GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Wir empfehlen vor einer Beauftragung an die Firma bzw. Herrn „Mazda Peter Hakim-Ilahi, (SOLAR-POOL-ICE) A-8794 Vordernberg“die zum Hausbau bzw. zu Sanierung führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Hinterfragen Sie Gewerbeberechtigungen, holen Sie sich Referenzen (Daten aus Eigenrecherche, bestehender Kunden) ein, wir empfehlen keine Vorauszahlungen zu leisten! Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung kontaktieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen, beispielsweise aus unserer Mitgliederliste. Diese Empfehlungen sind grundsätzlich bei allen Firmen und für alle Hausbauleistungen, inkl. Immobilienankaufsabsichten gültig, zahlen Sie niemals ohne eine mangelfreie Gegenleistung zu erhalten, leisten Sie keine Vorauszahlungen, halten Sie alle Vereinbarungen schriftlich fest. Beitragsanlass: Aufgrund wesentlicher Baumängel und teilweise Leistungen ohne entsprechender Gewerbeberechtigung – zu einem uns bekannten BVH. Generell empfehlen wir zum Neubau oder größeren Sanierungsmaßnahmen sowie zum Immobilienankauf einen unabhängigen Sachverständigen zur Baubegleitung bzw. zur Qualitätsprüfung ins Boot zu holen, er prüft Angebot, Leistungsverzeichnis und Plan, prüft die Bauqualität und steht für Fachfragen zur Verfügung. Recherchemöglichkeiten: WKO – Mazda Peter Hakim-Ilahi, SOLAR-POOL-ICE | einzig aufrechte Gewerbeberechtigung lt. WKO am 7.5.20; Handelsgewerbe mit Ausnahme der reglementierten Handelsgewerbe Bonitätsauskünfte dienen ebenso zur Ansicht bzgl. Verbindungsinfo welche Personen oder Unternehmen am Unternehmen selbst beteiligt ist, bzw. an welchen Unternehmen die Firma selbst beteiligt ist. ZB Creditreform. Wer uns seine Erfahrungen zum Unternehmen mitteilen möchte, schickt Informationen an:           verein@bauherrenhilfe.org. (Veröffentlicht am 07.05.2020)…

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„Schweiz – Meldung“ Aktueller Stand und Neuerungen im Förderprogramm – Energie Luzern (ots) – Auch 2011 fördert der Kanton Luzern den Einsatz von erneuerbaren Energien in bestehenden Bauten im Wärmebereich und die Gebäudeerneuerung nach Minergie-Standards. Die Förderbeiträge werden teilweise erhöht und die Förderpalette erweitert. Mit dem Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen („Das Gebäudeprogramm“) wird schweizweit die Erneuerung von Gebäuden gefördert. In Ergänzung dazu fördert der Kanton Luzern den Einsatz von erneuerbaren Energien im Wärmebereich (Sonne, Holz) und die Gebäudeerneuerung nach Minergie-Standards. Im Jahr 2010 wurden im Kanton Luzern erfreulicherweise bereits rund 12 Millionen Franken an Fördermitteln zugesagt (Gebäudeprogramm: 9,7 Millionen Franken, kantonales Förderprogramm: 2,1 Millionen Franken). Damit werden im Kanton Luzern Investitionen von mindestens fünffacher Höhe ausgelöst, die zu einem großen Teil in die regionale Wirtschaft fließen. Kontinuität und wichtige Neuerungen ab 1. Januar 2011 Der Einsatz von erneuerbaren Energien in bestehenden Bauten im Wärmebereich und die Gebäudeerneuerung nach Minergie- Standards wird ab 1. Januar 2011 im Kanton Luzern weiterhin gefördert. Die Fördersätze für thermische Solaranlagen werden gegenüber dem Jahr 2010 leicht angehoben. Die Umstellung von Elektro-, Öl- oder Gasheizungen auf eine Holzfeuerung wird weiterhin gefördert; neu wird bei bestehenden Holzfeuerungen ein Beitrag an den Kesselersatz geleistet. Bei einem Kesselersatz beträgt der Förderbeitrag 80 Prozent des Beitrags, der an eine neue Holzfeuerung der gleichen Größe geleistet wird. Anschluss an Wärmeverbund Schließlich wird ebenfalls neu der Anschluss an einen Wärmeverbund gefördert. Bei bestehenden Gebäuden wird ein Förderbeitrag gewährt, wenn die Wärme mindestens zu 50% durch erneuerbare Energien oder Abwärme gedeckt wird. Der bisherige Energieträger muss Öl, Erdgas, Elektrizität oder Holz gewesen sein. Im Kanton Luzern sind rund dreißig ältere und neuere Wärmeverbunde in Betrieb. Dank den seit einigen Jahren laufenden Effizienzmaßnahmen bei Gebäudehüllen sinkt die Wärmemenge, die von Wärmeverbunden bezogen wird, kontinuierlich. Daher sollen Hauseigentümer innerhalb der Reichweite eines bestehenden oder neuen Wärmenetzes motiviert werden, ihr Haus an einen Wärmeverbund anzuschließen. Fördersätze und – Bedingungen sowie Gesuchsformulare des Förderprogramms sind zu finden unter: energie.lu.ch Gesuche im Rahmen des Förderprogramms 2011 können ab dem 1. Januar 2011 eingereicht werden.

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Deutschland: „Tag der Energiespar-Rekorde“ am 25. und 26. September zeigt Energieeinsparmöglichkeiten in den eigenen vier Wänden Hausbesitzer müssen sich langfristig auf hohe Energiekosten einstellen. Wer sich weitgehend unabhängig von Energiepreissteigerungen machen will, kann sich am „Tag der Energiespar-Rekorde“ am 25. und 26. September über Einsparmöglichkeiten in den eigenen vier Wänden informieren. An dem Aktionstag der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) können bundesweit Effizienzhäuser besichtigt werden, die nur sehr wenig Energie für Heizung und Warmwasser benötigen. Unter zukunft-haus.info können Interessierte nach geöffneten Effizienzhäusern in der Nähe suchen. Bei kurzen Führungen zeigen Hauseigentümer und beteiligte Fachleute, was heute Stand der Technik ist. Von gut gedämmten Wänden, Wärmeschutzfenstern, moderner Haus- und Heiztechnik bis zu erneuerbaren Energien wie Solaranlagen, Wärmepumpen oder Holzheizungen. Besucher können Fragen zu eigenen Bau- oder Sanierungsvorhaben stellen und kostenlos Ratgeber der dena und ihrer Aktionspartner mit nach Hause nehmen. Am „Tag der Energiespar-Rekorde“ öffnen Effizienzhäuser bereits zum vierten Mal ihre Türen. Der Aktionstag wird unterstützt durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie das Institut für wirtschaftliche Oelheizung e.V. (IWO) und in Kooperation mit der DBU-Kampagne „Haus sanieren-profitieren“, dem Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) und weiteren regionalen Partnern durchgeführt.“Energiespar-Rekorde“ auf www.zukunft-haus.info finden Sie eine laufend aktualisierte Übersicht aller teilnehmenden Häuser nach PLZ-Regionen, ein Praxisbeispiel zum Nachmachen sowie einen Hintergrundtext zu den häufigsten Bau- und Sanierungsfragen und Bildmaterial. Auch bietet unser Kooperationspartner beim Aktionstag, die DBU – im Rahmen der Kampagne „Haus sanieren-profitieren“ einen kostenlosen ersten Energiecheck in den eigenen vier Wänden an.

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LR Schwärzler: Erfreuliche Entwicklung dank ausgeprägtem Umweltbewusstsein und guter Förderungen Sanierungsberatung bietet beste Gelegenheit zum Einstieg in die Solartechnik Im Gebäudebestand hat die Solaranlage noch Potential. Oft fehlt den Hausbesitzern der konkrete Anstoß. Hier setzt die Sanierungsoffensive des Landes an.  Wenn das Gebäude älter als 20 Jahre ist, kann eine Sanierungsberatung in Anspruch genommen werden, deren Kosten bis zu 1.200 Euro vom Land übernommen werden. „Eine ideale Gelegenheit, um auch den Einbau einer Solaranlage zu prüfen“, so Landesrat Schwärzler. Darüber hinaus wird auch die Erweiterung bestehender Solaranlagen oder die Vergrößerung der Solaranlage mit Investitionszuschüssen gefördert. Bregenz  (OTS/VLK) – Vorarlberg ist die Solarregion Nr. 1 in Europa. Innerhalb der letzten fünf Jahre ist die Gesamtfläche der Solarkollektoren verdoppelt worden. Allein im vergangenen Jahr wurden etwa 13.500 m2 Kollektorfläche zugebaut. Insgesamt sind in Vorarlberg rund 200.000 m2 Solarkollektoren auf Wohngebäuden installiert, das sind etwa 0,6 m2 pro Kopf der Bevölkerung. „Entscheidend für diese erfreuliche Entwicklung sind das hohe Umweltbewusstsein unserer Bürgerinnen und Bürger, die steigende Akzeptanz bei Bauherren und Installateuren sowie die guten Förderungen des Landes und vieler Gemeinden“, sagt Umweltlandesrat Erich Schwärzler anlässlich des Internationalen Tages der Sonne, der in Österreich heuer auf Freitag, 7. und Samstag, 8. Mai fällt. Neue innovative Lösungen, wie der Einbau der Kollektoren in die Fassade, bringen erweiterte gestalterische Möglichkeiten und überzeugen auch viele Architekten. Der Trend in den letzten Jahren geht sogar klar zu größeren Solaranlagen, die auch einen solaren Beitrag zur Heizungsunterstützung bringen. „Zudem rechnen sich Solaranlagen im Neubau meist innerhalb von zehn bis zwölf Jahren, erst recht bei steigenden Energiepreisen“, weiß Solarenergieexperte Wilhelm Schlader vom Energieinstitut Vorarlberg.  Link zum Artikel OTS  …

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