GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Wir freuen uns über den neuen Qualitätsbetrieb „Wimberger Bau GmbH“ Firmenname: Wimberger Bau GmbH Anschrift: A-4291 Lasberg, Walchshof Betriebsgegenstände: Baumeister,Planung,Fertigteil-Bauweise,WimbergerHaus, Geschäftsführer: Franz Wimberger Link zur WKO Link zur Homepage Link zur Bauherrenhilfe.org/Firmensuche Geprüft wurden: Gewerbeschein Homepage Bonität Firmenbuch…

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Business Award – & zusätzlicher Standort in Niederösterreich! Firmengründer und Seniorchef Franz Wimberger wurde stellvertretend für sein Unternehmen in den „Club· der Sieger“ beim Best Business Award aufgenommen – eine Auszeichnung für nachhaltige Unternehmensführung. Das oberösterreichische Traditionsunternehmen hat sich in den vergangenen Jahren zum Markt und Themenführer beim Bau von Einfamilienhäusern in massiver Ziegelbauweise entwickelt. Das Thema Nachhaltigkeit wird bei WimbergerHaus großgeschrieben – sei es in der internen Unternehmenskultur als auch im Angebot an und im Umgang mit den Kunden. „Die Aufnahme in den Club der Sieger ist eine große Ehre für mich und für unser Unternehmen. Wir nutzen diese Chance, uns mit Gleichgesinnten auszutauschen und voneinander zu lernen“ ‚freut sich Franz Wimberger. Zusätzliche News WimbergerHaus übernimmt K.N.O.P.F. Bau! Das oberösterreichische Bauunternehmen WimbergerHaus verzeichnet nach eigenen Angaben bereits seit Jahren einen kontinuierlichen Kundenzuwachs im westlichen Niederösterreich; nun wurde die K.N.O.P.F. Bau GmbH übernommen, um damit einen eigenen Standort in Niederösterreich zu eröffnen . „Mit der Expansion nach Traismauer und der Vergrößerung des WimbergerHaus-Teams, das aktuell bereits aus 240 Mitarbeitern an vier Standorten in Oberösterreich besteht, werden wir der stetig wachsenden Nachfrage gerecht und bieten unseren Kunden und Interessenten nun auch in Niederösterreich einen eigenen Unternehmensstandort“. Nähere Information auf www.wimbergerhaus.at Bildquelle: WimbergerHaus;IMPULS-FT-8      …

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Firmengründer Franz Wimberger übergibt an seinen Sohn Christian! Wien (OTS) – Das Jahr 2012 war und ist ein ereignisreiches Jahr für WimbergerHaus. Der oberösterreichische Marktführer hat zwei neue Standorte eröffnet, ein zweistelliges Wachstum konnte erzielt werden und in der Geschäftsleitung des Familienunternehmens steht eine große Veränderung bevor: Firmengründer Franz Wimberger zieht sich nach 30-jähriger Erfolgsgeschichte aus dem operativen Geschäft zurück und übergibt an seinen Sohn Christian. Link zu Artikel von WimbergherHaus -> Kostenfallen vermeiden Teil 1 – 3 Bildquelle: OTS/APA; Fotograf: Gregor Hartl – Christian Wimberger & Franz Wimberger…

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Die Messe „Bauen+Wohnen“ Salzburg hat vom 8. bis zum 11.2.2024 nicht nur ein Zeichen für nachhaltiges Bauen und Wohnen gesetzt, sondern auch konkrete Lösungen und Inspirationen für die Umsetzung präsentiert. Insgesamt haben mehr als 300 Aussteller umfassende Einblicke zu den Entwicklungen in den Bereichen Bauen, Renovierung, Sanierung, Finanzierung sowie Energie gebracht. In Kooperation mit der Messeveranstaltung hatten wir als Bauherrenhilfe einen Stand und diesen mit unseren Beratungs-Profis und Partnern geteilt. ************** Unzählige Besucher wurden von den Qualitätspartnern der Bauherrenhilfe gut beraten. Die positive Stimmung hat allen in der Bauwirtschaft beteiligten Unternehmern Hoffnung auf doch noch ein gutes Jahr gebracht. Obmann und Bausachverständiger Günther Nussbaum hat auf der Vortragsbühne viele Messebesucher in den Bann gezogen und zu Sanierung und Neubau informiert. Wobei 2024 das Jahr der Sanierung sein wird, erstmalig in der Baugeschichte kamen rund 80% der Besucher um sich zu Sanierungsfragen zu informieren. ************** Dieser Trend wird wohl noch länger anhalten. Wir bedanken uns bei der hervorragenden Organisation der Messeveranstaltung und unseren Partnern: ISO-Span mit dem derzeit besten Wandbildner, Petwalk mit der High-End Hunde- und Katzenklappe, Wippro mit der wärmsten Dachbodentreppe, Elk, Haas, Wolfhaus und Genböck mit der problemfreiesten Möglichkeit immer noch beste Häuser zu bauen, Wimberger und Bayerbau im Bereich hochwertiger Sanierungen, Baumit und Helopal und viele andere, die das Bauen zu einer generationenübergreifend, nachhaltigen Sache machen.   (Veröffentlicht am 13.3.2024)…

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Lohnt sich die Dienstplanerstellung via Excel noch? In den meisten Firmen wird der Dienstplan über Excel generiert. Doch gibt es heutzutage nicht bessere Möglichkeiten? Besonders im Bezug auf den Hausbau und in der Planung sind strukturierte Arbeitspläne eine große Hilfestellung. Genügt ein Dienstplan in Excel heutzutage noch den Anforderungen? Arbeitspläne, Dienstpläne oder viele weitere Pläne werden häufig immer noch mit Excel erstellt. Das liegt daran, dass die Microsoft Anwendung in vielen Unternehmen zur Grundausstattung gehört. So können die Mitarbeiter ihre Dienstzeiten dort direkt eintragen und auch etwaige Abwesenheiten hinterlegen. Mithilfe von Formeln können Stundenüberschüsse oder Minusstunden berechnet werden. Daran haben sich viele Firmen gewöhnt. Doch ein Excel Dienstplan kommt früher oder später immer an seine Grenzen und kann vielen individuellen Anforderungen nicht genügen. Quelle: https://pixabay.com/de/photos/architekt-menschen-planen-3979490/ Ist eine Dienstplan Software besser? Um eine zeitliche Übersicht zu erstellen, sind Excel Vorlagen besonders hilfreich. So können Sie zum Beispiel beim Bau eines Hauses die Papershift Arbeitsplan Vorlage nutzen, um einzelne Schritte, Zeiträume und vieles mehr strukturiert zu planen. Für konkrete Projekte eignet sich die Vorlage sehr gut, auch der Einsatz von Mitarbeitern kann dadurch geplant werden. Excel ist günstig und umfangreich, kaum eine andere Lösung in diesem Preisbereich bietet so viele Möglichkeiten. Insbesondere wenn Sie bereits Erfahrung mit Excel haben, kann ein Dienstplan darüber gut verwaltet werden. Wenn Sie eine Vorlage nutzen, statt selbst eine zu erstellen, sparen Sie sogar einiges an Zeit. Allerdings gilt es dabei auch die Risiken abzuwägen: Muss die Vorlage erst entwickelt werden, dann braucht es einiges an Know-how und Ressourcen. Ebenfalls ist das manuelle Einpflegen von Arbeitszeiten innerhalb einer Excel Vorlage mit einem hohen Aufwand verbunden und schnell kommt es zu Übertragungsfehlern. Eine Dienstplan Software ist deutlich einfacher, das Programm denkt mit und Fehler werden minimiert. Das spricht für einen Excel Dienstplan Gerade, weil Excel in den meisten Unternehmen bereits vorhanden ist, werden keine zusätzlichen Kosten für eine Dienstplan Software fällig, wenn mit Excel gearbeitet wird. Das Programm wird häufig sowieso schon für andere Zwecke eingesetzt. Zudem ist es sehr flexibel, so kann der Dienstplan an die spezifischen Anforderungen angepasst werden. Auch der hohe Umfang macht das Programm besonders angenehm. So können damit nicht nur Arbeitszeiten dokumentiert, auch die gesamte Arbeitsplanung kann darüber organisiert werden. Die Nachteile überwiegen Allerdings hat ein Excel Dienstplan auch einige Nachteile: Der hohe Grad und Flexibilität und die vielen verschiedenen Möglichkeiten haben ihren Preis. Das Datum in ein richtiges…

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Der warme Winter hilft der Bauindustrie – in Österreich wie auch in Deutschland! Rückstände aus den letzten Jahren können aufgeholt werden. Der Boom unseres Nachbarlandes „Deutschland“ geht weiter, verzeichnen sie laut Statistischem Bundesamt den höchsten Umsatz seit der Jahrtausendwende. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie erwartet für 2014 eine nochmalige Umsatzerhöhung von 3,5 Prozent, sowie einen Beschäftigungsanstieg von 1,1 Proent. Jedoch sind wir von den Rekordumsätzen der 1990er Jahre in der Branche noch weit entfernt. Vor allem die starke Nachfrage nach Wohnimmobilien sorgt für eine gute Baukonjunktur über dem Schnitt. Preisbedingt nahm die Nachfrage im Hochbau um 2,2 Prozent zu und im Tiefbau freut man sich auf ein Plus von 1,7 Prozent. Die milden Temperaturen im Dezember konnten zur Durchführung der Arbeiten genutzt werden um die hohen Auftragsbestände abzuarbeiten. 2013 gingen 1,9 Prozent mehr Aufträge für das Bauhauptgewerbe ein als im Jahr 2012. Der Gesamtumsatz belief sich im zurückliegenden Jahr auf rund 96,6 Milliarden Euro. Das waren drei Prozent mehr als im Jahr 2012. Quelle: SOLID – Wirtschaft und Technik am Bau Bildquellle/Artikel: WimbergerHaus „Kostenfallen vermeiden – Teil 2“ Schlagwörter: Baubranche Veröffentlicht am 27. Februar, 2014 von Bauherrenhilfe.org…

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Bauwirtschaft der Zukunft braucht Top-Fachkräfte – Roadmap für Österreich in Ausarbeitung ! Wien (OTS) – Mit dieser und anderen Fragen beschäftigt sich seit geraumer Zeit die EU-Initiative „BUILD UP Skills Austria„. Die EU gibt vor bis 2020 den Energieverbrauch von Bestandsgebäuden sowie im Neubau zu senken. Besonders in Bezug auf den zukünftig geforderten Niedrigenergie-Gebäudestandard im Neubau besteht die Nachfrage nach dementsprechend qualifizierten Fachkräften. Durch die EU-Initiative BUILD UP Skills soll in Österreich eine nationale Strategie erarbeitet werden, welche die Weiterbildung von Fachkräften unterstützt, um die geforderte Energieeffizienz von neuen und sanierten Gebäuden gewährleisten zu können. Welche Voraussetzungen dazu notwendig sind, wurde in Arbeitsgruppen erarbeitet. Mit dem Projektkonsortium, Österreichische Energieagentur, 17&4 Organisationsberatung GmbH und Landesenergieverein Steiermark erarbeiteten Vertreter des öffentlichen Dienstes, der Sozialpartner, Interessenvertretungen und Bildungseinrichtungen Grundlagen für einen ersten Entwurf einer Roadmap für Österreich. Die Ergebnisse wurden am 20. November 2012 vorgestellt. Wie ein denkbarer Weg aussehen könnte um zu ausreichend qualifizierten Fachkräften zu gelangen, zeigte Dr. Peter Weiss vom Zentralverband des deutschen Handwerks in seiner Präsentation: „Deutschland fordert für die Qualitätssicherung in manchen bundesgeförderten Programmen von den Effizienzexperten alle zwei Jahre den Nachweis einer Weiterbildung ein“. In Deutschland geht der Gesetzgeber seit kurzem einen neuen Weg für seine durch Steuermittel geförderten Bundesprogramme. In der sogenannten Experten-Liste, die seit Juli 2012 geführt wird, muss jeder eingetragene Experte in Zukunft alle zwei Jahre eine Fortbildung von mindestens 12 Stunden nachweisen. Eine verpflichtende Weiterbildung der Facharbeiter wird in Österreich von vielen Akteuren weitgehend abgelehnt. Über die Möglichkeit einer strengeren Regelung der gewerberechtlichen Befugnisse im Baunebengewerbe wird diskutiert. In jedem Fall sei intensiv an den Bereichen „gewerkeübergreifendes Verständnis“, „Sanierung alter Bausubstanz“ sowie „energieeffiziente Gebäudetechnik“ zu arbeiten um die Energieeffizienzanforderungen am Bau erfüllen zu können. Auch sollte von Kunden, besonders von öffentlichen Auftraggebern, verstärkt höchste Energieeffizienz gefordert werden, um am Markt entsprechende Impulse zu setzen. BUILD UP Skills wird EU-weit in nationalen Projekten realisiert, die Österreichische Energieagentur wurde von der EU Kommission mit der Koordination von BUILD UP Skills Austria beauftragt. Österreich arbeitet seit November 2011 an der nationalen Roadmap zur Sicherstellung  der Qualifikation von Facharbeitern im Gebäudebereich. Link zu Deutschland: Energieeffizienz-Experten-Liste: www.energie-effizienz-experten.de Über die Österreichische Energieagentur – Austrian Energy Die Österreichische Energieagentur ist das nationale Kompetenzzentrum für Energie in Österreich. Sie berät auf Basis ihrer vorwiegend…

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Kostenfallen “7 – 9″ von “9″ – Sicherheit und Transparenz beim Hausbau! Eine große Hürde, die es bei der Entscheidung für ein eigenes Haus zu überwinden gilt, ist für viele Häuslbauer der Kostenaspekt. Dieser beeinflusst einerseits die Entscheidung, selbst Hand anzulegen oder eine Baufirma zu beauftragen. Andererseits spielt er eine große Rolle bei unerwarteten Problemen während der Bauphase. WimbergerHaus leistet mit fast 30-jähriger Erfahrung seinen Kunden eine Garantie für kostensicheres Bauen ohne böse Überraschungen. Die Punkte der Kostenfallen Nr. 1 – 3 sind in Artikel „Kostenfallen vermeiden – Teil 1“ und Kostenfallen      Nr. 4 – 6  sind in Artikel „Kostenfallen vermeiden – Teil 2“ aufgelistet! „Teil 3“ zeigt die Kostenfallen “7 – 9″ von “9″!   Kostenfalle Nr. 7: Konkurs des Baumeisters? Wenn der beauftragte Bauunternehmer noch während oder auch kurz nach dem Bau plötzlich nicht mehr existiert, kommen eine Reihe von Problemen auf die Häuslbauer zu: Kurzfristig einen neuen Bauunternehmer zu finden ist schwierig und teuer Niemand übernimmt im Nachhinein die Haftung für Baumängel Reparaturkosten (z.B. Heizung, Fassade, Keller…) kommen auf den Bauherren zu Auch hier gilt: Vor Vertragsabschluss die Bonität des Baumeisters bzw. des Fertighausunternehmens prüfen!  Vom Erstgespräch über Planung und Grundsteinlegung bis zu Ihrem Einzug muss alles passen. www.wimbergerhaus.at Kostenfalle Nr. 8: Falsches Timing? Um Miete zu sparen, wird die bisherige Wohnung gerne so schnell wie möglich gekündigt. Durch einen verfrüht geplanten Einzug ins neue Haus kann großer Druck bei den Endarbeiten entstehen, die eigentlich hätten selber bzw. mit Freunden ausgeführt werden sollen. In der Eile müssen dann oft doch Professionisten beauftragt werden, was wieder zusätzliche Kosten verursacht. Daher: Den Zeitpunkt der Wohnungskündigung mit Bedacht auf den Einzug ins neue Haus und die noch zu verrichtenden Arbeiten abstimmen! Unsere Rundum-Betreuung hilft Ihnen, so manche komplizierte Angelegenheit zu vereinfachen und Aufgaben, die zum Hausbauen nun mal dazugehören, zu erleichtern. www.wimbergerhaus.at Kostenfalle Nr. 9: Vernachlässigte Einrichtungsplanung? So manche Baufamilien beschäftigen sich erst mit der Innengestaltung, sobald das neue Eigenheim bezugsfertig ist. Da kommen dann Wünsche und Bedürfnisse zutage, die nicht bzw. nur durch nachträgliche Adaptierung der Räume erfüllt werden können. Um hier zusätzliche Kosten zu vermeiden,…

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