GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Firmenname: Aichinger Hoch- und Tiefbau GmbH | Basis-Mitglied Firmenbranche: Altbausanierung, Architekten und Planer, Bau & Handwerk, Baumeister, Kellerbau, Ziegelmassiv Geschäftsbeschreibung:Baumeisterprofi Aichinger ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um natürliches und wohngiftfreies Bauen geht – und das seit mittlerweile sechs Jahrzehnten! Das Unternehmen versteht sich als Baumeister aus Leidenschaft und bietet als solcher ihren Kunden eine breite Palette an Leistungen rund ums Bauen: vom Errichten von Ein- und Mehrfamilienhäusern und öffentlichen Gebäuden über die Altbausanierung bis hin zum Baustoffhandel. Vom Einfamilienhaus bis hin zum Kindergarten: Wenn es ums Bauen geht, sind wir im Weinviertel Ihr kompetenter Ansprechpartner. Wir haben uns auf die Errichtung von Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie öffentlichen Gebäuden spezialisiert und bieten unseren Kunden alle Leistungen aus einer Hand: von Beratung und Planung über Berechnung und Bauleitung, Koordinierung sämtlicher Gewerke bis hin zur Ausführung der Bauarbeiten. UNSERE LEISTUNGEN: Neubau, Altbausanierung, Erdbau, Hallenbau, Hoch.- und Tiefbau – Einfamilien- und Fertighausbau/Massivbau & Planung.   Firmenwebseite: www.aichinger-bau.com Telefonnummer geschäftlich: 0043 2954 22 17-0 Kontakt E-Mail geschäftlich: office@aichinger-bau.com Adresse:Wiener Straße 246   Postleitzahl: A-2013 Göllersdorf WKO: Info Geschäftliche Tags : Altbausanierung, Bau-Umbauarbeiten, Baumeister, Baumeister-Qualitätsberieb, Baumeister-Weinviertel, Baumeisterbetrieb, Baustoffhandel, Erdbau, Fertighaus-Ziegelmassiv, Hochbau, Lagerhalle, Massivbau-Fertighaus, Neubau-Hallenbau, Planung-Ziegelmassiv, Qualitätsbetrieb, Tiefbau, Umbau, Zubau Qualitätsprüfungen: 1. Baustellenprüfung | Feb.20…

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      Baumeisterprofi Aichinger ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um natürliches und wohngiftfreies Bauen geht – und das seit mittlerweile sechs Jahrzehnten! Das Unternehmen versteht sich als Baumeister aus Leidenschaft und bietet als solcher ihren Kunden eine breite Palette an Leistungen rund ums Bauen: vom Errichten von Ein- und Mehrfamilienhäusern und öffentlichen Gebäuden über die Altbausanierung bis hin zum Baustoffhandel. Firmenname: Aichinger Hoch- und Tiefbau GmbH Anschrift: A-2013 Göllersdorf, Wiener Straße 246 Betriebsgegenstände: Altbausanierung, Baustofferzeugung, Betonböden, Erdbau, Fertigbeton, Hallenbau, Hoch- und Tiefbau, Planung, Einfamilien- und Fertighausbau, Baustoffhandel Einsatzgebiet: Wien, Niederösterreich | BHH-Gebiet: 20 Geschäftsführer: Herr Ing. Aichinger Helmut Link zur Homepage Geprüft wurden: Gewerbeschein Homepage Bonität Firmenbuch Veröffentlicht am 22. Oktober, 2019 von Jacqueline Burghart…

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Wir empfehlen vor einer Beauftragung an „Hölblinger & Zefferer GmbH, A-8630 Mariazell“ die zum Hausbau bzw. zu Sanierung führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Hinterfragen Sie Gewerbeberechtigungen, holen Sie sich Referenzen (Daten aus Eigenrecherche, bestehender Kunden) ein, wir empfehlen keine Vorauszahlungen zu leisten. Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung kontaktieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen, beispielsweise aus unserer Mitgliederliste. Diese Empfehlungen sind grundsätzlich bei allen Firmen und für alle Hausbauleistungen gültig, zahlen Sie niemals ohne eine mangelfreie Gegenleistung zu erhalten, leisten Sie keine Vorauszahlungen, halten Sie alle Vereinbarungen schriftlich fest. Generell empfehlen wir zum Neubau oder größeren Sanierungsmaßnahmen sowie zum Immobilienankauf einen unabhängigen Sachverständigen zur Baubegleitung bzw. zur Qualitätsprüfung ins Boot zu holen, er prüft Angebot, Leistungsverzeichnis und Plan, prüft die Bauqualität und steht für Fachfragen zur Verfügung. Recherchemöglichkeiten: Link zur WKO www.hoze-bau.at Bonitätsauskünfte –  www.creditreform.at Wer uns seine Erfahrungen zum Unternehmen mitteilen möchte schickt uns Informationen an: verein@bauherrenhilfe.org oder benutzen Sie die Kommentarfunktion. Ihre Daten und Infos werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Auch positive Berichte sind willkommen. Veröffentlicht am 8. September, 2017 von BHH.org…

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Die österreichische Bauproduktion sank im Jahr 2014 um -1,4% geg. VJ. Verantwortlich dafür war aber einzig ein substanzieller Rückgang am Sanierungsmarkt. Der Neubau wuchs indessen robust, ergibt eine aktuelle Studie von KREUTZER FISCHER & PARTNER Consulting. [23.02.2015 | Wien] Das Jahr 2014 schlug der österreichischen Bauwirtschaft eine Delle. Die Bauproduktion sank im vergangenen Jahr um -1,4% geg. VJ auf 37,5 Milliarden Euro. Der Rückgang kam allerdings alleine aus dem Hochbau, denn die Erlöse im Tiefbau stiegen kräftig um +4,3% geg. VJ auf knapp 10 Milliarden Euro. Insgesamt sanken die Umsätze aus Bauleistungen im Hochbau um -3,1% geg. VJ auf 27,5 Milliarden. Doch entgegen dem dominierenden Deutungsmuster war es nicht der Neubau, der schwächelte. Ganz im Gegenteil, gegenüber 2013 stieg die Bauproduktion mit neuerrichteten Gebäuden robust um +2,7% geg. VJ auf 13,9 Milliarden Euro. Aus gutem Grund, stiegen doch auch die Baubeginne in beinahe allen Gebäudetypen signifikant. Den größten Zuwachs gab es im Geschoßwohnbau. Die Anzahl der neu gebauten Wohneinheiten stieg um zehn Prozent geg. VJ auf nahezu 26.700 Wohneinheiten. Im Nicht-Wohnbau lag das Plus bei 1,5% geg. VJ und selbst die Baustarts von Ein- und Zweifamilienhäusern wuchsen moderat um ein halbes Prozent geg. VJ. Der Rückgang lag daher vielmehr an einem Einbruch des Sanierungsmarktes. Gegenüber 2013 sank das Bauvolumen aus Gebäudesanierungen und -renovierungen um 8,5 Prozent. Verantwortlich dafür waren nicht zuletzt die privaten Haushalte. Zweifelsohne hing die auffallend zurückhaltende Investitionsbereitschaft der privaten Haushalte zu einem großen Teil mit der gefühlten Unsicherheit bezüglich der allgemeinen Wirtschaftslage und den daraus resultierenden persönlichen Konsequenzen zusammen, etwa mit einer drohenden Arbeitslosigkeit oder aber der Notwendigkeit, den „Notgroschen“ aufzustocken. „Sie ist aber auch eine Konsequenz der politischen Debatte, die sich seit Jahren im ökonomischen Kontext nur noch um die Sanierung des Staatshaushaltes durch „Sparen“ dreht“, so Studienautor Andreas Kreutzer. „Wobei nicht der Gegenstand der Diskussion „Sparen“ das Problem ist, sondern die zeitliche Dimension“, so Kreutzer weiter. Denn durch ein zögerliches politisches Handeln wurde der Konsolidierungsprozess unnötigerweise verlängert. Die Sparprogramme waren von Anfang an zu wenig tiefgreifend und unambitioniert. Überdies wurden die unzureichenden Beschlüsse nicht einmal konsequent umgesetzt. Somit ist man gezwungen, eine Reform der nächsten folgen zu lassen. Ein Ende der Sparpolitik ist nicht abzusehen. Zweifelsohne dauert die Sanierung der Staatsfinanzen mittlerweile viel zu lange. Und mit der Zeit hat sich in der Bevölkerung eine resignierende Stimmung breit gemacht, die sich unter anderem in einer geringen Konsumneigung und schwachen Investitionsbereitschaft ausdrückt. Das rückläufige Sanierungsvolumen lässt sich auch bereits konkret am Beispiel einiger Baustoffe festmachen. Laut der Markt- und Wettbewerbsstudie BRANCHENRADAR schrumpfte…

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Der Baukostenindex für den Wohnhaus- und Siedlungsbau stieg im Oktober auf 108,2 Punkte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das eine Steigerung um 1,5 Prozent. Bauen wird teurer. Der Baukostenindex für den Wohnhaus- und Siedlungsbau stieg im Oktober auf 108,2 Punkte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das eine Steigerung um 1,5 Prozent. Auch die Kosten im Straßen- und Brückenbau erhöhten sich. Das zeigt der Baukostenindex der Statistik Austria. Im Tiefbau verteuerten sich die Materialkosten in den Kategorien „Deponiekosten“, „Faserplatten“ und „Natursteine, Bruchsteine“. Billiger hingegen wurden „Gas“, „bituminöse Dichtungsbahnen“ und „Diesel, Benzin“. Im Hochbau nahmen die Preise in der Warengruppe „Schalter“ oder „Warmwasseraufbereitungsgerät“ zu. Bei „Stahl, Bleche, Träger“, „Fenster aus Holz“ und „Türen“ gingen sie zurück. Insgesamt wurde das Bauen von Straßen im Jahresabstand um 0,6 Prozent teurer. Der Brückenbau verteuerte sich geringfügig um 0,3 Prozent. Textquelle: SOLID – das Magazin für Wirtschaft und Technik am Bau/Industriemagazin Verlag GmbH.(apa) Veröffentlicht am 18. November, 2014 von Bauherrenhilfe.org…

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… wenn man einen Architekten hat? Foto: Hermann Luyken, Lizenz: public domain             Der Architekt plant Größe, Aussehen, Zimmeraufteilung und Ausführung eines Hauses. Um aber auch das Haus an der richtigen Stelle zu planen, ist es ratsam von einem Vermesser einen Lage- und Höhenplan anfertigen zu lassen. Somit kann man sicher gehen, dass die Kanaleinmündung in der richtigen Höhe platziert ist, der erforderliche Seitenabstand zum Nachbarn eingehalten wird und die notwendigen Anschlüsse an Wasser, Strom usw. an der richtigen Stelle geplant werden. Ebenso gibt der Vermesser  Auskunft darüber, ob ein Bauplatz bereits vorhanden ist oder erst geschaffen werden muss. Damit kommt es nicht zu Verzögerungen bei der Baueinreichung. Nach Erteilen der Baugenehmigung muss die Baufirma wissen, wo sie das Gebäude auf dem Grundstück errichten darf und in welcher Höhe. Dazu benötigt man eine Grobabsteckung – der Vermesser markiert auf dem Grundstück, wo die Baugrube gegraben werden soll und setzt auch einen Höhenbezugspunkt für die Baugrube, damit vom Tiefbauunternehmen die richtige Tiefe bestimmt werden kann – und/oder eine Feinabsteckung – sobald die Baugrube fertig ist, markiert der Vermesser zentimetergenau, wo der Baukörper stehen soll, nach dieser Markierung wird die Bodenplatte gegossen – des Vermessers. Weitere interessante Informationen und was sonst noch zu beachten ist lesen Sie hier. Fragen und Antworten zur Verfügung gestellt von Vermessung Angst ZT GmbH www.vermessung-angst.at Fotocredit: © iStockphoto / weible1980 Schlagwörter: Geodät, Grenzfeststellung, Grenzkataster, Grenzstreitigkeit, Grenzverlauf, Grundbuch, Grundstück, Grundstücksfläche, Grundstücksteile Veröffentlicht am 2. September, 2014 von Bauherrenhilfe.org…

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Arbeit am Bau ist keine Männersache mehr! Perg (OTS) – Dass die Arbeit am Bau – zumindest bei HABAU – keine reine Männersache mehr ist, zeigt Silvia Kollroß. Bereits zu Beginn ihrer Ausbildung wurde die gebürtige Dimbacherin Landessiegerin der Maurer. Die HABAU Group baut seit jeher auf ihre Lehrlinge. Spitzenplätze bei Wettbewerben unterstreichen den hohen Stellenwert der Lehrlingsausbildung bei HABAU. Derzeit bildet das Unternehmen mit Sitz in Perg 120 Lehrlinge aus, darunter sind 18 junge Frauen. Besonders stolz ist Karl Fröschl, Lehrlingsbeauftragter der Firma HABAU, wenn er an den Einstieg von Silvia Kollroß denkt. „Silvia hat gezeigt, dass das Bauwesen nicht nur Männersache ist“, sagt Fröschl. Wenn Silvia Kollroß an den Start ihrer Ausbildung zurückdenkt, so war ein Beruf in der Baubranche schon immer ihr Traum. Bereits in der Hauptschule entschied sich die junge Dimbacherin für eine Arbeit im Bauwesen. Dass ihr ein technischer Beruf liegt, zeigen ihre Leistungen. Im Polytechnischen Lehrgang, Fachbereich Bau, setzte sie sich gegen ihre männlichen Kollegen durch und wurde Landessiegerin beim Lehrlingswettbewerb der Maurer. „Ich wollte immer kreativ arbeiten und bei HABAU bekam ich die Chance dazu“, erzählt Silvia Kollroß, die nunmehr im dritten Lehrjahr als Bautechnische Zeichnerin ist. Selbstverwirklichung durch kreatives Arbeiten Die Motivation für die 17-jährige war, dass sie in dem Beruf schnell selbstständig arbeiten konnte und etwas zum Herzeigen hatte. „Gerade die hohe Selbstverwirklichung, das kreative Arbeiten, was am Bau möglich ist, macht den Reiz aus.“, erklärt Kollroß. „Mein Lehrberuf ist sehr abwechslungsreich. Kontakt zu den Kunden zu haben und ab und zu im Freien zu arbeiten, macht mir großen Spaß.“ Frauen haben es in technischen Unternehmen wie in der Baubranche nicht immer einfach. Hier geht die HABAU GROUP seit Langem einen konsequenten Weg der Gleichberechtigung. Nicht nur in kaufmännischen Positionen sind Frauen in der HABAU GROUP in führenden Positionen. Die Geschäftsführung der HABAU Hungaria Kft. etwa liegt in den Händen einer Frau. HABAU-Lehrlinge unter den Besten Seit Jahren schon machen Lehrlinge der HABAU Group auf sich aufmerksam. Erst kürzlich belegten Roland Temper und Roman Kamleitner beim Wettbewerb der BauAkademie in der Kategorie Jung-Schalungsbauer den zweiten Platz. Reinhard Naringbauer wurde in der Kategorie Jung-Maurer Dritter. Zum Wettbewerb eingeladen werden angehende Maurer und Schalungsbauer, die während ihrer Lehrzeit überdurchschnittlich gute Leistungen erbracht haben. Ende September tritt Naringbauer beim Bundeswettbewerb in Langenlois an und hat damit die Gelegenheit, sich…

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Baupraxis – Die Abwicklung von Bauvorhaben ist mitunter ein sehr komplexer Vorgang! ARS: Die Akademie für Recht, Steuern & Wirtschaft – der größte, private Aus- und Weiterbildungsveranstalter – bietet Ihnen optimalen Informations- und Wissensvorsprung. Der Lehrgang: Die Abwicklung größerer Bauvorhaben ist mitunter ein sehr komplexer Vorgang. Durch die ökonomischen Zwänge des modernen Wirtschaftslebens wird es zunehmend wichtiger, den genauen Umfang der gesetzlichen Rechte und Pflichten nicht bloß oberflächlich zu kennen. Dabei ist immer häufiger die Kenntnis des Gesetzestextes alleine nicht ausreichend. Lehrgang: Rechtsfragen der Baupraxis 13. Oktober – 04. November 2011, Wien 15. – 31. März 2012, Linz 26. April – 11. Mai 2012, Wien Nähere Information sowie Buchungsmöglichkeit finden Sie HIER VON DEN BESTEN LERNEN! – ARS – Akademie für Recht, Steuern & Wirtschaft;Als  größtes privates Weiterbildungsunternehmen in Österreich ist die ARS seit Jahren in der beruflichen Erwachsenenbildung erfolgreich. Die ARS bietet ein breites Portfolio an maßgeschneiderten Veranstaltungen für Bauherren, Techniker, Zivilingenieure, Manager, SV und Juristen. Die TOP-Experten aus der Praxis fungieren als ARS-Referenten. Ob top-aktuelle gesetzliche Änderungen, neue Trends, Basiswissen für den beruflichen Aufstieg oder Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit, die ARS steht Ihnen als starker Partner in Punkto Weiterbildung zur Seite. Nähere Information unter www.ars.at Dieser 4-tägige Kurzlehrgang soll dem Baupraktiker juristische Kenntnisse vermitteln, die vor allem in der Praxis als Leitfaden dienen können.Alle Module einzeln buchbar! Für Baupraktiker wird in jedem Fall Modul 1 als Grundlage empfohlen!Seminar-Vortragneder: Ing. DDr. Hermann WenuschAuf Bauwerkvertragsrecht spezialisierter Rechtsanwalt mit umfangreicher Ausbildung und Erfahrung: verfügt neben Studium der Rechtswissenschaften und der Betriebswirtschaft auch über eine HTL-Ausbildung als Tiefbautechniker; vor seiner Karriere als Rechtsanwalt jahrelange Tätigkeit in der Baubranche; Autor zahlreicher Publikationen, die in nahezu allen Standardwerken zum Bauwerkvertragsrecht angeführt werden; war als Experte des Österreichischen Normungsinstituts als Leiter der entsprechenden Arbeitsgruppe wesentlich an der Überarbeitung der ÖNORM B 2110 beteiligt; durch die anwaltliche Praxis, aber auch durch regelmäßig gehaltene Vorträge mit den aktuellen Problemen der bauwirtschaftlichen Praxis bestens…

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