GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Das Geld sitzt bei den meisten Menschen nicht mehr so locker in der Tasche. Zwar sind die Zinsen für einen Immobilienkredit auf einem niedrigen Niveau, trotzdem ist die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes nicht außeracht zu lassen. Die Kosten für die eigene Immobilie versuchen die Bauherren daher möglichst gering zu halten. Neben den reinen Baukosten haben viele von ihnen auf dem Plan, die Energiekosten zu senken. Wer mit Gas heizen will, hat sowohl während einer Sanierung als auch beim späteren Wohnen einige Möglichkeiten, die Heizkosten gering zu halten. Bildquelle: Bauherrenhilfe.org Hilfreiche Maßnahmen an der Bestandsimmobilie Vor allem wenn ein älteres Haus den Besitzer wechselt, ist es oft notwendig, sich über einige Schritte im Klaren zu sein. Wer hier versucht, das Geld bei sich halten, spart in der Regel am falschen Ende. Folgende Punkte sind daher auf jeden Fall zu berücksichtigen: Ist das Dach in einem guten Zustand? Sofern es ausgebaut ist, ist es wichtig, dass die Wärmedämmung auf aktuellem Niveau ist. Bei einer schlechten Dämmung geht viel aufsteigende Wärme über dieses Geschoss verloren, sodass die Heizkosten steigen. Wer seinen Dachboden lediglich als Abstellfläche nutzt, kann die Wärmedämmung des Dachesals zweitrangig ansehen. Wichtig ist aber, die Decke des darunter liegenden Geschosses in einen guten gedämmten Zustand zu versetzen. Das Gleiche gilt für die Kellerdecke. Ist das Mauerwerk trocken? Kann Feuchtigkeit durch das Erdreich nach oben steigen, sorgt dies für einen Wärmeverlust und die Gefahr für Schimmelbildung steigt. Welche Wärmebrücken sind vorhanden? In vergangenen Jahrzehnten lag das Augenmerk noch nicht auf den Wärmenbrücken, durch die viel Wärme verloren geht. Gleichzeitig entsteht in diesen Bereichen in den Räumen eine erhöhte Feuchtigkeit, die zu Schimmel führen kann. Balkone, Rohrleitungen oder Rollläden sind kritische Stellen, die mithilfe einer Wärmebildkamera entlarvt werden. In welchem Zustand befinden sich die Fenster? Vor allem in unsanierten Altbauten ist die Gefahr groß, dass durch die Fenster Kälte eindringt und Wärme verpufft. Teilweise sind die Fenster in einem desolaten Zustand, sodass die eindringende Luft auf der Haut zu spüren ist. Heizkosten beim Wohnen sparen Nach dem Einzug geht es weiter. Hier lässt sich durch einen umsichtigen Umgang viel Geld bei den Heizkosten sparen. Ein wichtiger Schritt ist, den Tarif des bisherigen Gasversorgers zu überprüfen und zu vergleichen. Durch einen Wechsel lässt sich bereits einiges sparen. Das geht hier schnell und einfach. Wie…

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Dürfen die das? Peter A. wohnt seit vielen Jahren in einer privaten Altbau-Mietwohnung in Wien Neubau. Als er sich eines Tages duschen wollte und nur kaltes Wasser aus dem Brausekopf kam, war klar, die Kombitherme hat den Geist aufgegeben. Er wandte sich wegen der Reparaturarbeiten an seine Hausverwaltung. Die Hausverwaltung verlangte von Herrn A. die Wartungsbestätigungen der vergangenen fünf Jahre. Wenn Herr A. die Bestätigungen nicht vorlegen kann, würde die Hausverwaltung die Reparatur nicht übernehmen. Herrn A. kam das „spanisch“ vor. Er hatte zwar noch Wartungsbestätigungen, nur nicht durchgehend für die vergangenen fünf Jahre. „Dürfen die das?“, fragt Herr A. So sicher nicht! Christian Boschek, AK Wohnrechtsexperte Der Vermieter darf die Reparatur nicht verweigern, nur weil Herr A. keine Bestätigungen für frühere Wartungen vorlegt. Die Hausverwaltung ist verpflichtet, die notwendige Reparatur für die mitvermietete Therme durchführen zu lassen.  Seit heurigem Jänner ist es eindeutig geregelt, dass der Vermieter für die Erhaltung von vermieteten Heizthermen zuständig ist – also für erforderliche Arbeiten wie eine Reparatur oder wenn nötig für einen Austausch des Gerätes. Für die Wartung ist der Mieter verantwortlich. Der Vermieter hätte bloß dann einen Anspruch auf Schadenersatz vom Mieter, wenn der Thermenschaden nur deshalb aufgetreten wäre, weil nicht gewartet wurde. Das war bei Herrn A. nicht der Fall. Nachdem sich Herr A. nochmals über die Rechtslage erkundigt und mit der Hausverwaltung gesprochen hatte, übernahm sie die Reparatur. Übrigens: Bei dem Schaden handelte es sich um altersbedingte Verschleißerscheinungen. FÜR SIE Mehr zum Thema Wohnen finden Sie unter wien.arbeiterkammer.at/wohnen Textquelle/AK-Arbeiterkammer: Arbeiterkammer; Zeitschrift „Für Sie“- Sept.2015/Seite 19 Weiterer Beitrag der AK zum Thema: Heiztherme oder Wasserboiler kaputt? Vermieter muss reparieren Bildquelle: BHH.org; Artikel: Heiße Sommertage – erhöhte Vorsicht bei nicht gewarteten oder veralteten Gas-Thermen! Schlagwörter: Gas-Therme, heizen Veröffentlicht am 24. September, 2015 von Dohnal…

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Ein Bauplan oder Einreichplan ist behördlich zwingend vorgeschrieben, hier teilt man dem Gesetzgeber mit wie, wo und womit man zu Bauen beabsichtigt. Auch für spätere Fragen zu Umbauten, Zubauten, Renovierungsarbeiten aber auch für den Katastrophenfall ist es wichtig dass alle Planunterlagen bei der Behörde aufliegen. Nicht zwingend vorgeschrieben ist ein Vorentwurfsplan, ein Ausführungs- oder Polierplan, und schon gar nicht teure Detailpläne in allen möglichen Maßstäben. Welcher Plan dennoch „sein Geld wert ist“ und wo Sie den Architekten oder Planer besser einsparen … lesen Sie im Buch. Im Einreichplan müssen der Behörde Abstände und Höhenlagen angezeigt werden. Quelle: Mabahaus.at Nach dem Ausführungsplan (Polierplan) wird gebaut. Immer noch kein Detailplan aber genauer als der Einreichplan. Quelle: Mabahaus.at LINKLISTE: Baurecht in Deutschland  Baurecht in Österreich Einreichplan Muster (Österreich, Uni-Wien) Die vollen 376 Seiten bestellen Sie um 24,90 Euro: lindeverlag.at thalia.at amazon.at oder besuchen Sie uns in unserer neu eröffneten Fachbuchhandlung. Mehr Information gewerbeakademie.at Veröffentlicht am 1. September, 2015 von Bauherrenhilfe.org…

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Innenwand – Kalkputz! Wohnen, Arbeiten, Schlafen – rund 80 Prozent seiner Lebenszeit verbringt der moderne Mensch in geschlossenen Räumen und zwar überwiegend im eigenen Zuhause. Entsprechend groß ist das Interesse am gesunden Bauen und Wohnen. 91 Prozent aller Privatleute fürchten Schadstoffe, die von Bauprodukten ausgehen. Immerhin zwei Drittel von ihnen haben sich bereits aus freien Stücken darüber informiert. Dies ergab eine Studie des Marktforschungsinstituts Heinze, welche der Baustoffhersteller Baumit und der Wohngesundheits-Experte Sentinel Haus Institut beauftragt haben. Mehr als die Hälfte der Bauherren achtet beim Produktkauf daher auf Labels wie das eco-Prüfsiegel. Besonderes Augenmerk gilt dabei den eigenen vier Wänden, die einen wie eine zweite Haut umhüllen. Sie bilden gemeinsam mit Boden und Decke den größten Teil der Fläche, mit der man sich täglich stundenlang umgibt. Auf das Wohlbefinden kann dieser „Kokon“ enorme Auswirkungen haben. Wer etwa ständig über Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit klagt, könnte regelmäßig Krankmacher einatmen. Auch alle, die unter Allergien und Atemwegsbeschwerden leiden, finden den Grund des Übels oft innerhalb der eigenen vier Wände, die per Gesetz immer luftdichter ausgeführt werden müssen. Früher entwichen Schadstoffe von Bauteilen und Möbeln durch Fugen oder Ritzen nach draußen. Jetzt sind dichte Wände laut Energieeinsparverordnung Pflicht und zur Erreichung der internationalen Klimaschutzziele sinnvoll. Wer nicht konsequent lüftet, hält jedoch schädliche Chemikalien und Substanzen wie etwa Formaldehyd zusammen mit der Wärme im Haus. Bewohner können diese Gefahren buchstäblich nicht riechen, denn viele Schadstoffe haben keinen Duft. Einzige Lösung ist daher, sich rechtzeitig über unbedenkliche Baustoffe zu informieren und Produkte etwa mit dem eco-Logo zu wählen. Bei Neubauten und Modernisierungen werden die Wände oftmals verputzt. Hierfür ist der natürliche Baustoff Kalk optimal geeignet. Produkte wie der Klima-Kalkputz von Baumit schlucken Schadstoffe wie Schwefeldioxid und CO2. Weiterhin reguliert das Naturtalent die Feuchtigkeit und bietet durch seine Alkalität Schimmel keinen Nährboden. Somit regelt der Kalkputz das Raumklima und die Luftfeuchte im Haus. Auch in Sachen Nachhaltigkeit punktet der Alleskönner, da er aus rein natürlichen Rohstoffen besteht. Praktisch: An der antistatischen Oberfläche bleiben keinerlei Staub und Schmutz haften. Textquelle – bau-pre.de Veröffentlicht am 10. Juli, 2015 von Dohnal…

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Der Traum vom Eigenheim ist dank niedriger Zinsen lebendiger denn je, doch gleichzeitig sind die Preise für Baugrund gestiegen. Zumindest in guten Lagen – und davon gibt es nicht wenige. Ein Blick auf die Deutschlandkarte zeigt, wie groß die regionalen Unterschiede sind und mit welchen Projekten die Baugesellschaften aktuell für Aufsehen sorgen. Starkes Gefälle von Süden nach Norden – und Osten Dass München das teuerste Pflaster Deutschlands ist: kein Geheimnis. Dass auch Stuttgart nicht zu den günstigsten Städten gehört, ist ebenfalls bekannt. Dennoch überrascht das Gefälle durch die großen Abstufungen: In Süddeutschland zahlen Käufer durchschnittlich 410 Euro pro Quadratmeter, in Mitteldeutschland sind es mit 220 Euro knapp 50 Prozent davon. Noch günstiger wird es im Norden: Kauft man nicht gerade in Hamburg, werden im Schnitt 130 Euro pro Quadratmeter fällig. Im Osten sind es schließlich nur noch 80 Euro, und zumindest diese Zahl kommt wenig überraschend, da viele Regionen in den Neuen Bundesländern nach wie vor unter hohen Wegzugquoten leiden. München liefert klare Zahlen: ganz besonders in Poing Die Statistik spricht also eine deutliche Sprache und München wäre nicht München, wenn sich nicht auch ein passendes Beispiel dafür finden lassen würde. Nur 20 km östlich von München, in der Gemeinde Poing, entsteht nämlich das Projekt Bergfeld Living. Das Wohngebiet wurde strategisch geschickt direkt am wunderbaren Bergfeldsee gebaut; eine Familienidylle mit viel Grün und weitläufigen Flächen also, und dass Poing bereits vorher als Premium-Wohnort erschlossen wurde, kommt dem Projekt nur entgegen. Die oben genannten Baugrundpreise lassen nicht exakt mit den Preisen in Poing abgleichen, die Grundstücke dort zusammen mit fertigen Reihenhäusern und Doppelhaushälften verkauft werden. Mit mindestens 5.000 Euro pro Quadratmetern müssen Käufer rechnen und vor dem Hintergrund des Münchner Immobilien-Booms, der sich schon längst auch auf die Vororte ausgeweitet hat, scheint das noch beinahe günstig zu sein. Und tatsächlich: Der Durchschnittspreis für Münchner Ein- und Zweifamilienhäuser lag im ersten Quartal 2015 bei über 6.100 Euro pro Quadratmeter, also rund 20 Prozent mehr als im Poinger Neubau. Gemessen an der Qualität sowie der Anbindung nach München kommt die Nachfrage nach den Bergfeld Living Objekten also nicht überraschend. Zum Vergleich: Stuttgart liegt mit 4.600 Euro pro Quadratmeter auf Platz 2, auf den Plätzen folgen Rosenheim, Wiesbaden und Ingolstadt. Terrafinanz und Co.: Aufbruch in eine neue Zeit Ebenso interessant ist der Blick auf die beteiligten Baugesellschaften. Bergfeld Living wurde zu großen Teilen von Terrafinanz geplant und errichtet;…

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GM-4 Isotec 200 von Wippro – neue Generation von Dachbodentreppen Die Energiekosten fürs Heizen können mit einer neuen Dachbodentreppe beträchtlich sinken. Mittels einer neuen Treppe aus der Wippro-Serie GM-4 Isotec 200 wird die neuralgische Zone zum unbeheizten Dachboden wirkungsvoll abgedichtet. So kann Heizungswärme nicht mehr entschwinden; der Luftaustausch und dadurch auftretende Kondensationsprobleme haben ein Ende. Im Wohnbereich bleibt es in der Heizperiode schön warm und im Sommer angenehm kühl. Das macht Wohnen angenehmer und erhöht den Wert des Hauses. Die Wippro GM-4 Isotec 200 bietet hervorragende Werte. Diese sind durchaus vergleichbar mit den Standards des modernen Passivhaus-Bauens. Das „Blower-Door“-Zertifikat bestätigt dem Produkt aus dem Hause Wippro ein hohes Maß an Luftdichtheit. Das Klasse-4-Zertifikat für besten Luftdichtwert ist eine Bestätigung dafür. Und, weil sich Hausbewohner auch geschützt fühlen sollen, sorgt eine umlaufende Brandschutzdichtung für den beruhigenden Feuerschutz der Klasse El230. Viele österreichische Bundesländer stufen diese Wippro Dachbodentreppen als energiesparende Maßnahme ein und fördern die Investition. Für die überzeugende Gesamtqualität dieser Wippro Dachbodentreppen sorgen viele Produktdetails. Bis zu 200 mm starke Dämmstoffplatten am Deckel und im Ausstiegskasten zählen dazu, wie die thermisch getrennte Lukenverkleidung. Für den Komfort in der Anwendung gibt es einen Teleskophandlauf und die kugelgelagerte verschleißlose Schließmechanik. Großzügige, 36 cm breite und 12 cm tiefe Treppenstufen erleichtern Auf- und Abstieg und für optische Güte sorgt die hochwertige Kunststoff-Pulverbeschichtung. Das umfassende Wippro Service sichert den professionellen Einbau der Dachbodentreppen durch das werkseigene Montage-Team. Diese neue Generation modernster Dachbodentreppen ist in eingebauter Funktion jederzeit in den Wippro Schauräumen in 4191 Vorderweißenbach (OÖ) und in 1120 Wien zu sehen. Dort ist auch in der Praxis zu sehen, wie sich die GM-4 Isotec 200 mit der Stellschraube stufenlos an jede Raumhöhe anpassen lässt. GM-4 Isotec 200 GM-4 Isotec Luxe 200 Nähere Informationen auf www.wippro.at Schlagwörter: Dach, Energie, Förderung, Kondensation, Stufen Veröffentlicht am 7. April, 2015 von Bauherrenhilfe.org…

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Im Passivhaus komfortabel, umweltfreundlich und günstig wohnen! Ansprechende Ästhetik und moderne Architektur sind im hannoverschen Stadtteil Wettbergen zwei der Vorgaben, die mit dem zero:e Park verwirklicht werden sollen. Im Vordergrund bei diesem Projekt stehen allerdings die insgesamt rund 300 nachhaltigen, energieeffizienten Passivhäuser, die auf dem ländlich-dörflich geprägten Baugebiet erstellt wurden und noch entstehen werden. Damit stellt der zero:e Park das größte und ambitionierteste Projekt seiner Art in Deutschland dar, denn nirgendwo sonst gibt es so viele klimaschonende und zukunftsfähige Passivhäuser in einem von vielen Grünflächen geprägten Baugebiet. Jedes einzelne Passivhaus dort ist emissionsfrei und damit klimaneutral, so entsteht ein Wohnpark, der zukunftsweisend für Deutschland und Europa ist. Dieses visionäre Projekt stellt eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig entwickelte Siedlung dar, die den Bewohnern schon heute ein Maximum an Wohnkomfort und Lebensqualität bieten und auch Raum für individuelle Ideen lässt. Konkrete Vorgaben für jedes einzelne Passivhaus im zero:e Park Das klar formulierte Ziel in Hannover-Wettbergen ist die komplette Vermeidung des klimaschädlichen CO2 in der gesamten Siedlung. Um dieses Ziel zu verwirklichen, dürfen dort ausschließlich Häuser gebaut werden, die den hohen Ansprüchen des Passivhaus-Standards entsprechen. Kennzeichnend für diese Bauweise ist der minimale Energieverbrauch der Häuser, der durch eine besonders effektive Dämmung, die Nutzung der passiven Abwärme, energieeffiziente Haustechnik und intelligente Gebäudekonstruktionen erreicht wird. Zusätzlich werden die Passivhäuser in der Siedlung von erneuerbaren Energiequellen wie Geothermie und der Sonne versorgt, die etwa dazu genutzt werden, das Brauchwasser oder die Häuser selber zu beheizen. Strom bekommt die Siedlung über ein eigenes Wasserkraftwerk, das sich außerhalb des Wohngebietes befindet. Projektinitiator ist die Stadt Hannover, die konkrete Vorgaben für jedes errichtete Passivhaus entwickelt hat und unabhängige Qualitätssicherer zu deren Überprüfung einsetzt. Diese überprüfen unter anderem die Luftdichtigkeit, den Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser sowie den Strombedarf des Passivhauses. Auf dem Gelände des zero:e Parks stehen bereits mehr als 25 Passivhäuser der CAL-Classic GmbH, weitere 20 Gebäude werden bis Ende 2015 dazukommen. Die Immobilien werden nach den neuesten Passivhaus-Standards geplant und realisiert, dazu gehören dreifach-verglaste Fenster, eine vollständige Isolierung, moderne Haustechnik mit einem hohen Wirkungsgrad, Wärmerückgewinnung und Komfortlüftung. So ist im Inneren immer ein angenehmes und gesundes Raumklima gewährleistet, das mit seiner optimalen Luftfeuchtigkeit Schimmel keine Chance lässt. Jedes einzelne Passivhaus entspricht dabei den hohen Anforderungen der…

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Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegen, echt oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet unter anderem auch den Einsatz für gemeinsame Werte. In unserem Fall ist der gemeinsame Wert: Für Qualität einstehen und diese weitergeben. Ideen, Aktivitäten und Ziele von und für Menschen, die  sich im Bereich Bauen und Wohnen bewegen oder Menschen, die bauen lassen, werden gestärkt und verbreitet. Offene Fragen werden beantwortet und Lösungen gesucht. Kontakte:  Austria Bau / Arbeitsgemeinschaft gewerblicher Baumeister Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten / bAIK e-Marke / Qualitätszeichen für Elektrotechnik Unternehmen Ansprechpartner für Vermittlungen und Schlichtungen im Bereich Baumeisterarbeiten: WKÖ/Bundesinnung Bau…

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