GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Die Serie Q von Berker verbindet höchsten Anspruch an Ästhetik mit besonderem Gefühl. Die klaren Konturen und spitzen Ecken des Berker Q.3 erzeugen ein modernes Erscheinungsbild für private Räumlichkeiten, Büros und Hotels. Die abgerundeten Ecken des Q.1 sorgen nicht nur für einen aufgeräumten aber weichen Look, sondern sind auch besonders leicht zu reinigen und zu desinfizieren. Wie gemacht für Kindergärten, Schulen und stark frequentierte Bereiche. Die kratzfeste und sympathische Oberfläche sowie über 250 Zentraleinsätze machen beide zu Allroundern.   Mit Berker Q in schwarz samt setzen wir einen weiteren Akzent und Trend. Ab sofort nur bei Siblik erhältlich.   SoMe Siblik Exklusiv bei Siblik – Die Serie Q von Berker schwarz samt Die Serie Q von Berker verbindet höchsten Anspruch an Ästhetik mit besonderem Gefühl. Das flache Profil und die angenehm samtige Oberfläche machen die Serie zu etwas ganz Exklusivem. Dazu kommt die große Fülle an Funktionen, die die vielfältigen Zentraleinsätze bieten. Mit der Serie Berker Q in schwarz samt setzen wir einen weiteren Akzent und Trend.   Jetzt nur bei Siblik – Berker Q.1 und Q.3 in schwarz samt.   SoMe SSH Allgemein Berker Q Unser neues Lieblingsstück – Die Serie Berker Q in schwarz samt  Das Designuniversum hat sich in tiefes Schwarz verliebt – wir auch. Exklusiv bei uns gibt es eine besondere Schalterserie, die deinen Ansprüchen nach moderner Ästhetik genüge tut. Optisch und haptisch ein Erlebnis. Berker Serie Q in schwarz samt.   SoMe SSH Berker Q.1 Unser Lieblingsschalter der Woche – Berker Q.1 in schwarz samt Ein Stück, dem man sonst keine Beachtung schenkt – der Lichtschalter. Mit dem exklusiven Berker Q.1 in schwarz samt ändert sich das ganz schnell. Die abgerundeten Ecken und der kratzfeste, leicht zu reinigende Materialmix machen ihn Kinderzimmer-tauglich. Die Optik lassen ihn zum Hingucker werden – in jedem Raum.   Exklusiv bei uns – Berker Q.1 in schwarz samt.   SoMe SSH Berker Q.3 Höchster Anspruch an Ästhetik in modernem Look – das bietet der Berker Q.3 in schwarz samt. Seine klaren Kanten und die samtige Oberfläche machen ihn nicht nur optisch zum Highlight. In schwarz samt beweist er Stil an der Wand.   Berker Q.3 in schwarz samt – spürbar und sichtbar anders. Exklusiv bei uns erhältlich.   (Bildquelle:  www.siblik.com )…

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Planung der Elektroinstallation Die technische Ausrüstung eines Gebäudes sollte bereits in der Planungsphase bei Neubau oder Grundsanierung berücksichtigt werde. Dies gilt auch für den Ausstattungsumfang der elektrischen Anlage. Oftmals wird nicht berücksichtigt, welche Gerät bei der späteren Nutzung des Gebäudes verwendet werden. Auch Nutzungsänderung von Räumen ist unbedingt in die Planung der Elektroinstallation einzubeziehen. Nur wenn der vorgesehene Einsatz von elektrischen Geräten festgelegt ist, kann daraus die Planung der elektrischen Anlage bezüglich • Ort und Anzahl der Steckdosen • Ort und Anzahl der Leuchtenauslässe • Ort und Anzahl der Stromkreise • Ort und Anzahl der Fernseh- und Kommunikationsanschlüsse und weiterer Komfort- und Sicherheitsfunktionen erfolgen. Flexibles Wohnverhalten und mögliche Nutzungsänderungen der Räume sollten nicht außer Acht gelassen werden. Wenn z.B. die Sitzgruppe umgestellt wird, sind dann die TV-Anschlüsse noch nutzungsgerecht platziert? Für solche Fälle ist es sinnvoll, zusätzliche Steckdosen und TV-Anschlüsse zu installieren. Gefährlicher Kabelsalat mit Verteilersteckdosen durch Planungsmangel Bewegliche Steckdosenleisten verführen dazu, Elektrogeräte ungeachtet ihrer Leistungen anzustecken. Das kann zu einer Überlastung des Stromkreises führen und im Extremfall Brände auslösen. Für Bauherren und Renovierer ist es wichtig, frühzeitig den Ausstattungsumfang der Elektro-installationen gemeinsam mit dem Architekten, Bauträger oder Elektrofachbetrieb zu planen. Individuelle Wünsche und der Stand der Technik sollten berücksichtigt werden. Eine Planung bezieht vorhersehbare Anforderungen an die Elektroinstallation mit ein. Nachträgliche Änderungen und Nachinstallationen sind immer aufwändig. Es müssen Wände aufgestemmt werden und nach der Verlegung der neuen Elektroleitungen fallen teure Verputz- und Tapeziererarbeiten an. Deshalb sind Nachinstallationen um bis zu fünf mal teurer! Weitere interessante Themen wie z.B. Planung persönliche Wohnungseinrichtung Individuelle Bedarfsermittlung Kategorien von Elektroinstallationen Norm für Mindestausstattung Aufteilung der Stromkreise Fehlerstromschutzschalter u.v.m sind hier zu finden „Mindeststandard von Wohnräumen (ÖNORM 8015)“ Mehr Informationen zur Elektrotechnik www.e-marke.at oder www.facebook.com/E-marke  …

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Dichtheitsmängel selbst erkennen Quelle: Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen (FLiB e. V.) – Um im neuen Eigenheim geringen Energiebedarf und ein behagliches Wohnklima zu erreichen, kommt es nicht zuletzt auf eine möglichst dichte Gebäudehülle an. Meist wird diese bei der Bauabnahme durch einen so genannten Blower- Door-Test überprüft. Manche Mängel lassen sich dann allerdings kaum noch beseitigen. Dabei hätten der Bauherr oder die Baufrau einige davon zu einem früheren Zeitpunkt sogar mit bloßem Auge erkennen können – vorausgesetzt sie wissen, worauf zu achten ist. Angehenden Hausbesitzern raten die Experten vom Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen (FLiB e. V.) dazu, sich am Ende der Rohbauphase den Innenputz systematisch anzusehen. An vielen Punkten kann man nämlich auch ohne spezielle Fachkenntnisse beurteilen, ob die Arbeiten fachgerecht ausgeführt wurden. Hier die wichtigsten Beispiele für mögliche Schwachstellen: Anschluss Wand – Fußboden: Insbesondere die Außenwände müssen bis dicht an die Bodenplatte verputzt sein, sonst drohen später unangenehme Kaltluftseen im Fußbereich. Zwischen Estrich und Putz darf daher nirgendwo ein Lücke bleiben. Fensterbänke: Die Fensterlaibungen müssen auch dort glatt verputzt sein, wo später die Fensterbänke aufliegen sollen. Ansonsten kann vor allem durch offenliegende Hochlochziegel kalte Luft fast ungehindert hereinpfeifen. Eine mit wenigen Mörtelklecksen aufgesetzte Fensterbank allein reicht nicht aus. Steckdosen: Zugluft aus Steckdosen ist ein besonders weit verbreiteter Mangel. Er lässt sich verhindern, indem man luftdichte Installationsdosen einbaut. Sollen perforierte Dosen verwendet werden, muss man diese in ein dichtendes Gipsbett einsetzen. Vorwandinstallationen: Gelegentlich bleiben Wandbereiche, für die Vorwandinstallationen geplant sind, unverputzt. Sie „verschwinden“ später ja ohnehin hinter einer Gipskartonplatte. Die Folge: kalter Wind, der um Spülkästen und andere Installationen weht. Auch an solchen Stellen stets auf flächendeckendem Innenputz bestehen! Rohre: Aufgepasst bei Rohren und Leitungen – sind Wände und Ecken auch hinter diesen vollständig verputzt? Grundsätzlich gilt: Massives Mauerwerk niemals unverputzt lassen, da erst die Putzschicht für ausreichende Dichtheit sorgt.  Hat man in seinem Rohbau Unachtsamkeiten beim Innenputz frühzeitig entdeckt, können die Handwerker diese umgehend beheben. Allen jedoch, die bei der Dichtheit ihres Hauses völlig sicher gehen wollen, empfiehlt der FLiB eine zusätzliche Blower-Door-Messung vor Beginn des Innenausbaus. Deutschland: Die Adressen entsprechend qualifizierter Anbieter findet man beispielsweise unter http://www.flib.de/dienstleister.html Fachverband Luftdichtheit -> Original PDF_Augen auf am Rohbau Bild.- und Artikelquelle: Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e.V.

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