davon das leider sehr viele Personen die über eine Gastherme in Ihren vier Wänden verfügen, oft die Wartung an diesen Geräten vernachlässigen und sich dadurch einem schleichenden Tod aussetzen, haben zu wenig Personen Information über existierende CO-Melder! Kohlenmonoxid ist unsichtbar, giftig, geruchslos und geschmacklos. Kohlenmonoxid behindert die O2-Aufnahme im Blut, kleine Mengen lösen u.a. Kopfschmerz oder Übelkeit aus, größere Mengen führen in wenigen Minuten zum qualvollen Tod! Dies ist ein Apel an alle Gasthermennutzer! Der Verzicht der jährlichen Wartung von Gasthermen kann tödlich sein, schon wenige Atemzüge von CO sind tödlich Die Anbringung von Kohlenmonoxid-Melder kann Leben retten! Kohlenmonoxid-Melder alarmieren sobald gefährliche Konzentrationen an Kohlenmonoxidgasen erfasst werden. Kohlenmonoxid-Melder müssen der EN 50291 entsprechen. (EN 50291 – Elektrische Geräte für die Detektion von Kohlenmonoxid in Wohnhäusern – Prüfverfahren und Anforderungen an das Betriebsverhalten). Link zu Artikel betreffend der Bestimmungen und Wartung für Gasthermen, weitere Link als Informationsquelle mit mehr zum Thema! Auch stehen Kombinations-Meldegeräte (für Rauch und CO) deren Kosten für Jedermann erschwinglich sind am Markt zur Verfügung! In vielen Bundesländer „Österreichs“ besteht bei Neu.-und Umbauten auch im Privatbereich „Pflicht zu Rauchmeldermontage„, siehe „Änderungen in der OIB2 – Österreichisches Institut für Bautechnik„! Bildquelle: First Alert; sc05 Kohlenmonoxid-Kombimelder…

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Ein Appell an die Nutzer von Gasthermen – Beachten Sie die Wichtigkeit der jährlichen Wartung von Thermen! Herr Marek aus Wien klagte schon vor Tagen über Kopfschmerzen und Übelkeit. Die Überprüfung der Gastherme war für den 11.November mit dem Installateur organisiert, doch die bestellte Überprüfung wurde aus nicht genannten Gründen „nicht durchgeführt“! Eine fehlende Überprüfung der Therme wurde nun  der Familie zum Verhängnis. Maria K. wachte in der Nacht auf und sackte dann regungslos zusammen. Der Ehemann erwachte zu Glück kurz darauf und fand seine Frau, sofort verständigte er Rettung und Feuerwehr. Geistesgegenwärtig öffnete Hr. Marek die Fenster so konnte sich das Kohlenmonoxid verflüchtigen. Die Familie wurde ins Krankenhaus eingeliefert und ist am Weg der Besserung! Auf die Gefahren einer Kohlenmonoxidvergiftung wird hingewiesen, doch wird die Wartung oft nicht durchgeführt! Am falschen Ort sparen –  kann Leben kosten! Kohlenstoffmonoxid ist farb-, geruch- und geschmacklos. Kohlenstoffmonoxid ist ein gefährliches Atemgift. Wenn es über die Lunge in den Blutkreislauf gelangt ist, koordiniert es an das zentrale Eisenatom des Hämoglobins und behindert so den Sauerstofftransport im Blut, was zum Tod durch Erstickung führen kann. Kohlenmonoxidvergiftung – Symtome: Der Betroffene klagt über Kopfschmerzen, Benommenheit und Schwindel. Die Haut ist oft hellrot bis rosa. Bei schwereren Kohlenmonoxidvergiftungen kommt es zu Bewusstlosigkeit, Krämpfen und Tod durch Atemlähmung. Als Spätfolgen schwerer Kohlenmonoxidvergiftungen drohen Schäden des Herzmuskels und des Gehirns. Thermen sind 1 x jährlich zu überprüfen! Folgend ein Auszug von Wien ORF.at vom 07.12.2010 aufgrund der Kohlenmonoxidvergiftungs-Serien: FPÖ und ÖVP appellieren an die Stadt!  Als Reaktion auf die Unfallserie will die Wiener FPÖ im Gemeinderat  beantragen, dass Wien Energie die Kosten für die jährliche Wartung der Thermen zumindest in Gemeindebauten übernimmt. Da der Gaspreis um 20 Prozent zu hoch sei, solle Wien Energie die Überschüsse investieren und die Kosten übernehmen, so Wohnbauexpertin Henriette Frank. Die Wiener ÖVP will ihrerseits Wiener Wohnen in die Pflicht nehmen. „Es müssen alle Gas-Thermen auf Baujahr, qualitativen Zustand und ihren technischen Stand geprüft und gegebenenfalls saniert oder ausgetauscht werden“, so Wohnbausprecher Norbert Walter. Besonderes Augenmerk müsse auf schlechter gestellte Mieter gerichtet werden.

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Gastherme defekt? Laut Feuerwehr dürften die Betroffenen giftige Dämpfe eingeatmet haben, darunter auch fünf Helfer! Ein Mann wurde nach angaben der Einsatzkräfte in ein Wiener-Krankenhaus gebracht und die übrigen acht wurden ins Krankenhaus Mistelbach eingeliefert. Die Feuerwehr sowie ein EVN-Trupp begaben sich mit Atemschutz und Gasprüfgeräte nach der Bergung in die Räumlichkeiten, die Messungen ergaben eine Schadstoffkonzentration 50 bis 60 ppm! Dies bedeutet höchste Vergiftungs.- aber keine Explosionsgefahr. Ursache für den Kohlenmonoxid-Austritt ist vermutlich eine defekte Gastherme!…

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