GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Ursachen, Hinweise und Möglichkeiten – Fassadenrisse! Setzt man sich mit dem Thema „Risse“ auseinander, muss man sehr bald feststellen, dass die Ursachen für Risse äußerst vielfältig sein können und oft mit anderen Baugewerken in engem Zusammenhang stehen. Das macht es dem Verursacher meist leicht, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Es ist deshalb schwierig, bei der Beurteilung und Festlegung der Instandsetzungsmaßnahme eindeutig immer nur eine Ursache für die Rissbildung zu definieren. Über eine systematische Vorgehensweise bei dieser Problematik informiert das WTA-Merkblatt “Beurteilung und Instandsetzung gerissener Putze an Fassaden”. Allerdings sollte man auch das dort Dargestellte nicht immer kritiklos übernehmen. Rissursachen Zu den häufigsten Ursachen für Risse im Putz zählen: Verarbeitungsfehler mangelhafte Putzuntergründe mangelhafte Mörtelrezepturen und konstruktionsbedingte Fehler bzw. Verformungen im Putzgrund Im Artikel erfahren sie mögliche Ursachen,  Verarbeitungsfehler oder auch Schwachstellen sowie nähere Information zu den Rissarten und eine Erläuterungen zu Sanierungsverfahren. PDF zum Download: Risse in der Fassade von Dr. Uwe Erfurth Zusammenfassend kann man feststellen, dass auch Merkblätter nicht kritiklos hingenommen werden sollten, sondern hinterfragt werden müssen. Denn auch Merkblätter sind ein Kompromiss aus unterschiedlichen Interessen und deshalb eben selten objektiv. Dr. Uwe Erfurth Diplom-Chemiker; ö.b.u.v. Sachverständiger für Anstriche und Putze IfB Institut für Bautenschutz…

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Dr. Uwe Erfurth Diplom-Chemiker, von der IHK Augsburg öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Baustoffe, Lacke und Farben Welden / Deutschland; Werdegang: 1968 – Chemie-Studium an der TU Braunschweig 1974 – Diplom; 1975 – Promotion 1988 – Gründung: „Institut für Bautenschutz“ und „Sachverständigenbüro Dr. Erfurth“ Dozent an diversen Akademien: Esslingen, Raesfeld, Probstei Johannesberg. Mitglied:   ISK  –   Internationaler Sachverständigenkreis für Ausbau und Fassade -D-A-CH „Die Erfahrungen im Sanierungssektor haben mir immer wieder gezeigt, dass Forschungsergebnisse viel zu langsam Eingang in die Baupraxis finden. Hinzu kommt, dass Veränderungen in der Umwelt, der Energiesituation und der Gesetzgebung zu tief greifenden Änderungen im Baubereich geführt haben. Eine Flut von Informationen in einseitiger, teils pseudowissenschaftlicher Art erschweren die richtige Entscheidung für Material und Verfahren. Aufgrund meiner Erfahrung über nun 30 Jahre im gesamten Sanierungsbereich ist es mein Ziel, Instandsetzungen sicher und kalkulierbar zu machen.“ Tätigkeitsbereich: Bauschäden: Jedes Jahr vermeidbare Bauschäden für 5 – 7 Mrd. allein in der BRD! Jedes Jahr entstehen – vorsichtig geschätzt – vermeidbare Bauschäden in einer Höhe von mehreren Milliarden Euro. Ca. 80% dieser Schäden zeigen sich bereits in den ersten 5 Jahren nach Fertigstellung. Es sind Planungs-, Ausführungs- und Materialfehler: Verantwortlich dafür sind Architekten, Bauunternehmen und die Baustoffindustrie. Umweltschutz: Viele Milliarden Euro Schäden durch Umweltverschmutzung! Durch die leider noch immer steigende Umweltverschmutzung werden selbst die Baustoffe, die früher Jahrhunderte hielten, heute schnell zerstört. Die Verwitterungsgeschwindigkeit insbesondere empfindlicher Natursteine ist bis zu 10x größer als bisher. Die Belastung mit Schwefelsäure ist zwar in Deutschland zurückgegangen, die Belastung durch Stickoxide steigt aber weiter. Die Belastung der Fassaden mit Luftschadstoffen ist zumindest in den Städten unverändert hoch. Denkmalpflege: Denkmalpflege kostet Millionen – Richtige Materialwahl und Systemaufbau spart Millionen! Bei der Altstadtsanierung und in der Denkmalpflege ist es mit einem x-beliebigen Anstrich, der nur übertüncht, nicht getan. Wenn man die Probleme des Untergrundes nicht erkennt, wie z.B. Feuchtigkeit + Salze, Krustenbildung, Mikroorganismenbefall, etc., gibt es schnell Folgeschäden. Leider werden auch heute noch immer untaugliche und schädliche Sanierungsverfahren bzw. Materialien eingesetzt. Dies zu vermeiden ist unsere Aufgabe. Putz: Putz ist im Altbau, leider auch im Neubau und gerade an Denkmalen häufig ein Problem: Risse… Warum? Energiesparmaßnahmen und Energieeinsparverordnung (EnEV) haben zu tief greifenden Änderungen an den Wandbaustoffen geführt. Der Ziegel von heute ist mit dem von vor 20…

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Ohne Gift mit speziellen WDV-Systemen! Algen wachsen auf allen (Fassaden-)Oberflächen, die über längere Zeiträume nass sind. Pilze dagegen benötigen weniger Feuchtigkeit, aber einen Nährboden. Die Fassade selbst muss keinen Nährboden darstellen, weil Feuchtigkeit und angewehte Nährstoffe für die Besiedlung ausreichen. Bekannt ist, dass auf trockenen Untergründen keine Algen wachsen. In diesem Artikel erläutert Dr. Uwe Erfuhrt den Giftsumpf bei WDVS-Fassaden und erwähnt auch den Polymergehalt von Oberflächenbeschichtungen. Wer also keine grüne Fassade will, muss bei Polymersystemen (Acrylaten, Silikonen) wiederholt Giftdepots aufstreichen.  Doch sollte man sich über die Umweltbelastung durch biozide Silikonharzfarben bewusst sein! „PDF“ auch zum Download: Giftige Fassadenanstriche belasten die Umwelt! Von Dr. Uwe Erfurth Fazit: Eine biozide Ausrüstung von WDVS-Oberflächen verzögert allenfalls den Befall mit Algen + Pilzen, da die Gifte ausgewaschen werden. Dadurch gelangen in Europa jedes Jahr mehrere tausend Tonnen Gifte in die Umwelt. Hydroaktive Oberflächen, wie Silikatfarbe auf saugfähigen Oberputzen trocknen extrem schnell und werden nicht von Algen + Pilzen befallen. Eine Vermeidung des Befalls durch Mikroorganismen ist also auch ohne Gift mit speziellen WDV-Systemen möglich. Planer müssen dazu aber wieder spezielle Details am Bau beachten. Bauherren können also ohne Nachteile von Architekten, Herstellern und auch Handwerkern giftfreie Wärmedämmung verlangen und haben dann noch den Vorteil, dass solche Systeme besonders langlebig sind, wie die Silikatfarben auf Kirchen und Schlössern längst bewiesen haben. Autor: Dr. Uwe Erfurth; Diplom-Chemiker; ö.b.u.v. Sachverständiger für Anstriche und Putze IfB Institut für Bautenschutz – Der Fachartikel entstand in Kooperation mit SwissBauCo GmbH, Schweizer Baucontrolling.   Bildquelle: www.swissbauco.com; Dr. Uwe Erfurth;Algen an der Westseite, nicht aber unter dem Dachüberstand    Bildquelle: www.swissbauco.com; Dr. Uwe Erfurth;Im Laborversuch kann man feststellen, dass Tauwasser vom kapillar-aktiven Silikatanstrich an den Untergrund, sofern dieser saugfähig ist, weitergeleitet wird, während das Wasser auf der Silikonharzfarbe (Dispersionsfarbe) stehen bleibt.

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Herabstürzende Fassadenteile gefährdeten „Passanten“ Am Montag den 08.08.2011 gegen 13:00 meldete ein Passant dass sich einige Fassadenteile vom Haus in der Ottakringer Straße 201 lösen und am Gehweg prallen. Die Feuerwehr sicherte umgehend das Gebiet und löste gelockerte Fassadenteile. Mieter mussten das Haus verlassen! Auch wurde ein provisorisches Vordach aus Holz errichtet um die Sicherheit beim Betreten des Hauses zu gewährleisten. Während der Sicherungsarbeiten hat sich auch ein Teil des Brandbalkens gelöst und stütze herab, wodurch zwei PKW beschädigt wurden. Die Ursache ist noch unklar. Zurzeit prüft man das Dach und die Statik des Gebäudes. In einem auf OTS veröffentlichten Artikel der FPÖ weist Frau Dr. Belakowitsch- Jenewein auf die desolaten Zustände der Gebäude hin und fordert Sanierungsmaßnahmen!…

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Freispruch für Orts-Chef….Bürgermeister – die oberste Bauinstanz! BHH-Redaktion: Es ist unglaublich aber Wahr! Immobilienmakler ist Bürgermeister, dieser nicht für seine verantwortungsvolle Tätigkeit als Immobilienmakler und Bürgermeister haften muss! Gelesen in der Heute-Zeitung, diese an öffentlichen Stellen für Interessierte gratis zur Verfügung gestellt wird. Aufgrund eines Artikels in der Heute-Zeitung „Printausgabe“ bin ich sprachlos…….Zitat (Gratiszeitung – Heute vom 04.08.2011): Der Bürgermeister von Windischgarsten (Norbert Vögerl), soll als Immobilienmakler rutschgefährdete Parzellen vermittelt und dann als Bürgermeister eine Baubewilligung erteilt haben-  trotz fehlenden Bebauungsplans! Freispruch, weil kein Vorsatz nachweisbar! Herr Vögerl ist Makler und oberste Bauinstanz! Meine Sprachlosigkeit setzt sich fort, „WER“ übernimmt für solch verantwortungsvolle Tätigkeiten wie eine „Baubewilligung“ die Verantwortung?  Wie kann es sein, dass bei einer Baubewilligung „Bebauungspläne“ fehlen?…

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Psychische Folgen aufgrund eindringen ins Eigenheim wiegen oft schwerer als Verlust von Gegenständen! Wien (OTS) – Durchschnittlich werden in Österreich jeden Tag mehr als vierzig Einbrüche verübt! Wie die aktuelle Studie zeigt, spielt bei den Opfern nicht nur der Verlust persönlicher Gegenstände eine Rolle, sondern insbesondere auch das Schockerlebnis über das Eindringen Krimineller in die Intimsphäre der eigenen vier Wände. Der Verband startet daher mit einer österreichweiten Initiative, um Bewusstsein für Präventionsmaßnahmen im Bereich von Gewohnheiten und Verhalten zu schaffen. „Die Zahl der angezeigten Einbruchsdiebstähle in Wohnungen und Einfamilienhäuser ist mit 14.646 Fällen in Österreich nach wie vor hoch“, erläutert VVO Präsident Dr. Wolfram Littich. „Abgesehen von materiellen Schäden bleibt den Geschädigten das abhanden gekommene Sicherheitsgefühl und das Wissen, dass jemand unbefugt in die eigenen vier Wände eingebrochen und in die Privatsphäre eingedrungen ist“, erklärt Littich. Größter Schaden: Fehlendes Sicherheitsgefühl Für die Betroffenen ist das Vorfinden aufgebrochener Türen, durchwühlter Schränke und Schubladen ein Schock. Bestätigt wird dies auch durch eine aktuelle Befragung des KFV (Kuratoriums für Verkehrssicherheit) unter Einbruchsopfern, wonach 38 Prozent der Betroffenen die Vorstellung, dass ein Fremder in ihre Privatsphäre eingedrungen ist als schlimmsten Aspekt der Tat empfanden, gefolgt vom Eindringen in einen geschützten Raum (33 Prozent) und dem Diebstahl von persönlichen Gegenständen (29 Prozent). Für viele Betroffene bleibt nach dem Einbruch ein Gefühl der Unsicherheit zurück. So gab die Mehrheit der befragten Einbruchsopfer (86 Prozent) an, sich unmittelbar nach dem Einbruch in ihren eigenen vier Wänden nicht mehr sicher gefühlt zu haben. Dies äußerte sich vor allem in der Angst, erneut Opfer eines Einbruchs zu werden. „Die psychischen Folgen eines Einbruchs umfassen nicht nur ein beeinträchtigtes Sicherheitsgefühl, sondern führen oft auch dazu, dass sich das Leben der Opfer schlagartig ändert. Überempfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Angst vor dem Alleinsein oder Schlafstörungen sind häufige Probleme, mit denen Betroffene nach einem Einbruch konfrontiert sind“, erklärt Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV. Für einige Einbruchsopfer führt das Erlebte zu einer traumatischen Belastung, die mitunter auch psychologisch behandelt werden muss. Wohnungswechsel als Folge von Angst vor der Rückkehr des Einbrechers. Die geringe Aufklärungsquote von Einbruchsdiebstählen zeigt, dass ein Großteil der Täter nicht gefasst wird. Für manche Einbruchsopfer ist dies ein weiterer Unsicherheitsfaktor, da sie befürchten, dass derselbe Täter zurückkommt und erneut zuschlägt. Im Extremfall kann das soweit führen, dass Personen umziehen. „Wichtig ist, dass…

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Vor dem Winter lohnt sich ein Heizungscheck! Das gilt auch für Holzpelletsanlagen. Hausbesitzer sollten deshalb bereits im Sommer einen Fachmann beauftragen, der die Heizungsanlage unter die Lupe nimmt. Dazu raten Energieexperten vom Programm Zukunft Altbau des baden-württembergischen Umweltministeriums. Schließlich sparen optimal eingestellte Heizungen bis zu 15 Prozent der Heizenergie. Bei einem Abgleich berechnet der Fachmann die benötigte Heizwassermenge für jeden Raum. Er dauert bei einem Einfamilienhaus etwa eine Stunde und kostet rund 500 Euro. “Nach etwas mehr als drei Jahren hat sich der Einsatz ausgezahlt, die Eigentümer sparen dann jährlich rund 160 Euro”, erklärt Gerhard Freier von der Ingenieurkammer Baden-Württemberg. Er empfiehlt, auch überprüfen zu lassen, ob die Heizungsregelung richtig eingestellt ist. „Die Vorlauftemperatur etwa sollte nicht zu hoch eingestellt sein und die Regelung der Heizungsanlage abhängig von der Außentemperatur sein. Ist es nur moderat kalt, reicht eine niedrigere Vorlauftemperatur aus.“ Das reduziere die Wärmeverluste in den Rohrleitungen. Auch kühlere Räume in der Nacht würden Geld sparen. Ebenso wie moderne Heizungspumpen. Sie verbrauchen über 500 Kilowattstunden weniger Strom als alte Produkte. Der Einbau einer neuen Heizungspumpe rechnet sich nach zwei bis vier Jahren, hat die Stiftung Warentest ermittelt. Wer die Sparpotenziale nutzen will, sollte möglichst frühzeitig einen Termin vereinbaren. Zu Herbstbeginn sind die Kalender der Handwerker meist schon wieder voll mit Kundenterminen. Autor: Joachim Berner; Mit freundlicher Bereitstellung durch Pelletshome   Foto: Paradigma;Ein hydraulischer Abgleich und eine bessere Heizungsregelung helfen, im Winter wertvolle Energie zu sparen. Vor dem Winter lohnt sich ein Heizungscheck!…

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Bauschäden durch Efeu und andere Kletterpflanzen sind ein Reizthema – hier erfahren Sie, welche Probleme bei Fassadenbegrünungen auftreten können und wie vorzubeugen ist! Stets hängen mögliche Bauschäden mit Wuchseigenschaften zusammen, die bei Pflanzen einzeln oder gepaart auftreten. Es werden hier drei Schadgruppen (SG 01 – 03) unterschieden: SG 01 – Selbstklimmer: Pflanzen, die mit Haftorganen an Fassaden selbst empor klimmen. Das sind Efeu, Kletterhortensie, einige Klettertrompeten, Wilder Wein und Wilder Mauerwein. Reste solcher Haftorgane führen mitunter zu Mängeln oder sogar zu Schäden. SG 02 – Lichtflieher: Pflanzen, deren Triebspitzen lichtabgewandt („negativ phototrop“) in Ritzen und Spalten wachsen und dort Schäden verursachen können. Alle Selbstklimmer  (SG 01) und – zumindest tendenziell – alle Starkschlinger (SG 03) wachsen ggf. lichtfliehend. SG 03 – Starkschlinger: Schlingende Pflanzen mit starkem Wuchs / Dickenwachstum (Blauregen, Knöterich, Baumwürger), es kommt zu Spannungen und ggf. zu Schäden bei umschlungenen oder hinterwachsenen Bauteilen.   Bild 01: „Wilder Wein “ – Übrig gebliebene Haftfüße nach dem Entfernen von Pflanzentrieben (SG 01).Bei intakter Oberfläche bleiben die Haftorgane kleben, vor einem Neuanstrich muss ggf. abgeflammt werden. Durch den Verzicht auf „Selbstklimmer“ lassen sich solche Probleme vermeiden.   Bild 02: „Efeu“ – Hier wurde der Efeu zurück geschnitten, beim Abreißen der Zweige sind Haftwurzeln an der Wand geblieben (SG 01).   Bild 03: „Wilder Mauerwein“ – Bei Dispersionsanstrichen oder bei bereits schadhaften Oberflächen kann es zum Abreißen von Farbe oder Putz kommen (SG 01).   Bild 04:“Efeu“ – Zwei Efeutriebe erobern die Ritzen einer Verschalung (SG 02).Beim unteren wurde das Schalbrett bereits abgedrückt, erkennbar an dem schwarzen Spalt. Auch in Rollladen-Kästen, Lüftungsöffnungen u. ä. wachsen Triebe lichtfliehender Pflanzen gern ein und können mit ihrem Dickenwachstum lockere Teile absprengen. Deswegen sollten solche Pflanzen nicht an gefährdete Wände gesetzt werden.   Bild 05: „Blauregen“ – Ein frei beweglicher, langer Blauregen-Trieb hat an der Verkleidung eines Wintergartens eine dunkle Ritze gefunden, wächst hinein und wird das Brett vermutlich abdrücken (SG 02).Deshalb sollten Kletterpflanzen mit Rankhilfen so angeordnet werden, dass vom Ranksystem zu gefährdeten Öffnungen ein ausreichender Abstand vorhanden ist. Meist genügen 0,5 – 1 Meter, bei Starkschlingern auch 2 m.   Bild 06:“Wilder Wein“ – Dieser Wilde Wein erkundet die Spalten einer  hölzernen Dachtraufe, es ist nicht auszuschließen, dass er eindringt, die Dachbahnen durchwurzelt und auf dem Dach wieder heraus kommt (SG 02).So wurde an einer unsanierten Villa ein Wilder Mauerwein P. quinqefolia beobachtet, der von unten in…

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