GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Kein Zusammenhang vom Verein „Bauherrenhilfe.org“ und „Hr. Pühringer –  BHH Bauherrenhilfe Pühringer e.U“ ! Aufgrund Anfragen von Bauinteressenten zu Herrn Michael Pühringer möchten wir aufzeigen das zwischen dem „Verein für Qualität am Bau – Bauherrenhilfe.org“, SV Günther Nussbaum und Herrn Michael Pühringer aus 4810 Gmunden, keinerlei Verbindung besteht! Aus gegebenem Anlass empfehlen wir bei Geschäftsanbahnungen zu “ BHH Bauherrenhilfe Pühringer e.U, OÖ ” eine vorherige Überprüfung und Absicherung. Grundsätzlich gilt diese Empfehlung natürlich für ALLE Geschäftsbeziehungen zu Firmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe. Fragen Sie nach dem Gewerbeschein und „Referenzen“, nach den Fachgebieten und allenfalls Zertifikaten. Wer Erfahrungen mit der angeführten Unternehmen gemacht hat -auch Positive!- ist eingeladen uns ein Mail (verein@bauherrenhilfe.org) zu schicken. Dem Verein ist keine Eintragung in eine Sachverständigenliste zu Michael Pühringer bekannt gemacht worden. Die aktuelle Gewerbeberechtigung zu „BHH- Bauherrenhilfe Pühringer e.U“ laut www.WKO.at: Textauszug: Handelsgewerbe mit Ausnahme der reglementierten Handelsgewerbe und Handelsagent, Handel mit Baustoffen, Handel mit Holz, Handel mit Metallwaren, Bau- und Heimwerkerbedarf Quelle – https://firmen.wko.at/Web/DetailsInfos.aspx?Suchbegriff=BHH%20Bauherrenhilfe%20P%C3%BChringer%20e.U.&StandortName=Ober%C3%B6sterreich%20(Bundesland)&FirmaID=0582d270-be25-4ac3-9f11-623d4f4468b1 Die Homepage www.bauhh.at (aktuell ist die Homepage nicht zu erreichen) ist Herrn Michael Pühringer zuzuordnen. Team BHH.org – Verein für Qualität am Bau…

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Seit dem Erscheinen der ersten Auflage im Jahr 2012 hat sich einiges verändert: Die neue Generation von Elektrogeräten kann ein Auslösen der bis dahin gebräuchlichen FI-Schalter verhindern, die Bauordnung erlaubt sinnvollerweise die Gebäudeheizung mit Strom, die Brandvorschriften wurden gelockert und es gibt neue Normen. Nach der erfreulicherweise zum Bestseller mutierten Erstauflage hatte ich mir ursprünglich vorgenommen, im Anschluss ein Buch zum Thema „Sanierungen und Gebrauchtimmobilien“ zu schreiben. Aus zeitlichen Gründen habe ich es bislang nicht geschafft. Aber ich war nicht untätig und habe nach vielen, teilweise verzweifelten Bauherren-Anfragen massiv Zeit in die Entwicklung von „Qualitätsbetrieben“ investiert (Bauherrenhilfe.org). Mein lang geplantes und endlich umgesetztes Projekt der „geprüften Betriebe“ nimmt mich nun mehr in Anspruch als erwartet. Wir prüfen Betriebsmittel und Baustellen, Mitarbeiter und Kundenzufriedenheit. Dabei hat es mich überrascht, wie viele Firmen bereit sind, sich tief in die Karten schauen zu lassen. Es ist mir ein großes Bedürfnis zu zeigen, dass es nicht nur viele wirklich gute Betriebe gibt, sondern dass diese auch die überwiegende Mehrheit darstellen. Außerdem war es mir ein Bedürfnis, statt eines zweiten Buches neue Themen in eine zweite Auflage einzubringen. Schlussendlich lassen sich der „Gebrauchthauskauf“ und die „Sanierung“ gar nicht so einfach vom Neubau trennen. Rund um die Verwirrung zum Thema „Estrich und Fliesen“ habe ich noch ein gänzlich neues Kapitel geschrieben und das letzte Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema „Rechtsstreit“. So sind insgesamt vier neue Kapitel entstanden. Last but not least habe ich das erste Kapitel um Infos zum „Nachbarschaftsrecht“ ergänzt. Denn was nützt dem Leser  die beste Bautechnik, wenn vertrags- und baurechtliche Umstände das „Traumschiff Hausbau“ gegen die Wand fahren lassen? Ich wünsche mir von Herzen, dass ich Ihnen, den Leserinnen und Lesern, ein klein wenig von meiner bautechnischen Begeisterung übermitteln kann und vor allem: dass sich Ihre Investition in dieses Buch tausendfach für Sie rechnet! Günther Nussbaum PS: Man möge mir die nicht ganz gendergerechte Sprache verzeihen. Wenn ich von Bauherren und Häuslbauern schreibe, meine ich natürlich auch Baufrauen und Häusbauerinnen. Die vollen 376 Seiten bestellen Sie um 24,90 Euro: lindeverlag.at thalia.at amazon.at oder besuchen Sie uns in unserer neu eröffneten Fachbuchhandlung. Mehr Information gewerbeakademie.at…

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Photovoltaik Anlagen werfen bei Verbrauchern immer noch viele Fragen auf. Dabei geht es unter anderem auch um die Photovoltaik-Überprüfung. Denn die meisten Anlagen bringen nicht die Erträge, die sie bringen könnten und „dümpeln“ förmlich vor sich hin. Ausreden wie „schlechtes Wetter“ sind dabei Standard. Warum ist das so? Und wie können Sie Erträge sichern? Erfahren Sie mehr in diesem Video. Kostenfreie Beratung bei Airinspector. Link zur e-Marke. Link zu e-systeme.at.

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Gibt es Schadenersatz für dadurch entstandene Kosten? Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes vom 20. Juli 2015  zu  9 Ob 18/15k – Link zu www.ris.bka.gv.at setzt sich mit folgendem, rechtlich sehr interessanten, Sachverhalt auseinander: Die Nachbarhäuser des Klägers und des Beklagten sind in gekoppelter Bauweise aneinander gebaut. Der Beklagte lässt im Jänner 2012 das Haus abreißen. Infolge dieser Abrissarbeiten kommt es zu Schäden am Haus des Klägers und wurde weiters durch die Beseitigung des  Nachbarhauses  des  Beklagten  der  Untergrund  und  die  Feuermauer  des  Hauses  der klagenden Partei freigelegt.  Im Frühjahr des Jahres 2013  verputzte der Kläger seine Feuermauer. Die Rechtsfrage, die sich nunmehr stellte: Hatte der Beklagte sowohl die direkt verursachten Schäden  durch  die  Baggerarbeiten  zu  verantworten,  als    auch  die  Schäden,  die  nunmehr entstanden waren, da die Feuermauer nicht mehr geschützt war? Das Landesgericht und das Oberlandesgericht Wien sprachen jeweils die unmittelbaren Beschädigungskosten für die Baggerarbeiten dem Kläger zu. Das Klagebegehren bezüglich der Neuerrichtung der Fassade wurde abgelehnt. Auch der Oberste Gerichtshof lehnte es ab, die Kosten für die Fassade  zuzusprechen. Der Kern seiner Argumentation ist, dass der  Kläger die nachteiligen Folgen des Abbruches des Hauses des Beklagten selber tragen muss. Es besteht nämlich keine Pflicht des Beklagten,  seine Liegenschaft in einem solchen Zustand zu erhalten, dass der Nachbar von außen entstehenden Einwirkungen geschützt wird. Auch  wenn  der  beklagte  Nachbar,  ohne  eine  gegenüber  dem  Kläger  übernommene  Verpflichtung für mehrere Jahre hindurch, dem Kläger  dadurch einen Vorteil verschaffte, dass dieser sein Haus    nicht verputzten musste,  so erwuchs dem Kläger  daraus aber noch kein Recht, dass dieser Zustand erhalten bleibt. Weiters ist in der Wiener Bauordnung gem. § 129 Abs. 9 ausdrücklich geregelt, dass freistehende  Feuermauern  von  außen  zu  verputzen  sind.  Die  Rechtsansicht  des  Obersten  Gerichtshofes  ist  aus  meiner  Sicht  uneingeschränkt  zu  teilen,  und  jede  andere  Entscheidung würde zu ausufernden Schadenersatzansprüche des Nachbarn führen. Mag. Arthur Machac Rechtsanwalt – 1010 Wien, www.machac-kanzlei.at…

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Wir freuen uns über den neuen Qualitätsbetrieb „Wimberger Bau GmbH“ Firmenname: Wimberger Bau GmbH Anschrift: A-4291 Lasberg, Walchshof Betriebsgegenstände: Baumeister,Planung,Fertigteil-Bauweise,WimbergerHaus, Geschäftsführer: Franz Wimberger Link zur WKO Link zur Homepage Link zur Bauherrenhilfe.org/Firmensuche Geprüft wurden: Gewerbeschein Homepage Bonität Firmenbuch…

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Wenn aus dem Traum vom Haus ein Alptraum wird … Viele Österreicherinnen und Österreicher träumen vom eigenen Haus oder einer Eigentumswohnung. Sie nehmen dafür Kredite auf, verzichten auf Urlaub und stecken jeden Cent in den Bau oder Kauf. Doch dann folgt oft der Schock: Die Bauarbeiten wurden mangelhaft ausgeführt, Wände schimmeln, Fenster sind undicht, ganze Häuser unbewohnbar. Die Nerven der Bauherren liegen blank. Am 15.9.2015 erscheint die überarbeitete und erweiterte 2.Auflage des Buches „(K)ein Pfusch am Bau“. Bausachverständiger Günther Nussbaum zeigt auf, wo gepfuscht wurde, und gibt in seinem Buch zur Sendung „Pfusch am Bau“ (ATV) Bauherren wertvolle Tipps und leistet Hilfe. Auch in der zweiten Auflage seines Buches zeigt der Bauprofi, worauf es beim Projekt Hausbau ankommt und wie man Baumängel vermeidet. Neue Themen wie z.B. Immobilienankauf und Baurecht informieren zukünftige Baufrauen & Bauherren. Leseproben & weiterführende Links aus den 15 Kapiteln  Die vollen 376 Seiten bestellen Sie um 24,90 Euro: lindeverlag.at thalia.at amazon.at oder besuchen Sie uns in unserer Fachbuchhandlung. Mehr Information gewerbeakademie.at TV-Doko zu „Kein Pfusch am Bau“ -> Link zu TV-Pilot zu „Kein Pfusch am Bau – Magazin 2016 -> Staffel 1, Folge 3 -> Link zu „Kein Pfusch am Bau – Magazin 2017/2018 -> aktuell ab 11.2018, immer Donnerstags auf ATV! -> Folge 1    …

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Quelle:@ Architektur: YES, Graz und @ Foto: Croce & Wir für Eternit Stammt der Begriff „Nachhaltigkeit“ von „Nachhall“? Wohl eher nicht, aber das würde gut passen, erst der „Nachhall“, also das was danach kommt zeigt ob „nachhaltig“ gebaut wurde oder nicht. Wurden ökologische Baustoffe verwendet oder produziert man am Ende der Gebäudelebensdauer Sondermüll? Wird der Strom und das Warmwasser mit regenerativen Energien erzeugt? Oder wird ein vermeintlicher Billig-Hauspreis zum „trojanischen Pferd“? Wurden Schadstoffe vermieden, dürfen Gebäudenutzer eine gesunde Umgebung erwarten? Oder gibt es neue „Zivilisationskrankheiten“ bei denen Ärzte rätseln ob ein Zusammenhang mit den immer dichter werdenden Gebäuden besteht? Kurz: Optimal nachhaltig ist was auch nachher noch nutzt und möglichst nicht schadet. Die vollen 376 Seiten bestellen Sie um 24,90 Euro: lindeverlag.at thalia.at amazon.at oder besuchen Sie uns in unserer neu eröffneten Fachbuchhandlung. Mehr Information gewerbeakademie.at  …

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Quelle: MassivWertHaus/MWH-Steiermark massivwerthaus.at ……..in Arbeit. Die vollen 376 Seiten bestellen Sie um 24,90 Euro: lindeverlag.at thalia.at amazon.at oder besuchen Sie uns in unserer neu eröffneten Fachbuchhandlung. Mehr Information gewerbeakademie.at…

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