GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

In Winzendorf/NÖ wird derzeit eine Wohnhausanlage außen umfassend generalsaniert. Für die Dachsanierung kam unser GOLD-Qualitätsbetrieb Bosnjak Dach GmbH zum Zug. Die alte Dachhaut wurde bis zur Vollschalung abgebrochen und neu aufgebaut, die Dämmung verbessert und sämtliche Blechanschlüsse, welche auch schon undicht waren, neu hergestellt. Dies war heuer schon die 4. Überprüfung der Firma Bosnjak Dach durch die Bauherrenhilfe. Wie immer sind wir mit den Ausführungen von Firmenchef Igor Bosnjak und seiner Truppe sehr zufrieden! Die Bilder zeigen das volle Ausmaß dieses anspruchsvollen Projekts. (Veröffentlicht am 29.08.2022)…

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Bei diesem Projekt in Wien wurde besonders Augenmerk auf die Überprüfung der Dachkonstruktion, Dachdecker- bzw. Spenglerarbeiten unseres Qualitätsbetriebes Ing. Hans Drascher GmbH gerichtet. Unser Bausachverständiger war von den extravaganten Ausführungen und der Arbeitsweise des Bautrupps vor Ort begeistert: Verschiedenste Materialien wurden hier verarbeitet, von Aluminium für den Unterbau der Fassade, über Edelstahl für die gebogenen handgearbeiteten Rinnen, bis hin zu Messing für die Dachdeckung, bei der es kaum gerade Flächen gab. Aus diesem Grund musste jedes Teil individuell angefertigt werden.

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Die Firma BOSNJAK Dach GmbH führte bei dieser Baustelle in Reisenberg die Abdichtungs-, Dämm- und Spenglerarbeiten im Auftrag der Firma Austrohaus-Etzihaus (Ö-Baumanagement GmbH) durch. Beide Firmen sind GOLD-Qualitätsbetriebe der Bauherrenhilfe.org. Gegenstand der Überprüfung war eine Warmdachkonstruktion, bei der die EPS-Dämmplatte zwischen Dampfsperre und Abdichtungslage sauber eingearbeitet wurde. Die Abdichtungsbahn wurde hochwertig mit einer FPO-Folie ausgeführt. Insgesamt waren die Arbeiten technisch mängelfrei und sehr ordentlich umgesetzt.

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Unser GOLD-Qualitätsbetrieb BOSNJAK Dach GmbH war bei diesem Reihenhaus-Projekt in Münchendorf/NÖ im Auftrag der Firma Austrohaus-Etzihaus (Ö-Baumanagement GmbH) – ebenfalls ein Qualitätsbetrieb der Bauherrenhilfe – mit den Abdichtungs-, Dämm- und Spenglerarbeiten beauftragt. Die Ausführungen der Warmdachkonstruktion sind technisch einwandfrei und auch optisch überdurchschnittlich sauber gelöst, auch die die Dampfsperre wurde beispielhaft professionell geflämmt.

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TRENDS BEI DER PULVERBESCHICHTUNG Die Pulverbeschichtung von Aluminiumprofilen im Architekturbereich, also für Fenster, Türen, Portale, Fassaden usw., ist eine hochwertige Methode der Oberflächenveredelung. Sie hält höchsten Beanspruchungen stand und lässt sich den unterschiedlichsten funktionellen und dekorativen Anforderungen sehr gut anpassen. Umwelt und Energieeffizienz im Trend! Bei der Pulverbeschichtung wird das Beschichtungspulver mittels elektrostatischer Sprüheinrichtung oder im Tribo-Verfahren (=Reibungsaufladung) auf die zu beschichtenden Teile appliziert und in einem nachfolgenden Einbrennprozess bei Werkstücktemperaturen von 180 bis 210°C geschmolzen und chemisch vernetzt. Dabei entstehen Beschichtungen, die hohen Beanspruchungen bzw. hohen Anforderungen gerecht werden. Ein wesentlicher Qualitätsfaktor ist die fachgerechte Vorbehandlung der Oberflächen. Und dabei spielen Umwelt und Energieeffizienz zunehmend eine bedeutende Rolle. Immer öfter wird deshalb ein möglichst ressourcenschonendes und umweltfreundliches Verfahren eingesetzt: die chromfreie Vorbehandlung. Durch den Einsatz von „Niedrigtemperaturpulver“ und generell reaktiveren Beschichtungsstoffen sowie durch anlagetechnische Anpassungen wird möglichst energieeffizient beschichtet. Zudem gestattet Dünnschichtpulver bei konstanter und entsprechender Bauteilgeometrie ein Beschichten mit deutlich reduziertem Pulververbrauch. Hochwetterfeste Beschichtungspulver liegen ebenfalls im Trend und sorgen für eine noch bessere Werterhaltung sowie für verlängerte Garantiezeiten bei der Farbtonstabilität und der Restglanzhaltung. Vielfalt bei der Optik gefragt Nahezu grenzenlos sind die gestalterischen Möglichkeiten bei der Pulverbeschichtung. Die gewünschten Farben können aus standardisierten RAL- oder NCS-Farbsystemen in verschiedenen Glanzgraden (von matt bis glänzend) und Oberflächen (glatt oder feinstrukturiert) ausgewählt werden. Realisierbar und von Architekten und Bauherren verstärkt nachgefragt, sind verschiedenste Oberflächenstrukturen wie Metallic-, Eisenglimmer-, Hammerschlag- und Kipp-Effekte sowie Holzdekore. Unterstützt wird der Trend zur Farb- und Strukturvielfalt durch anlagetechnische  Konzepte, die einen Pulverwechsel innerhalb von wenigen Minuten ermöglichen. Visionen bald Wirklichkeit. In der Zukunft wird die Pulverbeschichtung neben dem grundsätzlichen Schutz und der farblichen Gestaltung weitere Funktionen übernehmen und dazu zählen u. a.: Antigraffiti, Easy-to-Clean bzw. Selbstreinigung. Quelle: AFI Aluminium-Fenster-Institut  Quelle: AFI Aluminium-Fenster-Institut; Nicole Heiling…

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Die WEG (Wohnungseigentumsgemeinschaft) hat mich gebeten am Ende der 3-jährigen Gewährleistungsfrist eine Schlussbegehung vorzunehmen. Der Bauträger „Family Home Baumanagement und Wohnservice GmbH“ bittet alle Bewohner zur Begehung, wer danach Mängel meldet soll quasi Pech gehabt haben. Die WEG äußert Bedenken dass die Abnahme seitens Bauträger und Hausverwaltung „WEVIG“ ordentlich durchgeführt wird. Diese Vorsicht ist nachvollziehbar, sind doch Hausverwaltung und Bauträger miteinander geschäftlich verbandelt. Da tut man sich nicht weh. Es liegt auf der Hand, werden Baumängel im Sinne des Gewährleistungsrechtes erkannt und rechtzeitig gemeldet muss der Bauträger, bzw. die verursachende Firma für die Behebung aufkommen. Wird der Mangel nicht entdeckt kommt für die Behebung die WEG auf, so werden die Reparaturrücklagen der Eigentümer schnell für Mängelbehebungsarbeiten aufgebraucht.

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Günther Nussbaum Bausachverständiger, Wien/Österreich Günther Nussbaum ist Bausachverständiger, zertifiziert nach EN ISO/IEC 17024, sowie Spengler und Dachdecker- meister, Luftdichtheitsprüfer und Gebäudethermograf, zertifiziert nach EN 473, Stufe1. Er ist Obmann im Verein „Bauherrenhilfe.org – Verein für Qualität am Bau“ und für verschiedene Fachmagazine als freier Fachautor tätig. Als gewerberechtlicher Geschäftsführer vom Sachverständigenbüro „Bauherrenhilfe Dienstleistungen GmbH“ hat sich Günther Nussbaum auf Bauschäden und Bewertungen der gesamten Gebäudehülle spezialisiert. (Keller – Rohbau – Dach) 1984 hat er seine Lehre als Dachdecker begonnen und in über 25 Jahren durchgehender Bau-Berufserfahrung rund 200 Fortbildungsmaßnahmen, Schulungen und Zertifizierungen absolviert. Seit 1995 arbeitet er als Sachverständiger und hat in dieser Zeit über 6.000 Bauschadensbewertungen und Leckortungen vorgenommen. Er ist der erste österreichische „Bausachverständige für Schäden an Gebäuden“ mit EU-weit gültiger Zertifizierung. Günther Nussbaum gehört keinem Verband an und ist nicht für Versicherungen tätig, damit wird dem Kunden die für sachverständige Bewertungen eigentlich wichtige, absolute Unabhängigkeit garantiert. Referenzen: Publikationen ATV – Sachverständiger und Mitgestalter der Serie „Pfusch am Bau„ ATV – Technische Leitung und Sachverständiger der Serie „Katrin hilft„ Solid-Bau – 2009 – …. Autor der monatlichen Bauschadensrubrik Renovation – 2009 – …. Freier Journalist, Autor Bauschadensartikel Baumagazin – 2009 – …. Freier Journalist, Autor Bauschadensartikel Diverse Vorträge und Schulungen (IG-Passivhaus, Trockenbaufirmen, …) > 6.000 Bauschadensbewertungen und Leckortungen seit 1995 Kontaktdaten: Bauherrenhilfe Dienstleistungen GmbH Günther Nussbaum E-Mail: office@bauherrenhilfe.at    …

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Wassereintritt bei der Terrassentüre. Der Auftraggeber hat zuerst die ursprünglich ausführenden Firmen die Ursache finden lassen. Was selten gut geht. Speziell bei einem aufgetretenen Schaden ist eine unabhängige Schadensanalyse unbedingt zu empfehlen.? Selbst wenn die ausführende Firma die Ursache am eigenen Gewerk findet, sie wird im Regelfall bemüht sein die Kosten für die Behebung so gering als möglich zu halten. Also statt ein beispielsweise schadhaftes Blechteil auszutauschen lieber mit Silikon zu „verschmieren“. So wie auch hier, der Spengler hat sein Türanschlussblech zu kurz ausgeführt, es greift nicht in die untere Nut der Terrassentüre. Der Vorschlag vom Spengler: „Die Fuge mit Silikon abdichten“.? Dann stelle ich noch bei der Türkonstruktion zwischen den Holzprofilen eine offene Stossfuge fest.

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