GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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INKU-Designbeläge Deluxe und Classic lassen „Vollkommenheit erleben“! „Vollkommenheit erleben“ ist das Motto der aktuellen Bodenbelagskollektionen von INKU, das von den neuen Designbelägen besonders gelungen dargestellt wird. Das nuancenreiche, dabei fein schattierte Farbenspiel einer gealterten Eiche, die sichtbare und spürbare Maserung des Holzes, die von trockenen und feuchten, warmen und kühlen Jahren erzählt, das nuancierte Relief eines edlen, dunklen Schiefers oder eines feinkörnigen Natursteins werden bei „Design Deluxe“ und „Design Classic“ originalgetreu umgesetzt. Die naturnahen Holz- und Steinvariationen sind zeitlos und stylisch zugleich. Als kongeniale Ergänzung präsentiert INKU dazu kreative Fantasiedekore, kontrastreiche Streifen-Ideen, Granit-Optiken und elegante Bodenlösungen in Grautönen. Daraus ergibt sich eine facettenreiche Kollektion mit insgesamt 85 Dekoren. Sie sind gegliedert in die Deluxe-Linie mit 42 Dessins, die in einem schwarzen Koffer zusammengefasst sind und 43 Classic-Varianten, die im weißen Outfit auftreten. Design Deluxe/Design Classic Facts Hochwertiger Vinyl-Designbelag in Planken und Fliesen Authentische Holz- und Steindekore, Fantasiemotive und Granitoptiken Eigenschaften: Strapazierfähig, haltbar, pflegeleicht, unkompliziert zu verlegen, fußwarm, elastisch, angenehm zu begehen und akustisch günstig INKU Designbeläge; Deluxe 1126 Grey-Driftwood INKU: Neue Melan-Kollektionen; Trendgerechte Boden-Ideen für alle Ansprüche! Vielfältige Inspirationen für eine gelungene Bodengestaltung liefert INKU mit seinen neuer Melan-Kollektion INKU Melanböden erfüllen in jeder Hinsicht höchste Ansprüche. Das gilt für ästhetische Aspekte genauso wie für qualitative und funktionale. Jede Variante aus dieser Kollektion ist extrem gebrauchsfähig, hat eine extravagante Dimension und eine herausragende Oberflächenoptik. Melanböden überzeugen mit Ihrer Materialität und machen aus dem technisch perfekten Produkt Melan ein Bodenerlebnis der besonderen Art. INKU Melan-Premium; Pinie-Silbergrau INKU Gardinen und Dekos 2012 setzen Trends! Frühlingserwachen mit floralen Musterungen, Strukturen und Streifen Der Frühling erweckt Lust auf neue Farben, neue Dessins und neue Impulse. Das gilt für die Mode genauso wie für die textile Einrichtung – und hier besonders für die Fensterdekoration. INKU bietet mit seiner fantasievollen, facettenreichen Frühjahrskollektion an Gardinen und Dekos vielerlei Möglichkeiten, seinen persönlichen Stil zu finden. INKU…

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Beteiligungssolarkraftwerke! Wien (OTS) – Die Nachfrage ist immer noch groß, nachdem das erste Beteiligungssolarkraftwerk im Februar innerhalb von nur 26 Stunden ausverkauft war. Der Verkauf des 3. Sonnenkraftwerks wurde nun gestartet. BürgerInnen, die keine Möglichkeit haben, eigene Solarpaneele zu errichten, können sich an den Anlagen von Wien Energie beteiligen und so umweltfreundlich und nachhaltig Energie nutzen. Ab 475 Euro ist man dabei – bei einer garantierten jährlichen Vergütung von 3,1 Prozent. Standorte Wien Energie arbeitet an der Umsetzung des ersten Kraftwerks mit der geplanten Eröffnung am 4. Mai am Gelände des Kraft-Wärme-Kopplungskraftwerks in Wien Donaustadt. Damit können rund 200 Wiener Haushalte mit Sonnenstrom versorgt werden. Die 2. Anlage wird am Gelände von Wien Energie Gasnetz in Wien Leopoldau geplant. Für das 3. Kraftwerk sind zwei Standorte im 23. Bezirk in der Detailprüfung. Bis Herbst sind vier Solarkraftwerke mit einer Leistung von 2.000 kWp in Wien geplant, Ökostrom für rund 800 Wiener Haushalte. Für die Umwelt bedeutet die Umsetzung eine jährliche Einsparung von rund 800 Tonnen CO2. Diese Menge entspricht der jährlichen Kohlendioxid Emission von 600 Autos. In zwei Jahren soll eine installierte Leistung von 10.000 kWp erreicht sein, das spart 4.000 Tonnen CO2 pro Jahr, die Menge, die knapp 3.000 Autos jährlich emittieren. Das Beteiligungsmodell im Detail Über die Internetseite www.buergersolarkraftwerk.at oder unter der Telefonnummer: 0810 610 803 kann jede Bürgerin, jeder Bürger sich bis zu maximal zehn Photovoltaik-Module, auch Paneele genannt, sichern. Ein halbes Paneel kostet 475 Euro, ein ganzes Paneel 950 Euro. Mit Einzahlung des Erlagscheins, der per Post zugestellt wird, tritt der Vertrag mit Wien Energie in Kraft. Wien Energie errichtet das Photovoltaik-Modul für den Bürger/die Bürgerin. Die einzelnen BürgerInnen vermieten die Paneele an Wien Energie und erhalten dafür jährlich 3,1 Prozent vom investierten Betrag. Wien Energie vergütet diesen Ertrag einmal jährlich. Die Laufzeit beträgt mindestens fünf Jahre, wobei es eine Möglichkeit zur vorzeitigen Kündigung gibt. Nach Ablauf der Lebensdauer der Anlage nach zirka 25 Jahren kauft Wien Energie die Photovoltaik-Module zurück und der Beteiligungsbetrag fließt zur Gänze an die BürgerInnen retour. Infoanfragen: buergersolarkraftwerk@wienenergie.at Das 50%-Ziel an erneuerbaren Energieträgern Wien Energie-Geschäftsführerin Susanna Zapreva: „Das Beteiligungsmodell ist ein erster Meilenstein der Photovoltaik-Initiative von Wien Energie. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 50 Prozent zu erhöhen. Wien Energie beschreitet mit seinem BürgerInnen-Solarkraftwerk für Wien ein…

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Intelligente Gebäudetechnik!  Wer sich in einen Mittelklassewagen setzt, nimmt in einer Hightech-Welt Platz: Zahlreiche elektronische Funktionen erweisen sich als nützliche Helfer, die für mehr Komfort und Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Eine Visualisierung zeigt dem Fahre jederzeit den optimalen Spritverbrauch an. Was im Auto selbstverständlich ist, gibt’s aber auch für Haus und Wohnung: Die moderne Elektroinstallationstechnik macht das Wohnen bequem und sicher. Und kostengünstiger, denn sie hilft Energie einzusparen. Voraussetzung dafür ist, dass sich der Bauherr schon bei der Planung für ein Instabus KNX/EIB-Systementscheidet – für ein zukunftssicheres elektronisches Nervensystem nach einem weltweit gültigen Standard. Zunächst ist das nichts weiter als ein unscheinbares Kabel, das zusammen mit der Stromversorgung unter Putz verlegt wird. Die Intelligenz kommt später hinzu: Sie steckt in den Tastsensoren und Touchscreens, die herkömmliche Schalter ersetzen und Steuerbefehle über die Busleitungen versenden – beispielsweise an Leuchten, Jalousien, die Alarmanlage und an vieles andere, was im Haus elektrisch betrieben wird. Wie das im Detail funktioniert, darüber braucht sich der Nutzer nicht den Kopf zu zerbrechen Wichtig für ihn: Die Technik ist ganz einfach zu bedienen. Ein leichter Fingerdruck genügt, und es entstehen komplette Lichtszenarien oder die Sonnenschutzfunktionen in Haus und Wohnung werden sinnvoll aufeinander abgestimmt. Das klappt auch, wenn man nicht zu Hause ist. Denn viele Funktionen sind automatisch abrufbar: Außentemperatur, Lichteinfall, Regen oder Wind werden mit Sensoren gemessen – woraufhin beispielsweise die Heizung energiesparend geregelt wird und die Markise aus- oder die Jalousien hochgefahren werden. Auch lässt sich das tägliche An- und Ausschalten des Lichts in den verschiedenen Räumen über mehrere Wochen speichern und später automatisch wiederholen, wenn die Bewohner Urlaub machen. Beobachter mit bösen Absichten können hier keinen Unterschied erkennen. Mehr Sicherheit also, aber auch weniger Energieverbrauch – das Instabus KNX/EIB-System bietet zahlreiche Lösungen zur Optimierung der Ressourcennutzung eines Gebäudes und zur Visualisierung des tatsächlichen Energieverbrauchs. Selbst das Home-Entertainment kann clever in die Technik eingebunden werden – Gira und der Schweizer Audiospezialist Revox haben gemeinsam zahlreiche überzeugende Lösungen entwickelt, die Musik- und Filmgenuss auf höchstem Niveau garantieren und sich auch optisch problemlos in anspruchsvolle Wohnkonzepte einbinden lassen. Für komplexe Lösungen empfiehlt sich der Einsatz eines Gira HomeServers: In einer unscheinbaren Konsole steckt das leistungsfähige Gehirn des intelligenten Gebäudemanagements. Hier laufen alle Informationen zusammen, von hier aus werden Befehle losgeschickt,…

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Pilotprojekt von Wien Energie und Wiener Wohnen in der Städtischen Wohnhausanlage Ketzergasse 26 in Wien-Liesing! Wien (OTS) – Die Solarpaneele, die im Zuge der Thewosan-Sanierung (Thewosan=Thermisch-energetische Wohnhaussanierung) des Gemeindebaus auf 15 Häusern installiert werden, haben eine Gesamtfläche von rund 1.700  Quadratmeter und können 80 Prozent des Strombedarfs in der Wohnhausanlage decken. Die Photovoltaik-Anlage ist die größte ihrer Art in Wien und wird eine  Jahresenergiemenge von zirka 270.000 Kilowattstunden liefern können. Zum Vergleich: ein durchschnittlicher Wiener Haushalt verbraucht pro Jahr rund 2.500 kWh. Am 8. März 2012, stellten Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig das Pilotprojekt gemeinsam mit Wien Energie-Geschäftsführerin Susanna Zapreva und Wiener Wohnen-Direktor Josef Neumayer vor. Der Ausbau von Photovoltaikanlagen in Großstädten ist europaweit bisher noch relativ gering Wien hat sich zum Ziel gesetzt dies zu ändern und möchte den Anteil von erneuerbaren Energien an der Energieerzeugung bis 2030 auf 50 Prozent steigern. Bereits vergangene Woche haben wir gemeinsam mit dem Partner Wien Energie das erste BürgerInnen-Solarkraftwerk Wiens eröffnet, das binnen 24 Stunden ausverkauft war. Heute präsentieren wir eine Solaranlage, die den Stromverbrauch für über hundert Haushalte decken kann. Wiener Wohnen nimmt damit im urbanen Gebiet eine Vorreiterrolle sein„, so Vizebürgermeisterin Renate Brauner. Der Ökostrom aus den Solarpaneelen in der Ketzergasse wird in einem dicht verbauten Umfeld verbrauchernah produziert. Damit werden Übertragungsverluste minimiert und die Abhängigkeit von Stromimporten reduziert. Die Gesamtkosten der Anlage liegen bei rund 700.000 Euro. Eine Amortisation ist bereits in der ersten Hälfte der Lebensdauer von rund 25 Jahre zu erwarten. Den Bewohnerinnen und Bewohnern entstehen durch die Errichtung und den Betrieb der Photovoltaik-Anlage keinerlei Kosten Im Gegenteil, für die Nutzung der Dachflächen stellt Wien Energie den Strom für die Außenbeleuchtung kostenlos zur Verfügung, hob Wohnbaustadtrat Michael Ludwig hervor. „Neben einer deutlichen Verringerung des Heizwärmebedarfs durch die Thewosan-Sanierung profitieren die Mieterinnen und Mieter auch vom Wegfall der Kosten für die Außenbeleuchtung und von geringeren Betriebskosten. Mit der Errichtung der Photovoltaik-Anlage leisten Wiener Wohnen und Wien Energie einen Beitrag zur Steigerung der Umwelt- und Lebensqualität in unserer Stadt und gestalten aktiv die Energiewende in Wien.“ Wien Energie Geschäftsführerin Susanna Zapreva: „Für Wien Energie steht Verantwortung gegenüber Kunden und Umwelt an erster Stelle, deshalb hat der verstärkte Einsatz von erneuerbaren Energieträgern für uns eine hohe Priorität. In den nächsten Jahren bauen…

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Aufruf zur Umsetzung – Mangelhafte Umsetzung der OIB Richtline 2 /3.11 – Rauchwarnmelder! In meiner Eigenschaft als Brandschutzfachhändler muss ich feststellen, dass die Umsetzung der OIB Richtlinie 2, Absatz 3, Punkt 11 in Wien nur sehr mangelhaft passiert. Dabei müssten alle Bauten, die nach dem 12. Juli 2008 eingereicht wurden, verpflichtend Rauchmelder installiert haben. Das wäre bei der Erstellung der Fertigstellungsanzeige nach § 129 der Wiener Bauordnung durch den Ziviltechniker zu überprüfen. Auszug der OIB Richtlinie 2, Absatz 3, Punkt 11 – Rauchwarnmelder: In Wohnungen muss in allen Aufenthaltsräumen – ausgenommen in Küchen – sowie in Gängen, über die Fluchtwege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens ein unvernetzter Rauchwarnmelder angeordnet werden. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Ich möchte nun gerne die Wiener Mitglieder der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten – ev. auch NÖ und BGLD – nochmals auf die Gültigkeit der OIB Richtlinie erinnern bzw. darauf hinweisen, dass auf die Ausstattung mit Rauchmeldern zu achten ist. Günter Rittinger – für Rückfragen: info@sitas.at Quelle: www.oib.or.at – Veröffentlichungen; Daten des Inkrafttretens der OIB-Richtlinien in den einzelnen Bundesländern Schlagwörter: Brandschutz-OIB 2 Rauchmelder, CO-Melder, Gebäude-Rauchwarnmelder, Kohlenmonoxidmelder, OIB Richtlinen-Brandschutz, Rauchmelder, Rauchwarner, Rauchwarnmelder, Rittinger Günter, Sitas, xBrandschutz Veröffentlicht am 6. März, 2012 von Bauherrenhilfe.org…

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Sanierungsscheck, bedarfsorientierte Wohnbauförderung und strengere Normen für die Gebäudehülle sichern leistbares Wohnen für morgen! Wien (OTS) – Trotz der durchwachsenen Wirtschaftslage und Sparnotwendigkeiten für den österreichischen Bundeshaushalt haben sich im Bereich Wohnbau und Sanierung in den letzten Tagen positive Entwicklungen gezeigt. Nicht nur wird der Sanierungsscheck von 100 Mio. Euro weitergeführt, es gibt auch das Bekenntnis aus Politik und Wirtschaft, die Förderung nach 2015 auf 300 Mio. Euro pro Jahr anzuheben. „Es kommt wieder Bewegung in die Diskussion rund um den Einsatz der Mittel aus der Wohnbauförderung“, freut sich Franz Roland Jany, Geschäftsführer der Gemeinschaft Dämmstoff Industrie über entsprechende Äußerungen von WKO-Präsident Christoph Leitl und Bundesminister Reinhold Mitterlehner. „Nur wenn wir jetzt mit voller Kraft in hochwertiges und daher energiesparendes Wohnen und Bauen – in ein österreichisches Wohnpaket – investieren, können sich einerseits unsere 2020 EU Klimaschutzziele ausgehen und anderseits kann nur so die soziale Verpflichtung eingehalten werden, auch morgen leistbares Wohnen zu ermöglichen“, mahnt Jany den Worten Taten folgen zu lassen. Denn die Entwicklung der Heizkosten macht es notwendig, mit Energie sorgfältiger umzugehen. „Wer die ständige Erhöhung der Energiekosten bedenkt, dem sollte klar sein: Künftig können wir allein aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr so viel verheizen – und insbesondere Öl wird in absehbarer Zeit viel zu wertvoll, um es einfach zu verbrennen“, warnt Jany. Die viel zitierten alternativen Energien können und werden zwar Umwelt und Klima entlasten, stellen aber aus Kosten- und Machbarkeitsgründen keine Alternative zu besserer Qualität der Gebäudehülle dar. „Wir sollten uns nichts vormachen – die Zeiten billiger Energie sind vorbei. Jetzt müssen die Zeiten intelligenten Energieeinsatzes anbrechen“, bringt Jany die Herausforderung auf den Punkt. Vorzeigemodell Wohnbauförderung Die österreichische Wohnbauförderung ist ein europäisches Vorzeigemodell. Nirgends sonst konnte mit insgesamt stagnierendem Mitteleinsatz – der Bundesanteil ist seit 1996 mit rund 1,78 Mrd. Euro eingefroren – die steigenden Qualitätsanforderungen im Gebäudebereich so erfüllt werden wie in Österreich. Doch der Bedarf an Wohnraum wächst weiter – allein für Wien rechnen Experten mit 1.500 bis 2.000 fehlenden Wohnungen jährlich. Und das trotz des starken Stellenwertes des sozialen Wohnbaus in der Bundeshauptstadt. „Eine bedarfsorientierte Wohnbauförderung ist Gebot der Stunde“, begrüßt Jany den entsprechenden Vorstoß von Mitterlehner und Leitl, eine solche Forderung in den Finanzausgleichsverhandlungen 2014…

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Eindrücke zum IBO-Kongress auf der diesjährigen Bauen&Energie! Komfortlüftungen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit. Darüber waren sich alle Beteiligten beim IBO-Kongress „Lüft!“ auf der diesjährigen Bauen&Energie einig. Und auch, dass die für 2020 gesteckten Klimaziele durch deren Einsatz eher erreichbar sind. Zwar ist bei Komfortlüftungen mit etwas höheren Anschaffung- und Wartungskosten zu rechnen, aber im Vergleich dazu treten bei anderen Lüftungsarten, wie mit Einzelraumlüftungsgeräten, Fensterstocklüftung oder manueller Fensterlüftung, immer wieder CO2-Spitzen auf – bei der Komfortlüftung hingegen nie. Die Vorteile einer Komfortlüftungsanlage sind mannigfach: Energieersparnis durch Wärme-Rückgewinnung, Vermeidung von Schimmel und Schaffung einer spürbar hohen und gleichmäßigen Raumluftqualität. Der Unternehmensberater Mag. Siegfried Wirth, der eine umfangreiche und repräsentative Expertenbefragung zu einer ganzen Palette von Bauthemen durchgeführt hat, präsentierte auf dem Kongress  seine Ergebnisse zum Thema Lüftung. Erschreckend für ihn war, dass unter den Umfragebeteiligten nur zwei Prozent Installateure waren, und auf der Teilnehmerliste des Kongresses sich überhaupt kein Vertreter dieser Branche befunden hat. Die meisten Installateure haben das Potenzial kontrollierte Wohnraumlüftung in ihrem ganzen Umfang und künftigen Marktpotential noch nicht erfasst. Hierin liegt ein hoher Aufklärungsbedarf.“ Ein für mich wesentlicher und interessanter Punkt bei diesem Kongress war auch die Tatsache, dass der Konsument laut Umfragen als Hauptkriterien für eine kontrollierte Lüftung bloß Kostenersparnis bei den Heizkosten und Bequemlichkeit ins Feld führt. Dass eine kontrollierte Lüftung aber weit mehr, nämlich durch schadstofffreie Raumluft auch gesundheitliche Vorteile bringt, ist im allgemeinen Bewusstsein noch nicht verankert. Auch hier muss noch viel Aufklärungsarbeit geleistet werden. Vor allem wenn man bedenkt, welche Auswirkungen ein zu hoher CO2- Gehalt haben kann: Müdigkeit, Konzentrationsmangel und Kopfschmerzen sind die ersten Erscheinungen. Wichtig wäre die Installation von Co2-Messgeräten, sogenannten „Ampeln“, die bei einem zu hohen Co2-Gehalt von Grün auf Orange und dann auch auf Rot schalten. Dies ist eine praktikable Möglichkeit, um besonders in Schulen die Raumluftqualität zu messen, und zugleich die nächste Generation nachhaltig aufzuklären. DI Winfried Schuh & das Team von HAUSVERSTAND.COM – Architektur+Energieberatung Verein komfortlüftung.at – Die unabhängige Plattform zum Thema „Lüftung“; Bildquelle: www.komfortlüftung.at; Broschüre „„Komfortlüftungen“ – Gesund, komfortabel und energieeffizient wohnen – erstellt vom Verein komfortlüftung.at & Energie Tirol Schlagwörter: IBO-Kongress,…

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Life: Farbensystem für die Fassade! Wien (OTS) – Baumit hat seit Jahren mit Top-Innovationen wie der Baumit open KlimaFassade, dem Baumit KlebeAnker und dem Baumit NanoporPutz die Technologieführerschaft im Bereich Fassade inne. Ganz im Sinne der Baumit Strategie „Ideen mit Zukunft“ präsentiert Baumit auf der diesjährigen Bauen&Energie Messe in Wien mit Life, Europas umfangreichstes Farbsystem, das es für die Fassade gibt. Life: Ein Farbfächer mit 888 Farben! Baumit Life ist Europas größtes Farbsystem für Europas Nummer 1 bei der Fassade. Es präsentiert sich in kaum vorstellbaren 888 Farbtönen und basiert auf 94 kräftigen, brillianten Grundtönen, die mit jeweils 8 Aufhellungen angeboten werden. 6 Weißtöne und 36 Mosaikputze runden das Farbsystem ab. „Life ist damit nicht nur das umfangreichste Farbsystem für die Fassade in Europa, sondern auch das innovativste. Baumit bietet zudem ein perfektes Service rund um das Thema Farbe, viele Tipps, Trend-News und nützliche Anwendungsbeispiele. Auf baumit.com steht die gesamte Life Farbpalette zum Downloadbereit und zum Ausprobieren“, so Mag. Georg Bursik, Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie GmbH, auf der Bauen&Energie Messe in Wien. Baumit International 2011: 6,3 % Umsatzplus auf 840 Mio. Euro Baumit International weist 2011 mit einem Umsatzplus von 6,3 % (rd. 50 Mio. Euro) auf insgesamt 840 Mio. Euro, wieder ein zufrieden stellendes Ergebnis auf. „Good Old Europe, damit sind Zentral- und Westeuropa, allen voran Deutschland, Österreich, Schweiz und auch Spanien gemeint, haben dazu beigetragen, dass sich Baumit International in Summe positiv entwickelt hat“, so Mag. Robert Schmid, Geschäftsführer der Baumit Beteiligungen GmbH. Die Mitarbeiterzahl ist dabei in den 29 Baumit Ländern, um 200 auf mittlerweile 2.800 gestiegen. Neben laufenden Investitionen lag der Investitionsschwerpunkt 2011 bei der Errichtung des ersten Baumit Fertigputzwerkes in der Ukraine. Die in der Hauptstadt Kiew gelegene Produktionsanlage wird noch im 1. Halbjahr 2012 ihren Betrieb aufnehmen. Umsatzplus im Jubiläumsjahr 2011: Wopfinger Baustoffindustrie erzielte 158 Mio. Euro Umsatz mit 410 Mitarbeitern Die Wopfinger Baustoffindustrie GmbH stand 2011 ganz im Zeichen von „100 Jahre Zukunft“ und konnte ihren Umsatz im Jubiläumsjahr um rund 3 Mio. Euro auf 158 Mio. Euro steigern. „Dieser erfreuliche Zuwachs resultiert in erster Linie aus Innovationen im Bereich der Wärmedämmung…

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