GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Zuhause trainieren Nach einem langen Arbeitstag ist es eine Herausforderung, sich noch zum Sport zu motivieren. Wenn man ins Fitnessstudio möchte, ist diese Entscheidung oft mit langen Anfahrtszeiten verbunden. Noch dazu haben höchstwahrscheinlich viele andere Berufstätige die gleiche Idee, sodass die meisten Fitnessgeräte bereits besetzt sind. Die Lösung für diese Problematik ist ein Fitnessraum in den eigenen vier Wänden, und die nachfolgenden 4 Schritte ebnen den Weg zum persönlichen Home-Gym. Ein Fitnessraum – viele Gründe Ein eigener Fitnessraum ist ernsthaft in Erwägung zu ziehen – vor allem dann, wenn man regelmäßig Sport treiben und das eigene Zuhause dafür nicht verlassen möchte. Diese Vorteile bringt ein persönliches Home-Gym: Flexibles Training: Im eigenen Fitnessraum kann man jederzeit und ganz ohne Anfahrts- oder Wartezeiten trainieren. Öffnungszeiten fallen ebenfalls weg, denn schließlich ist das Home-Gym rund um die Uhr geöffnet. So ist sogar ein Training in den frühen Morgenstunden problemlos möglich. Kostengünstige Bewegung: Natürlich muss man den hauseigenen Fitnessraum zunächst noch dementsprechend einrichten und beheizen. Dennoch ist er auf längerer Sicht betrachtet wesentlich günstiger als der Monatsbeitrag für das Fitnessstudio. Kein Dresscode: In den eigenen vier Wänden kann man auch jene bequeme Bekleidung wählen, die man vielleicht in der Öffentlichkeit nicht tragen würde. Ob löchriges Lieblings-T-Shirt oder brandneues Markentop – im Home Gym schaut niemand so genau hin. Hygiene: Im Fitnessstudio kann man nie so genau wissen, wer bereits barfuß über den (vielleicht ohnehin schon verschmutzten) Boden stolziert ist. Wenn man hingegen im Home-Gym trainiert, kann man getrost ohne Schuhe und Socken sporteln und weiß genau, wann der Boden zuletzt gereinigt worden ist. Noch dazu ist man wahrscheinlich die einzige Person, die den Fitnessraum benutzt. Jede Musik: Im eigenen Fitnessraum läuft immer nur die Lieblingsmusik im Hintergrund – das motiviert! (Aus Rücksicht auf die Nachbarschaft sollte aber natürlich die Lautstärke entsprechend angepasst sein.) #1 Geeignetes Plätzchen finden Viele verschwenden keinen weiteren Gedanken an einen eigenen Fitnessraum, weil sie glauben, dass sie nicht genügend Platz dafür haben. Dabei ist der notwendige Raum immer von der ausgewählten Trainingsart abhängig: Wenn man seine Fitness mit Laufband und Co. in Topform bringen möchte, ist viel Platz nötig. Ohne Fitnessgeräte reicht jedoch bereits eine Raumgröße von etwa 3-4 m2. Für das Home-Gym ist ein eigener Raum ideal. Allerdings kann man anderweitig genützte Räume so abgrenzen, dass zumindest eine kleine Ecke für das Training zur Verfügung steht. Neben der Raumgröße ist auch die Raumhöhe entscheidend. In…

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Wir empfehlen vor einer Beauftragung an die Firma „Kampa GmbH, AT-2351 Wr. Neudorf, FBNr. 422218 i“,  die zum Hausbau bzw. zu Sanierung führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Hinterfragen Sie Gewerbeberechtigungen, holen Sie sich Referenzen (Daten aus Eigenrecherche, bestehender Kunden) ein, wir empfehlen keine Vorauszahlungen zu leisten! Anlass: Bei zumindest 1 Bauvorhaben lagen oder liegen wesentliche bautechnische Fehler vor. Trotz mehrmaliger, teilweise seit Monaten stattfindender Reklamations- und Nachbesserungstermine, sind immer noch bauschädliche Baufehler vorliegend. Im Besonderen fehlt offenbar das Verständnis für die beim Holzhaus wichtige Gebäudehülle. Vermeintlich bauschädliche Leckagen werden mit Lüftungswärmeverlustzahlen der OIB-Richtlinie 6 verwechselt. Mittlerweile wird der private Kunde vor einem österreichischen Gericht auf Werklohnzahlung verklagt. Und das obwohl nahezu an jedem relevanten Bauteil Baufehler feststellbar waren. Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung kontaktieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen, beispielsweise aus unserer Mitgliederliste. Diese Empfehlungen sind grundsätzlich bei allen Firmen und für alle Hausbauleistungen, inkl. Immobilienankaufsabsichten gültig, zahlen Sie niemals ohne eine mangelfreie Gegenleistung zu erhalten, leisten Sie keine Vorauszahlungen, halten Sie alle Vereinbarungen schriftlich fest. Recherchemöglichkeit: Firmenmonitor.at WKO, gewerberechtlicher GF: Hr. Ing. Kurt Lackner &  Hr. Josef Benedikt Haas, handelsrechtlicher GF: Hr. Robert Knittel FirmenABC Homepage: www.kampa.at Bonitätsauskünfte dienen ebenso zur Ansicht bzgl. Verbindungsinfo welche Personen oder Unternehmen am Unternehmen selbst beteiligt ist, bzw. an welchen Unternehmen die Firma selbst beteiligt ist. ZB Creditreform. Wer uns seine Erfahrungen zum Unternehmen mitteilen möchte, schickt Informationen an: verein@bauherrenhilfe.org. Bildquelle: BHH.org (Veröffentlicht am 10.02.2020)…

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Nachdem mich kürzlich wieder jemand mit dem Profil-Artikel aus 2014 konfrontiert hat, muss ich dazu etwas Schreiben. Nicht nur verbreitet der Profil-Beitrag Unwahrheiten über das Sachverständigen-Wesen, er schützt noch dazu ein paar Baupfuscher welche Hiptmayr kontaktiert und um Berichterstattung gebeten haben. Nur wie kann es sein, dass Profil-Redakteurin Hiptmayr sich von Baupfuschern einvernehmen lässt?? Noch dazu ohne die Opfer der Pfuscher entsprechend zu Wort kommen zu lassen? Kann es ein Naheverhältnis von Profil-Redakteuren zu Baupfuschern geben? Und wie sieht es denn mit der journalistischen Sorgfaltspflicht aus? ——– In diesem Schauspiel der Extra-Klasse spielen 4 Hauptdarsteller mit: –> Bauunternehmer 1, er ist ist aus dem Nachbarort der Journalistin. Beziehungsweise betreiben die Eltern da eine Bäckerei. Man darf aus rechtlicher Sicht nur mutmaßen, dass man sich gut kennt. Über seine Bautätigkeit haben wir damals in 2 „Pfusch am Bau-Fällen“ berichtet. (Er dürfte mittlerweile ordentlich Arbeiten, bis dato gibt es keine Beschwerden mehr, er hat daraus offenbar „gelernt“) –> Bauunternehmer 2, einer der besonderen Art. Er hat unzähligen Familien geschadet und habe ich auch vor seiner Firma (Leobau….) und seiner Person öffentlich gewarnt. Nach Konkurs und vermutlich einigen Firmenwechseln pfuscht er offenbar weiter. Er hat sogar und mutmaßlich seinen Namen gewechselt um seinen Zusagen mir gegenüber zu entgehen. („Nie mehr in der Bauwirtschaft zu arbeiten“) –> Bauunternehmer 3. Ein früherer Innungsmeister. „Gast“ zu einem „Pfusch am Bau-Fall“. Da ist zwar etwas schief gelaufen, aber man hat sich geeinigt und eine öffentliche Berichterstattung wäre hier weder fair noch sinnvoll gewesen. Man traf sich zu einem Gespräch in der Bundesinnung-Bau und hat sich ausgesprochen. –> Bauunternehmer 4. Ein Gerichtssachverständiger, Inhaber eines Dachdecker- und Spenglerbetriebes. Auch ein an sich ordentlicher Unternehmer. Im Rahmen meiner Arbeit als Sachverständiger habe ich aber auch an mehreren seiner Baustellen Baumängel reklamieren müssen. Freunde schafft man sich damit wohl nicht. Bauunternehmer 1 wird nun aktiv und nutzt seine mutmaßlichen Kontakte zur Journalistin Hiptmayr. Oder wie sonst wäre die Journalistin zur Ihrer Story gekommen? Wer den Beitrag liest, wird feststellen, dass keines der Opfer zu Wort gekommen ist. Familien die teilweise Ihre Existenz bedroht gesehen haben, kommen nicht zu Wort. Und es werden Unwahrheiten verbreitet, rechtlich nicht korrekte Angaben, welche geeignet sind weiteren Schaden anzurichten. Es stimmt die Aussage von Bauunternehmer 4 nämlich nicht nur nicht. (Privatgutachten bringen vor Gericht nichts) Es trifft sogar eher das Gegenteil zu: „Wer heute klagt oder beklagt wird, sollte sich unbedingt vorher über den technischen…

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